Diskussion:Johann Matthäus Wacker von Wackenfels

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekter Weblink
Zur Navigation springen Zur Suche springen

"1579 unternahm er (Lorenz Scholz von Rosenau) mit mehreren Landsleuten, dem Breslauer Niklas von Rhediger, Johann Matthaeus Wacker und Martin Schilling, eine Bildungsreise (Kavaliersreise) durch Italien. " Warum nun 1579 und nicht 1576?

(http://66.249.93.104/search?q=cache:XqsQvjG4FV0J:gameszoo.org/voynichmonkeys/viewmsg.php%3Fgr%3D1%26num%3D514%26root%3D79+Wacker+von+Wackenfels,&hl=de&gl=de&ct=clnk&cd=34)

About Wacker von Wackenfels: He was an ecclesiastical advisor to Rudolf and sometimes is more described as a protector of Johannes Kepler. He was too a friend for him ( and it seems of Giordano Bruno ) of course. I was very much interested in the snowflakes story. I don't know wether JK presented him or not the so-called Strena book at the end. While searching about this, I found that JK wrote a "SF" story: Somnia. This perhaps is too of interest. His mother was jailed for witchcraft and this is seemingly related to the fact that the Somnia Ms was not published before JK's death.


Kepler and Bruno had a common friend in Wacker von Wackenfels, yet another interesting character :-) Kepler did not approve at all of Bruno's theory about millions of suns, and also Wacker was quick to turn away from Bruno's ideas after having witnessed Brunos death in person.


Wacker, der Johannes Kepler auf Giordano Bruno sTod aufmerksam machte, und dem Kepler seine Neujahrsschrift "Vom sechseckigen Schnee" gewidmet hat. http://www.fb10.uni-bremen.de/homepages/wildgen/pdf/kosmgedaechtnis.pdf

Titel der latein. Erstausgabe: Strena seu de nive sexangula


Die Grundstruktur der Eiskristalle ist Gelehrten bereits im Altertum aufgefallen. Chinesische Schriften erwähnen sie schon 135 Jahre vor Christus.

Mehr als 17 Jahrhunderte später, an einem verschneiten Wintertag im Jahr 1611, notierte der Astronom und Mathematiker Johannes Kepler in einem Brief an Johan Matthäus Wacker von Wackenfels, Berater am Hofe Rolfs II. in Prag: "Da fügt es der Zufall, daß durch die heftige Kälte sich der Wasserdampf zu Schnee verdichtet und vereinzelte kleine Flocken auf meinen Rock fallen, alle sechseckig und mit gefiederten Strahlen. Ei, beim Herakles, das ist ja ein Ding, kleiner als ein Tropfen, dazu von regelmäßiger Gestalt."


-- Kyber 15:58, 24. Jun 2006 (CEST)


Councillor of his Majesty the King and Chancellor of the city of Breslau and friend of Abraham Ortelius is the person to whom the Utopia map.


http://www.fb10.uni-bremen.de/homepages/wildgen/pdf/symmetrie.pdf: Kepler hatte Giordano Brunos Schriften studiert und einige Ideen seiner Neujahresschrift, die übrigens Wackerfels, der Bruno aus dessen Wittenberger Zeit (Sommer 1586 bis März 1588) kannte, gewidmet ist, haben einen Bezug zu Bruno, der elf Jahre nach seiner Verbrennung aber nicht genannt werden darf. Es gibt z.B. Analogien zu Brunos Prager Schrift „Articuli adversus mathematicos“

Back to Raleigh’s cannonballs. Upon receipt of Harriot’s letter, Kepler did not have to reflect for long in order to come to the conclusion that the densest way to pack three-dimensional spheres was to stack them in the same manner that market vendors stack their apples, oranges, and melons. In 1611 he published a little booklet that he presented as a New Year’s gift to his friend Wacker von Wackerfels. It was called The Six-Cornered Snowflake, and in it he described a method of packing balls as tightly as possible. This marks the birth of Kepler’s Conjecture.


Op 15 maart 1610 krijgt Kepler bezoek van Hofrat Dr. Johann Mathäus Wacker von Wackerfels, die hem vanuit het koetsraampje toeroept: "Groot nieuws uit Italië " en hij brengt " De Sterrenbode ". ( Een betere vertaling is volgens Galileo: De Sterrenboodschap )


http://www.sgipt.org/wisms/gb/vglschne.htm: Der Förderer, von dem Kepler gerade kam und zu dem er mit seinem kurzlebigen Geschenk zurückeilte, war Johan Matthäus Wacker von Wackenfels, Berater bei Hofe, Rechtsanwalt, Diplomat, Intellektueller, Poetaster und Liebhaber literarischer Gelegenheitsprodukte. Die Erwähnung des Nichts ist ein Wortspiel: Nix bedeutet im Lateinischen «Schnee», heißt aber in der deutschen Umgangssprache bekanntlich auch «nichts».

peregrinatio academica

[Quelltext bearbeiten]

Was ist das? Bitte im Artikel erläutern. Vielleicht gibt es auch eine deutsche Begriffsbezeichnung dafür. --Schubbay 22:37, 29. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Irgendwas ist hier nicht richtig...

[Quelltext bearbeiten]

Er hat die Schwester von Nikolaus von Troilo geheiratet, dieser wurde aber erst 100 Jahre nach Wackenfels Tod geboren. Irgendwie mutet das komisch an... --Marcel1984 (?! | ±) 20:58, 17. Aug. 2008 (CEST)Beantworten


[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 13:51, 26. Dez. 2015 (CET)Beantworten