Diskussion:Johann Peter Petri

Er soll 1752 geboren und im Jahre 1811 bereits 51 Jahre gewesen sein. Das passt nicht zusammen. 03.02.2006

Der Falsche?

Laut der Aussage eines Genealogen in einem Bericht des WDR-Fernsehens hieß der berühmte Komplize vom Schinderhannes nicht Johann Peter Petri, sondern Peter Zughetto. Siehe hier: [1]. Ich kann aber nicht beurteilen, ob das wirklich stimmt. LG PaulaK 11:56, 19. Dez. 2006 (CET)

Nope, nicht der Falsche. Der Komplize des Schinderhannes war Johann Peter Petri, bzw. beide Johann Peter Petris: Vater und - noch häufiger dabei, aber mit Kettenstrafe weggekommen - der Sohn, beide Schwarzpeter genannt.

Peter Zughetto hatte zwar wohl Kontakt zum Schinderhannes, machte aber in der Regel sein eigenes Ding bzw. wird der Moselbande zugerechnet. Er war auch ein ziemlich übler Geselle und wurde 1802 bei Osann erschossen. Baerbel 19:55, 21. Dez. 2009 (CET)

Im Familienbuch Ürzig heißt es beim Eintrag zu Peter Zucketto: "Peter, Räuber */~ 19/31.03.1772 Ürzig +/[] 19./21.07.1802 Osann 'Schwarzer Peter' 'Erzpeter'" In den Anmerkungen dazu heißt es: "im KB [=Kirchenbuch] 4 Osann: sehr bekannter Räuber, 1. Adjutant des berühmten Schinderhannes. Der Tod wird im STA [=Standesamt] bezeugt v. J. Gerhard Schander & J. Ferres // vergl. Jahrbuch 1994 Kreis Bernkastel Wittlich S. 131-136 Erwin Schaaf: Peter Zugetto aus Ürzig" (Familienbuch Ürzig zwischen 1522 und 1900, Deutsche Ortssippenbücher der Zentralstelle für Personen- und Familiengeschichte Serie B, Westdeutsche Gesellschaft für Familienkunde e.V., Köln, 2005) SteffenRe 19:12, 17. Apr. 2009 (CEST)

Der Schinderhannes-Bande gehörten sowohl Peter Zughetto als auch Johann Peter Petri an. Der Quellenangabe zufolge hieß aber Peter Zugehetto "Der schwarze Peter" SteffenRe 19:23, 17. Apr. 2009 (CEST)

die Wahrheit?

Noch besser: was ist dran an der Geschichte dass die Proleten-Heulboje Wolfgang P. von dem Kriminellenclan abstammt? Der stechende Blick wäre ja ein Hinweis... LOL

Ist das ein Witz?? 62.214.145.148 16:26, 20. Feb. 2014 (CET)

Peter Johann Petri

Als heutiger Peter Johann Petri lese ich die Geschichte um den "Schwarzen Peter" mit besonderer Aufmerksamkeit und frage mich ob ich auch von diesem Familienstamm abstamme. Lebe seit meiner Geburt in der Schweiz. Mein Vater stammt aus Deutschland und heisst Johann Rudolf Petri. (nicht signierter Beitrag von 212.59.136.221 (Diskussion | Beiträge) 17:52, 4. Jun. 2009 (CEST))

Wahrscheinlicher Enkel gefunden

Hallo, eine kleine Anmerkung zum Schwarzen Peter und seiner Familie am Rande. Ich habe durch Zufall im Personenstandsregister der Bürgermeisterei Obergondershausen einen Heiratseintrag gefunden, bei dem vieles darauf hindeutet, dass hier ein Enkel des älteren Schwarzen Peters - wahrscheinlich ein Sohn des jungen Schwarzen Peters - geheiratet hat. Am 02.06.1860 heiratet in Obergondershausen der Johann Peter Petry, 36 Jahre alt, Korbmacher und zur Zeit im Dommershausen wohnend die Gertrud Kremer aus Dommershausen (dort geboren). Johann Peter Petry war am 13.11.1823 in Kempfeld geboren. Eltern: der in Trier verstorbene Peter Petry, geboren in Hütgeswasem zeitlebens Korbmacher und die verstorbene Uthilia Weber, wohnhaft in Schnellbach. Laut des Heiratseintrags lag die Sterbeurkunde des Vaters vor, der scheinbar am 06. Januar 1844 gestorben ist. Der Heiratseintrag trägt die Aktennummer 16 des Jahres 1860 im Heiratsregister der Bürgermeisterei. Könnte vielleicht interessant sein Grüße Baerbel 19:55, 21. Dez. 2009 (CET)

Petri ist ...

... der Familienname einer Unzahl von Menschen, die mit höchster Wahrscheinlichkeit keinen gemeinsamen Vorfahren dieses Namens haben. Daher halte ich eine Diskussion darüber, wer wessen Enkel ist, für ziemlich überflüssig, wenn nicht eindeutige Belege vorhanden sind. Siehe Petri. --Claus Diskussionsseite 16:08, 8. Okt. 2013 (CEST)

Peter Zughetto

Mehrere Quellen nennen Peter Zughetto als den "Schwarzen Peter", daher ist Johann Peter Petri zu überprüfen.

Internet: http://www.bremm.info/moselserver/naves-historia/moselbande.htm http://www.osann-monzel.de/diegemeinde/ortsgeschichte/dae-schwarze-pitschi.php

Litaratur: Traut, Gerhard: Die Geschichte des Räubers Peter Zughetto, von den Osanner Bürgern "schwarzer Pitschi" genannt / Gerhard Traut. - [Osann], [2008?]. - 32 S. : Ill. (nicht signierter Beitrag von SteffenRe (Diskussion | Beiträge) 22:13, 16. Apr. 2015 (CEST))

siehe oben in der Disk bei ==Der Falsche?== Achim Berg (Diskussion) 12:00, 17. Apr. 2015 (CEST)

Im Familienbuch Ürzig heißt es beim Eintrag zu Peter Zucketto: "Peter, Räuber */~ 19/31.03.1772 Ürzig +/[] 19./21.07.1802 Osann 'Schwarzer Peter' 'Erzpeter'" In den Anmerkungen dazu heißt es: "im KB [=Kirchenbuch] 4 Osann: sehr bekannter Räuber, 1. Adjutant des berühmten Schinderhannes. Der Tod wird im STA [=Standesamt] bezeugt v. J. Gerhard Schander & J. Ferres // vergl. Jahrbuch 1994 Kreis Bernkastel Wittlich S. 131-136 Erwin Schaaf: Peter Zugetto aus Ürzig" (Familienbuch Ürzig zwischen 1522 und 1900, Deutsche Ortssippenbücher der Zentralstelle für Personen- und Familiengeschichte Serie B, Westdeutsche Gesellschaft für Familienkunde e.V., Köln, 2005) SteffenRe 19:25, 17. Apr. 2009 (CEST)

Der Schinderhannes-Bande gehörten sowohl Peter Zughetto als auch Johann Peter Petri an. Der Quellenangabe zufolge hieß aber Peter Zugehetto "Der schwarze Peter" SteffenRe 19:25, 17. Apr. 2009 (CEST)

Johann Peter Petri und Peter Zucketto

Habe im Internet recherchiert und das Buch "Leben und Thaten des berüchtigten Räubers Johannes Bückler, genannt Schinderhannes." gefunden. Darin heißt es auf Seite 48:"[...] Peter Zuchetto, aber auch im Gaunerdialekt der Erzpeter geheissen"; weiter heißt es auf Seite 107:"Der schwarze Peter, [...], der eigentlich den Namen Peter Petry trägt [...]."

Peter Zuchetto heißt also "Erzpeter", Petry heißt "Der schwarze Peter".

Damit stimmt der Artikel!! (nicht signierter Beitrag von SteffenRe (Diskussion | Beiträge) 22:56, 17. Apr. 2015 (CEST))

Nachfahren dieser Familie ...

... scheinen auch heute noch zu leben. https://www.faz.net/aktuell/reise/hunsrueck-der-schwarze-peter-im-eigenen-stammbaum-16771425.html In Brasilien am Rio Grande leben heute übrigens noch Nachfahren von Auswanderern aus dem Hunsrück. Bei denen, teilweise Nachfahren von Opfern und Zeugen, werden in deren überlieferten realen Erlebnisgeschichten über die Mitglieder der Bande diese Kriminellen heute noch voller Ekel und Abscheu als Mörder, Räuber und Folterer charakterisiert.