Diskussion:Johannes Itten

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von 84.190.184.62 in Abschnitt Ladeneinrichtung Hamann Schokoladen von Johannes Itten
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Ladeneinrichtung Hamann Schokoladen von Johannes Itten

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Die Ladeneinrichtung von Johannes Itten in der Berliner Schokoladenfabrik Hamann ist ein kunstgeschichtliches Kleinod und sollte uns nicht vorenthalten werden. Die daten dazu stehen in der Version 17:19, 28. Nov. 2015‎. Besser das als Werbung zu diffamieren und sofort zu löschen wäre den Beitrag evt. zu Ändern? Ich finde die Löschung ohne Diskussion selbstherrlich und gedankenlos. (nicht signierter Beitrag von 84.190.184.62 (Diskussion) 21:42, 28. Nov. 2015 (CET))Beantworten

War Itten wirklich Anhänger des Mazdaznan? - aus dem Artikel: "Ein bekannter Anhänger der Lehre war der Schweizer Maler Johannes Itten (1888 bis 1967). Von Oktober 1919 an war er "Meister", also Lehrer am Bauhaus in Weimar, bevor er 1923 an ein Mazdaznan-Zentrum in die Schweiz ging. Mit seinem Grundkurs am Bauhaus beeinflusste er viele seiner Schülerinnen und Schüler." Plehn 10:30, 9. Aug 2006 (CEST) Ja, das war er (siehe Literatur, Buch von Rainer K. Wick, S. 90 ff.) Manfi.B. 20:50, 19. Juli 2007

Ausschnitt

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Ich habe den Artikel etwas geliedert und dabei folgende Passage ausgeschnitten, die (als Aufzählung) sinnvoller und in den Details noch nachvollziehbarer zu verbinden (und mit Belegen zu versehen) sind:

  • 1926–1934 Private Kunstschule in Berlin
  • 1932–1938 Direktor der Textilfachschule in Krefeld
  • 1938–1954 Direktor an der Kunstgewerbeschule und
  • 1943–1960 Direktor der Textilfachschule in Zürich
  • 1949–1956 Leitung des Museums Rietberg Zürich, ein Museum für aussereuropäische Kunst
  • 1955 wieder freie Malerei und Ausarbeitung seiner Lehre
  • 1955 Farbkurs an der HfG Ulm (Hochschule für Gestaltung in Ulm)

Itten war bekanntester Anhänger des Mazdaznan, einer Mischlehre aus zarathustrischen, christlichen und hinduistischen Elementen. Deren geistiger Führer im deutschsprachigen Raum war Otoman Zar-Adusht Ha’nish. Itten gestaltete als seinen Beitrag zum ersten Bauhaus-Portfolio ein Zitat von Hanisch (Haus des Weissen Mannes): Gruss und Heil den Herzen welche von dem Licht der Liebe erleuchtet und weder durch Hoffnungen auf einen Himmel noch durch Furcht vor einer Hölle irregeleitet werden O.Z. HANISH. Zu diesem Portfolio trugen auch Lyonel Feininger, Paul Klee, Lothar Schreyer, August Macke, Franz Marc, Heinrich Campendonk, George Grosz, Otto Gleichmann und Wassily Kandinsky bei.

--Felistoria 18:36, 30. Nov. 2007 (CET)Beantworten


Ja, mei! Als ich die bemerkung der Diskussion und den Artikel vergleiche ???? Ist da etwas verloren gegangen?? --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 18:43, 30. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Ittens Farbkreis soll schon Publik Domain sein?

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Wenn ich mich nicht irre ist Ittens Farbkreis noch urheberrechtlich geschützt und kann frühestens 2011 publik Domain werden. Zum ersten ist Malte Ahrens nicht der Urheber, sondern Johannes Itten. Bei der Webgrafik handelt es sich lediglich um die übertragung in ein anderes Medium. Da Itten 1967 gestorben ist und das Urheberrecht erst 70 Jahre nach dem Tod des Urhebers erlischt gilt es bis 2031 und nur seine Erben können Lizenzen für Nutzungsrechte vergeben. Ich glaube es einen Paragraphen im Urheberrecht, die sich auf Lichtbilder bezieht, nach der das Urheberrecht bereits 50 Jahre nach der Veröffentlichung erlischt. Da bin ich mir aber nicht sicher, da ich diese Information in einem Internetforum gefunden habe. Aber auch in diesem Fall würde das Urheberrecht für Ittens Farbkreis bis 2011 gelten (sofern das hier angegebene Veröffentlichungsjahr 1961 richtig ist). Ich habe eben gesehen, daß auf der englischen Wikipediaseite bereits ein Antrag gestellt wurde diese Datei zu löschen und möchte eigentlich nur darauf hinweisen, daß die komerzielle Nutzung dieser Grafik durchaus juristischen Konsequenzen nach sich ziehen könnte. (nicht signierter Beitrag von 62.214.209.131 (Diskussion | Beiträge) 12:01, 23. Apr. 2009 (CEST)) Beantworten

...das iss doch ein witz, oder? Ittens farbkreis wurde umseitig nicht nur digital erzeugt, sondern er versucht auch in seiner minimalen schöpfungshöhe lediglich darzustellen, was der mann in worten (und wie Küppers seitenlang nachweist, auf eine rein subjektive, unwissenschaftliche art beschrieb). dabei übernahm er selbst Bezolds 12-teilung - ohne dabei auf irgendwelches urheberrecht zu pochen ;) - und liess die angeblichen 'grundfarben' ("gelb", "rot" und "blau") absolut schwammig in ihren farbwerten. in seiner darauffolgenden "Harmonielehre" (Die subjektiven Farbklänge) folgt er den ansätzen Rumfords, Goethes, Chevreuls und Ostwalds. um schliesslich eine pseudo-farbtheorie zu hinterlassen, die in den "Sieben Farbkontrasten" gipfelt, die eigentlich von seinem lehrer Hoelzel geklaut sind...
...ich könnte das nochmal unwesentlich abändern (24-teilig, andere farbnamen+werte), und eventuell noch den "scharf/unscharf-kontrast" als achten farbkontrast hinzunehmen: Voilà! eine neue farbtheorie - und wehe, das wird dann kommerziell verwendet!! gruß, --ulli purwin WP:MPWP:PB 13:20, 23. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Und das schlimmste, der haltlose Unfug wird derzeit wieder an Rheinland-pfälzischen Schulen in den Lehrplan gepackt! Ich sehe die verzweifelte Schüler beim Versuch aus dem stumpfen Violettbrei der offiziellen "Schulmalkästen" die Farben Violettblau oder Magenta zu mischen. Eine Schande ist das, es geht einfach nicht! (nicht signierter Beitrag von 93.193.103.65 (Diskussion) 15:53, 19. Jul 2010 (CEST))