Diskussion:Johannes Rothkranz

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Giftzwerg 88 in Abschnitt "Protokolle der Weisen von Zion"
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Geburtstag?

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Wann ist er geboren, lebt er noch? Wie alt ist er heute --84.59.189.241 00:40, 17. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Kommentar

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Ich habe Links zu der bibliographischen Datenbank der Deutschen Nationalbibliothek gesetzt. Das ist sinnvoller als hier komplette Werkverzeichnisse aufzulisten.

Stattdessen sollte unter Werke (Auswahl) eine Auswahlliste stehen, aber ich fühle mich nicht berufen die Auswahl vorzunehmen.

Pjacobi 14:18, 1. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Ich werde versuchen, die aus meiner Sicht repräsentativen Werke in die Auswahlliste zu übernehmen! --Uli 88 17:11, 11. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Nee, die Liste ist schon wieder absurd lang. Hat der Mann überhaupt nichts in einem richtigen Verlag veröffentlicht? --Pjacobi 21:58, 12. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Nun, der Verlag Anton Schmid ist insofern ein richtiger Verlag, als er kein Ein-Mann-Unternehmen ist... in diesem Sinne nein. Falls du aber einen seriösen Verlag meinst, ist die Antwort ja. Beim VAS erscheint vorwiegend solcher (mit Verlaub) verschwörungstheoretischer Krempel, wie ihn JR vertritt, kaum ein anderer Verlag -wenigstens im Inland- würde solche Inhalte überhaupt drucken! Zum gefälligen Nachsehen hier der Link mit der Bitte, ihn nicht in den Artikel zu übernehmen. Er ist grottenpeinlich, aber aufschlußreich und dürfte die Frage besser beantworten können, als ich es kann. Gruß --84.154.95.232 22:29, 12. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Klasse. Immerhin besorgen sie sich ISBNs. Das ist einen Tick besser als die peinliche Broschürenliste [1] die früher im Artikel Harun Yahya stand. --Pjacobi 22:39, 12. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Und Chemtrails in der Abteilung "Teufel". Hat was. --Pjacobi 22:41, 12. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Oh ja. Zumindest kann man feststellen, daß die aufgeführten Bücher wirklich repräsentativ sind. Da ist eines so gut wie das andere! ;-) --84.154.95.232 22:49, 12. Nov. 2006 (CET)Beantworten
(Liste entfernt)
Danke! Was du eben entfernt hast, wird übrigens gerade nach Sedisvakantismus rübergeschaufelt. Werde mich mal unter Rolf Hermann Lingen und Protokolle der Weisen von Zion umsehen, weil die vier Artikel scheinbar eine Schicksalsgemeinschaft bilden. Sollte mich nicht wundern, wenn dort eine Außenstelle der hiesigen Halde entstanden ist oder entsteht. Gute Nacht! --84.154.95.232 23:17, 12. Nov. 2006 (CET)Beantworten
...da waren's nur noch drei! --84.154.93.158 17:26, 14. Nov. 2006 (CET)Beantworten
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Im Artikel ist im Satz "Es handele sich dabei um das „organisierte Judentum” und seine vielen Hilfsorganisationen, als deren bedeutendste die 1717 gegründete Großlogen-Freimaurerei zu gelten habe.." das Wort Hilfsorganisation auf einen Artikel verlinkt.
Ich finde es geschmacklos, damit die unter "Hilfsorganisation" erwähnten Hilfswerke in die Nähe eines "organisierten Judentums", was immer das auch sein möge, zu rücken.--85.181.125.129 21:45, 8. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Literatur

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Aus dem Artikel hierher übertragen

Werke von Johannes Rothkranz:

  • 666 - Die Zahl des Tieres, Anton Schmid/Pro fide catholica, Durach, 2. Aufl. 1998, ISBN 3-929170-77-9
  • Falsche Brüder. Wie Marranen und andere Judaisierer den Rest der wahren katholischen Kirche sabotieren, Anton Schmid, Durach 2006, ISBN 3-932352-89-0
  • Die kommende "Diktatur der Humanität" oder Die Herrschaft des Antichristen (3 Bde.): Band 1: Die geplante Weltdemokratie in der "City of Man", Anton Schmid, Durach 1993, ISBN 3-929170-09-4; Band 2: Die Weltherrscher der Finsternis in Aktion, Anton Schmid, Durach, 3. Aufl. 1996, ISBN 3-929170-10-8; Band 3: Die vereinten Religionen der Welt im antichristlichen Weltstaat, Anton Schmid, Durach, 2. Aufl. 1992, ISBN 3-929170-11-6
  • Die Protokolle der Weisen von Zion erfüllt. Verlag Anton Schmid, Durach 2004/11 (3 Bände, ca. 1600 Seiten)
  • Der globale Schuldgeldskandal. Verlag Anton Schmid, Durach (2 Teile)
  • Ja zu Europa heißt Nein zu Maastricht, Anton Schmid, Durach 1998, ISBN 3-929170-57-4
  • Wie seriös ist Msgr. Bernard Fellay?, Anton Schmid, Durach 2000, ISBN 3-932352-55-6
  • Freimaurersignale in der Presse. Wie man sie erkennt und was sie bedeuten, Anton Schmid, Durach 1997, ISBN 3-929170-96-5
  • Die zehn Gebote Satans (2 Bde.), Anton Schmid, Durach, Band 1: 2004, ISBN 3-929170-44-2; Band 2: 2005, ISBN 3-929170-45-0
  • Drei Herolde des Antichristen, Anton Schmid, Durach 1998, ISBN 3-932352-18-1
  • 44 Irrtümer über das Judentum. Anton Schmid, Durach 2005, ISBN 3-938235-02-0
  • Wer steuert den Islam? Anton Schmid, Durach 1998, ISBN 3-932352-22-X
  • Die Kardinalfehler des Hans Urs von Balthasar, Anton Schmid, Durach, 2. Auflage 1988, ISBN 3-929170-01-9
  • Katholikenverfolgung durch die Konzilskirche, Anton Schmid, Durach 1998, ISBN 3-932352-33-5
  • Die Konzilserklärung über die Religionsfreiheit. Ein Dokument des II. Vatikanums und seine Folgen, Anton Schmid, Durach 1995, ISBN 3-929170-70-1 (Band 1), ISBN 3-929170-71-X (Band 2)
  • Das Kreuz wird siegen, Anton Schmid, Durach 1996, ISBN 3-929170-75-2
  • Die Lügen von Medjugorje, Anton Schmid, Durach 1991, ISBN 3-929170-15-9
  • Mahl- oder Opfercharakter der heiligen Messe? Ein Klärungsversuch auf der Grundlage der Theologie des hl. Thomas von Aquin und J. A. Berrenbergs, 3. Auflage, Durach 2006, ISBN 3-938235-19-5
  • Papsttreue - Heilige Pflicht jedes Katholiken, Anton Schmid, Durach 2002, ISBN 3-932352-24-6
  • Die Protokolle der Weisen von Zion erfüllt. Band I (2 Teile), Anton Schmid, Durach 2004, ISBN 3-938235-01-2
  • Sind die neuen Sakramente noch gültig? Anton Schmid, Durach 1998, ISBN 3-932352-17-3
  • Die Sedisvakanzthese widerlegt? Antwort auf eine untaugliche Kritik von P. Gérard Mura, Durach 1999, ISBN 3-932352-38-6
  • Totschlagwort "Antisemitismus". Klarstellungen zu einem "einzigartigen Wortmißbrauch", Anton Schmid, Durach 1998, ISBN 3-932352-88-2
  • Der Vatikan als Fälscherwerkstatt. Das 3. Geheimnis von Fatima - ein Jahrhundertbetrug, Anton Schmid, Durach 2000, ISBN 3-932352-48-3
  • Der Vertrag von Maastricht - Endlösung für Europa (2 Bde.), Anton Schmid, Durach 1993, ISBN 3-929170-36-1
  • Vorsicht! Wölfe im Schafspelz, Anton Schmid, Durach 1993, ISBN 3-929170-83-3
  • Zartgefühl gegenüber Seelenmördern. Vom rechten Umgang mit den Irrlehrern, Anton Schmid, Durach 1999, ISBN 3-932352-34-3
  • Sichere Zeichen der Endzeit, Anton Schmid, Durach 1996, ISBN 3-929170-78-7
  • Die Zertrümmerung des christlichen Abendlandes, Anton Schmid, Durach 1997, ISBN 3-929170-99-X

Unter Verwendung des Pseudonyms "Hanno Zahnker-Jost" erschienen:

  • Der Lügenprophet. Eine apokalyptische Betrachtung in drei mal sechs Bildern, Anton Schmid, Durach 1998, ISBN 3-932352-15-7
  • Wie können wir wahrhaft katholisch bleiben? Eine kritische Auseinandersetzung mit dem Vortrag von H. H. P. Franz Schmidberger am 4. September 2005 in Fulda, Anton Schmid, Durach 2006, ISBN 3-938235-18-7

Von Johannes Rothkranz übersetzt:

Madeleine Albright

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In dem verlinkten IHT-Artikel ist zu lesen: "Mrs. Albright, who was raised as a Roman Catholic and later converted to the Episcopal Church, has said she discovered only recently that her family in Czechoslovakia was Jewish and that more than a dozen relatives, including three grandparents, were killed in the Nazi Holocaust." Frau Albright war somit sehr wohl jüdischstämmig, auch wenn sie das angeblich erst später erfuhr... Die Angabe in der erwähnten Werbeschrift "Die jüdische (damals noch) US-Botschafterin bei der UNO..." ist somit nicht falsch! Der Hinweis ist jedenfalls absolut überflüssig! --Uli 88 17:11, 11. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Hallo Uli 88,
leider habe ich deinen Beitrag erst jetzt gefunden, sorry dafür.
Natürlich hatte Madeleine Albright jüdische Vorfahren. Das bestreitet auch niemand und es geht aus dem Artikel klar hervor. ABER:
Jüdische Vorfahren (ob man sie kenne oder nicht) machen einen Menschen eben noch nicht zum Juden! Auch wenn mein Opa Protestant war, kann ich selbst Katholik, Moslem oder Atheist sein. Judentum wird ja nicht mit den Genen, sondern kulturell weitergegeben oder (wie bei Albright) auch nicht. Und aus der IHT geht wiederum klar hervor, daß Madeleine Albright eben nicht vom Judentum (dem sie nie angehangen hatte), sondern vom Katholizismus zur Episkopalkirche übergetreten war.
Insofern ist Rothkranzens Behauptung "jüdische (damals noch) US-Botschafterin" glatt falsch. Wer nie Jüdin war, kann schwerlich als Beweis für eine angebliche jüdische Verschwörung herangezogen werden. ;-) Folglich dient der Link zur IHT durchaus als Nachweis, daß Rothkranz entweder schlampig recherchiert oder glatt gelogen, in keinem Fall aber einen Beweis für seine These geliefert hatte! Bis der "Beleg" geliefert wurde, daß man ohne es zu merken durch Erbanlagen zum Juden werde (bitte jetzt nicht auf irgendwelche Nazitexte referenzieren, weil nicht reputabel und sogar von Rothkranz selbst 1986 kritisiert) werde ich den Link mit der Bitte um Verständnis wiederherstellen.
Gruß --84.154.98.237 16:13, 12. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Hallo, Anonymus! Wenn wir damit anfangen würden, jedes kleinste Detail, das irgendwie verdächtig ist, hervorzukramen und in die Wiki-Artikel einzubinden, würden diese sehr schnell unlesbar werden, ganz einfach, weil sie zu viel nicht nachprüfbare Informationen enthielten! Wer kann Ihnen denn garantieren, daß die von der IHT gebrachten Informationen auch alle stimmen? Und wenn es wirklich so wäre, daß Fr. Albright "nur" jüdischstämmig ist, aber "katholisch" erzogen wurde (wie z.B. auch Maurice Joly), dann kann das dennoch für das politische Wirken des Betreffenden (siehe Joly!) vollkommen irrelevant sein. Also: Halten wir uns doch nicht an solchen Kleinlichkeiten auf, deren Informationswert gegen Null geht...! --Uli 88 20:51, 12. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Eine Kleinigkeit wäre, ob er die Pizza mit Knoblauch oder Peperoni bevorzugt. Habe ich das thematisiert? Nein. Aber: Für die "Protokolle der Weisen von Zion" -die lt.Rothkranz eine angebliche jüdische Verschwörung beweisen sollen- ist es doch wohl relevant, daß die betreffende Person nie Jüdin war! Letzteres wiederum ist für seine Argumentation bezeichnend, zumal weil er selbst das "Beispiel" in der Werbeschrift in den Vordergrund stellt. Einen Gegenbeweis akzeptiere ich gerne, habe aber noch keinen gesehen. - Daß die religiöse Einstellung nicht zwingend die Politik bestimmt, ist mir auch klar, aber JR scheint es nicht zu begreifen... soviel zur Relevanz. Im übrigen gibt es noch weitere Quellen, z.B.die hier, die IHT ist nur die bekannteste. Wer's nicht glaubt, befrage das Orakel von Google! Gruß --84.154.95.232 22:17, 12. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Kann da Uli 88 nur zustimmen. So wie es jetzt dort steht, erweckt es den Eindruck, als wäre die Behauptung Albright sei Jüdin völlig haltlos aus der Luft gegriffen - was es nicht ist.
Die Frage ist ja, was macht eine Jüdin aus? Wenn man es rein auf das religiöse Bekenntnis reduziert, stimmt der jetzige Text natürlich. Aber das Judentum sieht sich doch selbst auch als Volk, die Zugehörigkeit wird durch die Mutter vererbt. So wie es jetzt dort steht, kann es jedenfalls nicht stehen bleiben, da es eindeutig mißverständlich ist und eine Lüge seitens Rothkranz' suggeriert. -- 80.135.229.134 17:38, 14. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Diese Albright-Geschichte ist absolut irrelevant. Für Rosenkranz ist die ethnische Definition entscheidend, also genügt ihm die jüdische Abstammung von Albright für seine Theorien. Der Abschnitt ist auch deswegen unsinnig, weil man dafür zig andere aus seinen Pamphleten herauskramen kann. Es ist auch blödsinnig, da mit Logik zu kommen, das ist ein irrer Verschwörungsparanoider, der überall Joden und den Antichrist am Werk sieht. Also weg! - Ebenso habe ich diese Gummikategorie "Rechtsextrem" entfernt, die für alle möglichen Leute alles mögliche bedeutet. Ein typischer "Rechtsextremer" ist R. nicht. Es hat wenig Aussagekraft ihn als solchen zu rubrizieren. --GuyWoodhouse 22:42, 15. März 2008 (CET)

(einquetsch) Rothkranz bezieht sich in diesem Text eindeutig nicht auf die ethnische Definition, denn er bezeichnet Albright als ehemalige Jüdin und es liegt doch auf der Hand, daß man durch Taufe/Eintritt in die Episkopalkirche nicht seine Ethnie ändert. Gruß, Agathenon (DISKU/EDITS/MAIL) 14:30, 8. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Was die Bezeichnung "rechtsextrem" betrifft, bin ich mir mangels eindeutiger Quellenlage noch nicht ganz sicher, allerdings greift er für seinen widerlichen Unfug auf Pseudoquellen zurück, die in rechtsextremem Kreisen beliebt sind. Die bezeichnende Aussage über Albright wird nicht gestrichen! --HansCastorp 15:24, 17. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Ohne durch einen Edit der Diskussion vorgreifen zu wollen: Seine in diesem ursprünglich beim IDGR erschienenen Artikel (der auch unter Weblinks zu finden ist) beschriebene Autorentätigkeit für die CEDADE spricht m.E. klar für eine Einordnung in die Kategorie; das sind knallharte Neonazis. Da stehen andere aus weit geringerem Anlaß drin. Gruß, Agathenon (DISKU/EDITS/MAIL) 00:25, 8. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Der Antisemitismus wird bereits durch mehrere Titel der oben genannten Werke deutlich. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 00:41, 8. Mai 2008 (CEST)Beantworten

@ GuyWoodhouse: Bist du ein Anhänger von Rosenkranz, da du den Account nur für diesen Artikel angelegt hast, "Sicksicksick of SixSixSix" auf deiner Benutzerseite stehen hast und nun die Diskussion des gesperrten Benutzers Uli 88 weiterführst? --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 00:59, 8. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Motivation von Rothkranz

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Da das Gesamtwerk von Johannes Rothkranz sehr umfangreich ist (zigtausende Seiten) stellt sich die Frage nach seiner persönlichen Motivation. Könnte es sein, dass er der Ansicht ist durch seine Schriftstellerei eine Art Gottesdienst zu vollziehen?

Piusbruderschaft

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Wer sagt denn das und bitte wo? "Die Priesterbruderschaft St. Pius X. hat im Jahr 2006 erneut ein Hausverbot über Rothkranz verhängt und ihm den Empfang der Sakramente durch Priester der Bruderschaft verweigert. Es wird den Gläubigen von der Priesterbruderschaft empfohlen, die Schriften von Rothkranz nicht zu lesen."

Bitte belegen. Wie soll denn so etwas in der Piusbruderschaft kommuniziert werden?

--80.187.118.26 14:42, 14. Feb. 2017 (CET)Beantworten

"Protokolle der Weisen von Zion"

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"...einer in Deutschland seit 2001 indizierten antisemitischen Fälschung und Hetzschrift, der sogenannten Protokolle der Weisen von Zion.Kursiver Text"

Bei besagtem Text handelt es sich nicht um eine "Hetzschrift" sondern um eine Schrift zum Zwecke der antisemitischen Hetze. Die "Protokolle" sind in der ersten Person Plural abgefaßt und sollen als mutmaßliches Sitzungsprotokoll eine Art Selbstbezichtigung von Juden bzw. einer geheimen jüdischen Organisation darstellen. (nicht signierter Beitrag von 2.202.182.100 (Diskussion) 02:41, 22. Dez. 2011 (CET)) Beantworten

Deine Unterscheidung zwischen Hetzschrift und Schrift zum Zwecke der Hetze kann ich nicht so ganz nachvollziehen. Die Fälschung ganze hat nur die Funktion falsche Beweise und Munition zu liefern und die, die diese Schrift benutzen sind nicht unterschieden zu denen die damit antisemitische Hetze betreiben.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 21:25, 30. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Quellenbapperl

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Der Quellenbapperl ist vor allem wegen seiner biographischen Details drin. Da bräuchte es Sekundärquellen. Alternativ könnte man den Artikel auch löschen, da seine Werke mehr oder minder im Eigenverlag erscheinen und mW nicht rezipiert werden. --Saint-Louis 18:19, 3. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Ich kenne Rothkranz aus der besagten Zeit und kann die im Artikel enthaltenen biographischen Daten als richtig bestätigen! - Josef Spindelböck 17:14, 4. Jul. 2008 (CEST)Beantworten