Diskussion:Johann Weyer

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Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von 77.116.69.172 in Abschnitt Wirkung
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von M. nostro ... an Magister nostrum ...

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Es geht um das "Missverständnis, der Ausdruck Magister noster (eine damalige akademische Bezeichnung des „Doktors der Theologie“) in einer Notiz Weyers über einen Briefwechsel im Jahr 1574 bedeute „unser“ Magister (Lehrer)". Was es nun wirklich bedeutet, wird aber so auch (noch) nicht klar. MfG, Georg Hügler (Diskussion) 21:20, 23. Mär. 2018 (CET)Beantworten

So verständlicher?

„Magister noster“ (M. N.) war aber eine damals allgemein übliche akademische Bezeichnung für einen „Doktor der Theologie“, deren Verwendung keine persönliche Lehrer-Schüler-Beziehung voraussetzte.[1] Gruß --Tomkater (Diskussion) 10:57, 24. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Danke, so verstehe es sogar ich. MfG, Georg Hügler (Diskussion) 11:15, 24. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Sorry, unsere Bearbeitungen haben sich überschnitten. Ich habe deine Änderung wiederhergestellt. --Tomkater (Diskussion) 11:51, 24. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Die Vermutung, Johannes Weyer habe die Lateinschulen in Herzogenbusch und Löwen besucht, ist reiner Lokalpatriotismus und durch durch nichts belegt. Sie beruht allenfalls auf einem Missverständnis des Ausdrucks Magister noster als unser Magister in der Sekundärliteratur.[2] --Tomkater (Diskussion) 07:01, 1. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Kapitel De praestigiis daemonum

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Könnte man das Kapitel De praestigiis daemonum nicht irgendwie umbenennen? Wenn ein Laie den Artikel beginnt zu lesen und gleich im Inhaltsverzeichnis auf diese Überschrift stößt, da weiß er doch gar nicht, worum es geht.--Wilske 14:04, 6. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Vielleicht weiß ja da Tomkater gut Bescheid?!--Wilske 14:06, 6. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Eine sehr berechtigte Anregung. Wie wäre „[Verfasser einer] Schrift gegen die Hexenverfolgung“? Das ist zwar etwas verkürzt, aber die Leser müssten verstehen, worum es geht. Gruß --Tomkater (Diskussion) 15:29, 6. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ok, danke. Ich habe mir mal was ausgedacht. MfG--Wilske 15:38, 6. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Danke, gut ausgedacht --Tomkater 23:59, 7. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Jacobistraße 7 in Düsseldorf oder Tecklenburg?

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Im Kapitel Ehrungen gibt es folgende Passage:

enthüllt im Hause der Ärzte, Jacobistraße 7

Für mich geht daraus nicht hervor, ob sich die Jacobistraße in Düsseldorf oder Tecklenburg befindet.--Wilske 08:46, 8. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Pieter van den Berge

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Folgende Diskussion wurde von der BDS vom Benutzer Tomkater hierher kopiert.

Hallo Tomkater, im Artikel Johann Weyer steht jetzt einmal Pieter van den Berge und ein weiteres Mal Petrus van den Berge. Müsste man das nicht irgendwie vereinheitlichen? Aber nur, wie?--Wilske 14:10, 7. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Hallo Wilske, danke für den Hinweis. Wikipedia versucht, wenn bekannt, möglichst die Namensformen in der eigenen Sprache (das wäre Pieter) oder die statistisch verbreiteste zur Grundlage der Lemmata (Artikel-Überschriften) zu nehmen. Innerhalb von Artikel ist aber auch manchmal wichtig, zusätzlich abweichende Orginal-Schreibweisen oder Übertragungen in andere Spachen zu verwenden, damit Texte leichter von Suchmaschen aufgefunden werden, wenn jemand nachforscht. In diesem Fall wäre ich für einheitlich Pieter van den Berge oder Pieter vanden Berge (auch wenn der originale Druck die lateinische Übersetzung Petrus verwendet). Bibliotheks-Kataloge verzeichnen diesen Drucker meistens auch unter Pieter. Herzlicher Gruß, --Tomkater 14:24, 7. Mär. 2019 (CET)Beantworten
--Wilske 14:40, 7. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Geburtsdatum

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Nach eigenem Bekunden war Johannes Weyer im Jahre 1576 („MDLXXVI“) 60 („LX“) Jahre alt (Johannes Weyer: De praestigiis Daemonum, Basel 1577, S. 2), wurde also 1515 oder 1516 geboren. Er starb „am 29. Februar („prid. Kal. Mart.“) 1588, als er das zweiundsiebzigste Jahr seines Alters kaum überschritten hatte“ (Jacobus Augustus Thuanus: Historiarum sui temporis continuatio, Bd. IV. Genf 1620, S. 265). Auch die Grabinschrift nennt ein Alter von 72 („LXXII“) Jahren. Nach einigen Autoren war Todestag nicht der 29., sondern der 24. Februar 1588. Diese Angabe entstammt der sekundären Wiedergabe der Grabinschrift (Joannes Franciscus Foppens: Bibliotheca Belgica, Bd. II. Brüssel 1739, S. 754 = Heinrich Eschbach: Dr. med. Johannes Wier. In: Beiträge zur Geschichte des Niederrheins 1 (1886), S. 169f und davon abhängig alle folgenden Autoren), deren Original nicht erhalten ist. Die Ziffer 4 oder 9 wurde an irgendeiner Stelle im Verlauf der Überlieferung verlesen. Von diesen Daten unabhängige Informationen gibt es in der Literatur m. W. nicht. Alle Sekundärliteratur bezieht sich auf diese Angaben und errechnet daraus das Geburtsdatum von bis zu einem Jahr vor dem 24. (oder 29.) Februar 1516 bzw. genauer: kurz vor dem 29. Februar 1516. Ein „24. Februar 1515“ als Geburtsdatum ist falsch, dieses Datum ist allenfalls Terminus post quem, wenn man die Notiz „als er das zweiundsiebzigste Jahr … kaum überschritten hatte“ unberücksichtigt lässt.--Tomkater 02:25, 10. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Reise nach Königsberg

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Also mal ehrlich: Herzog Albrecht Friedrich war sicher vieles, aber ganz bestimmt nicht Herzog VON Preußen. VON Preußen gabs erst seit Friedrich zwo. Weltklasse (Diskussion) 16:02, 25. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Wirkung

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Im Abschnitt Wirkung wird Weyer so zitiert, als danke er Gott für die "die wilde Grausamkeit und Tyrannei in der Zerfleischung der Menschen, die ihm das bestriechende Brandopfer ist", so, als wäre das für Gott das bestriechende Brandopfer. In der als Quelle angegebenen Digitalisat ist klar, dass es dabei um den Teufel geht, um "die Tyrannei und Wüterei des Teufels wider das menschliche Geschlecht, welchem er [=der Teufel] über die Maßen zuwider, und sein [=des Teufels] bestes Brandopfer ist". Es wäre gut, die angegebene Quelle zu überprüfen. --77.116.69.172 10:45, 1. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

  1. Vgl. Günther Mensching: Die Kölner Spätscholastik in der Satire der Epistolae obscurum virorum. In: Albert Zimmermann (Hrsg.): Die Kölner Universität im Mittelalter. (Miscellanea mediaevalia 20). Walter de Gruyter, Berlin/New York 1989, S. 508–523, bes. S. 509 f., u. a.
  2. Vgl. De praestigiis Daemonum, Ausgabe Basel 1577, Sp. 50 (Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek München).