Diskussion:Josef Ackermann/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von MBurch in Abschnitt Seine Zeit bei der Armee
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Bild Ackermann

Wieso wurde das Bild von Joe Ackermann gelöscht? --EGABI 10:14, 13. Feb 2004 (CET)

Vermutlich aus Gründen des Urheberrechts. Es stammt von der Presse-Website der Deutschen Bank und ist höchstwahrscheinlich nicht gemeinfrei. --Anathema 17:11, 13. Feb 2004 (CET)
Und wie kommt man unter diesen Bedingungen an ein Bild mit einem urheberrechtlichen Hintergrund, der auch für Wikipedia akzeptabel ist? :-> --EGABI 12:00, 24. Feb 2004 (CET)
Der Inhaber des Urheberrechts (d.i. der Fotograf) muß es unter GFDL oder PD zur Verfügung stellen oder der Urheberschutz muß abgelaufen sein, was i.d.R. 70 Jahre nach dem Tod des Urhebers der Fall ist. Ob es dir gefällt oder nicht, das ist geltendes Recht. Nicht nur in Deutschland. Alles andere ist schlicht und ergreifend Diebstahl. --Anathema 12:06, 24. Feb 2004 (CET)
Nein, kein Diebstahl, aber möglicherweise ein Verstoss gegen die Regeln des Immaterialgüterrechts. Aber was spricht dagegen, dass man ein Bild mit Einwilligung des Urhebers nutzt, auch bei Wikpedia? Man kann ja fragen, sofern es nicht sowieso schon klar ist, nicht? --EGABI 18:13, 24. Feb 2004 (CET)
Ok, dann eben ein Verstoß gegen das Immaterialgüterrecht. Es spricht ganz und gar nichts dagegen hier ein Foto mit dem Einverständnis des Urhebers (d.i. der Fotograf, nicht die Deutsche Bank!) freizugeben. Wenn es denn vorliegt, lade das Bild wieder hoch und schreibe das Einverständnis in die Bilddiskussion. Dann passiert sowas bestimmt nicht nochmal. ;-)
Nein, man kann nicht fragen. Denn erstens liegt die URV in der Regel auf der Hand und zweitens siehst du ja an dieser Diskussion wie lange es dauert überhaupt eine Antwort von dir zu bekommen. Es ist *deine* Aufgabe die Rechte zu erklären. Im Zweifel wird hier kurzer Prozess gemacht und das ist auch gut so. --Anathema 18:23, 24. Feb 2004 (CET)
Es handelt sich übrigens nicht um ein Bild, das ich hochgeladen hatte... aber eben, wenn ich Bilder hochlade, frage ich den Urheber und die meistens sagen ja, lernen so vielleicht Wikipedia sogar zum ersten Mal kennen. --EGABI 19:28, 24. Feb 2004 (CET)
Ach so. Ich dachte das Bild wäre von dir gewesen, weil du es so verteidigst. ;-) Aber dann sind wir uns ja einig. --Anathema 10:16, 25. Feb 2004 (CET)

Kann man nicht dieses Bild nehmen: http://www.deutsche-bank.de/presse/de/content/vorstand.htm es ist ja unter Presse Material frei gegeben. - Nighti --(nicht signierter Beitrag von 134.95.188.106 (Diskussion) 14:12, 29. Nov. 2006)

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Geburtsort oder Bürgerort?

Ist er wirklich in Mels geboren oder ist das nicht viel eher sein Bürgerort? Bei Schweizern steht - im Gegensatz zu Deutschen - immer der Bürgerort im Pass, nie der Geburtsort. --Weiacher Geschichte(n) 16:08, 26. Aug 2004 (CEST)

Ich würde sagen, das sehr wohl Mels das Geburtsort und Bürgerort gleichzeitig sein kann. In ländlichen Gegenden war es ja ende Vierzigerjahre durchaus üblich, das Kinder zu Hause zur Welt kamen. --Minervalita) 11:45, 07. Feb. 2008
Walenstadt ist richtig. Siehe Diskussion:Josef_Ackermann#Geburtsort. --KurtR (Diskussion) 11:39, 3. Mai 2012 (CEST)
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Karriere

Kommt Ackermann nicht aus dem Investmentbanking? Soweit ich mich erinnere war er in diesem Bereich für die Deutsche Bank in London tätig, bevor er den Vorstandsvorsitz übernahm. Seinerzeit machte die Sparte Milliardengewinne - allerdings war der allgemeine Börsen-Hype daran nicht unbeteiligt. Kann mich jetzt auch irren. Wenns stimmt wäre das einen Hinweis in der Enzyklopädie wert. Es [Ex-Investmentbanker] deutet zumindest an, woher der Wind weht. thoughts

Ich habe seinen Werdegang im Vorstand eingebracht, soweit ich hierzu Informationen habe (inkl. der Zuständigkeit für das Inverstment-Banking). Man sollte seinen Werdegang in der Wikipedia nicht auf dieses plakative Journalisten-Geschwätz vom Investment-Banking reduzieren -- Ehrhardt 18:16, 21. Dez 2005 (CET)
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Freispruch 2ter Klasse

Quellen:

Kommentar: Ich gratuliere Ackermann zu seinem Freispruch zweiter Klasse: 57 Millionen veruntreuen, 30 Millionen Abfindung erhalten ... und nur 3.2 Millionen zahlen damit das Verfahren gegen ihn eingestellt wird. ... *hm* vielleicht bekommt das jemand POV frei in den Artikel rein ... ich hab sooo nen hals .... wenn ich am Artikel rumpfusch gibts sofort nen Revert. --89.48.244.75 23:53, 24. Nov. 2006 (CET)

Ganz deine Meinung! Da verliert man jeden Glauben an den Rechtsstaat. Was wollen wir mit einer Justiz die vor solchen Bonzen in die Knie geht??!!! Trotzdem lasse ich den Artikel wie er ist, vom vandalieren wirds ja auch nicht anders... (nicht signierter Beitrag von 84.185.250.230 (Diskussion) 20:43, 2. Dez. 2006 (CET))
Ackermann hat nicht 57 Mio. veruntreut, sondern nur einen Teil davon, denn nicht die Richtigkeit der Abfindungen an sich wurden angezweifelt, sondern nur deren Höhe. Er selber hat außerdem keine 30 Mio. Abfindung erhalten, sondern Esser. Auch ich halte das Urteil für Skandalös, denn die Verfahrenseinstellung gem. § 153a StPO setzt die Abwendung des öffentlichen Interesses voraus, was vorliegend nicht gegeben ist. Wichtig ist in der Diskussion aber, sich keine Angriffspunkte durch falsche Zahlen ("57 Mio. veruntreut", Ackermann bekam 30 Mio. Abfindung) zu schaffen! --Rob 20:58, 2. Dez. 2006 (CET)
verteidige Ackermann nur ungern, aber er hat als Aufsichtsrat das Ganze nur abgenickt und selbst keine unmittelbaren Zahlungen erhalten. Bei einer Verurteilung wäre er zwar vorbestraft gewesen, aber wenn es zu einer Geldstrafe gekommen wäre, wäre er auf jeden Fall viel billiger weggekommen. Vielleicht hätte ihn die Deutsche Bank bei einer Vorstrafe rausgeworfen, deshalb hat er das Einstellungsangebot natürlich mit Kusshand genommen. dipok 18:56, 3. Dez. 2006 (CET)
Eben. Warum hat man den Prozess nicht durchgezogen? Unabhängig vom Strafmaß wäre Ackermann gezwungen gewesen, künftig mit dem Prädikat "vorbestraft" durchs Leben zu gehen und so etwas kann sicher ganz schön auf einem lasten... (nicht signierter Beitrag von 84.185.235.187 (Diskussion) 18:01, 5. Dez. 2006 (CET))

Kindheit und Jugend

Warum kann man in dem Artikel über Ackermann nichts über seine Kindheit und Jugend lesen? Au?er der Tatsache, dass er mal Leichtathletik gemacht hat, meine ich. Es steht inzwischen fest, dass in keinem Land der europäischen Union der wirtschaftliche Erfolg so sehr von der sozialen Herkunft abhängt wie in Deutschland. Jetzt würde es mich doch sehr interessieren, ob das auch für Schweizer gilt. Also, wer immer etwas hierzu schreiben kann: Aus was für wirtschaftlichen Verhältnissen stammt denn der Chef der Deutschen Bank???? Über Aufklärung und eine diesbezügliche, kleine Erweiterung des Artikels wäre ich doch sehr dankbar. (nicht signierter Beitrag von 89.50.243.242 (Diskussion) 14:28, 26. Feb. 2006 (CEST))

P.S.: Der Hauptgrund für das Interesse liegt natürlich darin begründet, dass Ackermann nicht müde wird, die Segnungen des Kapitalistischen Wirtschaftssystems zu loben und immer betont, dass man hier allein durch Leistung alles erreichen könne.

Dennis Stephan (nicht signierter Beitrag von 89.50.243.242 (Diskussion) 14:34, 26. Feb. 2006 (CEST))

"Kommilitonen erinnern sich, dass er ein guter Leichtathlet war ("exzellenter Speerwerfer"), aber immer auch die Adressen der besten Gaststätten rund um St. Gallen kannte." Zitat aus http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/0,2828,193215-3,00.html CutNyakDhien 18:15, 3. Feb 2008 (CET)
Ich finde es auch schade, dass man so wenig über den Menschen JMA erfährt. Ich glaube, JMA stammt aus einer Arztfamilie - ich bin aber nicht sicher (nicht signierter Beitrag von 84.191.57.135 (Diskussion) 21:52, 12. Mär. 2006 (CET))
Wundere mich, dass dieser Link hier nicht steht:
http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/0,2828,193215-3,00.html
Der Vater ist Landarzt in Mels, im Hinterland von St. Gallen. Aber die ländliche Idylle macht auch zäh. Die nächste Kantonsschule liegt in Chur. Jeden Tag gehen mehr als zwei Stunden für den Schulweg drauf, erst geht's mit dem Fahrrad nach Bad Ragaz, dann 30 Minuten mit der Bahn, noch mal 10 Minuten bis zur Schule zu Fuß. Dies sommers wie winters, vom 12. bis zum 19. Lebensjahr. CutNyakDhien 18:14, 3. Feb 2008 (CET)

Auslagerung des Abschnitts Mannesmann-Prozess

Bin für eine Auslagerung des Mannesmann-Prozesses. Hier steht recht viel- auch Sachen, die nichts mit Ackermann zu tun haben- bei Esser fast nichts. Ein solcher Artikel wäre auch gehaltvoll, da es recht viel zum Urteil, Aufhebung, Einstllung und Kritik zu schreiben gäbe. dipok 19:20, 3. Dez. 2006 (CET)

Oh, gibt es ja schon Mannesmann-Prozessdipok 19:23, 3. Dez. 2006 (CET)
Auslagerung erledigt -- Ehrhardt 18:30, 4. Dez. 2006 (CET)

Toilettenputzer

Im Abschnitt Beruf und Karriere heißt es "und wurde kurz darauf Toilettenputzer der Deutschen Bank". Entschuldigung, auch wenn es im ersten Schritt ein beruflicher Abstieg ist, bei einer großen anderen Bank die Nummer zwei, und nun im mittleren Management der DB "gewöhnlicher leitender Angestellter" zu sein, ist die Formulierung, Toilettenputzer, doch reichlich übertrieben. Sollte dies eine Anspielung auf etwas sein, so verstehe ich sie nicht und es sollte dann genauer erklärt werden, ansonten bitte ich um eine Umformulierung!--MarauderGr 14:37, 10. Apr. 2007 (CEST)

Danke für die schnelle Umsetzung! (nicht signierter Beitrag von 91.22.192.114 (Diskussion) 14:49, 20. Apr. 2007 (CEST))

Diverse Fehler!!!

1. Ackermann ist kein "Bankier"! Ein Schweizer Bankier ist er in gar keinem Fall. Er ist Schweizer Bürger und, nochmal, kein Bankier. (Ober er ein "Banker" ist, möchte ich mal offen lassen! Es ist eher eine Bezeichnung, die ihn abwertet.) Siehe Wiki!

2. Ackermann ist auch kein "Vorstandschef der Deutschen Bank". Er ist Vorsitzender des Vorstands und des Group Executive Committee (GEC)! Siehe u.a. auch Aktiengesetz.

3. Es ist etwas 'nationaldeutsch-arrogant' und wenig rücksichtsvoll zu schreiben, daß der Schweizer Bürger Ackermann Deutsch spricht. Er spricht als Muttersprache Schwyzerdütsch (einen oder mehrere Dialekte) und Schweizer Hochdeutsch, eine spezielle Varietät der deutschen Hochsprache. Wie viele andere Schweizer Bürger auch. Ebenfalls beherrscht er als Schweizer bzw. Züricher Bildungsbürger auch Hochdeutsch (angelehnt an das Schweizer Hochdeutsch), allerdings mit einer guten schweizer Färbung.

4. Seinen beruflichen Werdegang begann er nicht bei der SKA. Seinen beruflichen Werdegang begann er als wissenschaftlicher Assistent an der Schweizer Universität St. Gallen.

5. Er wurde 1993 auch nicht Vorsitzender der SKA (das war kein Verein).

6. "Großer Operliebhaber" ist sprachlich auch wohl nicht korrekt oder unsauber formuliert. Oder ist lang gemeint?

7. Ackermann ist nicht Oberst der Schweizer Armee. Er ist Oberst der Reserve in dieser Armee.

Respektlos ist auch, nur den Vater von Ackermann zu erwähnen. Wenn er Sohn ist, dann doch wohl der Sohn der Mutter. Hier soll wohl nur sehr vordergründig seine Herkunft dargestellt werden.

Seine Tochter hat er doch wohl mit seiner Ehefrau Pirkko Mölsä gemeinsam. Oder wie ist die Formulierung im Artikel zu verstehen?

Und: warum wird das Datum des Tätigkeitsbeginn Deutsche Bank AG nicht genannt. Es ist doch bekannt. Oder möchten die Wiki-Autoren eine Lücke im Lebenslauf von Ackermann kaschieren. Im Sinne von Ackermann wäre das sicherlich nicht.

Wenn schon die Mannesmann-Affäre so unangemessen lang ausgewalzt wird (deutlich mehr als 20 Zeilen), dann sollte auch seine Rolle als Aufsichtsrat bei der Bewältigung des Siemens-Skandals dargestellt werden. Der Siemens-Skandal ist weltweit von ganz erheblicher Bedeutung. Die Mannesmann-Affäre hat kaum jemanden außerhalb Deutschlands interessiert. Es gibt nicht einmal einen Link auf den Siemens-Skandal.

Anzumerken ist noch, daß der Link Biografie auf www.focus.msn.de ein reiner Werbelink für focus ist und nicht zur Biografie führt. Er sollte gemäß Wiki-Regeln glöscht werden.

Weiter: New York, 26. November 2007, das American Jewish Committee, eine der ältesten und angesehensten Bürgerrechts- und Menschenrechtsorganisationen in den Vereinigten Staaten, hat auf einem Galadinner im New Yorker Hilton Hotel Dr. Josef Ackermann als einem führenden Vertreter des Bankensektors den begehrten Herbert H. Lehman Human Relations Award verliehen.

Die Citigroup-Meldung ist ein Schmarrn, nicht enzyklopädiefähig. Ackermann ist nicht angesprochen worden und hat kein einziges Gespräch in dieser Sache geführt. Eine Boulevard-Meldung, aber eine Ente.

Bitte ändern, ergänzen, löschen etc.!

Ein Leser 217.228.211.222 22:59, 7. Feb. 2008 (CET)

Zwei ganz dämliche Fehler: Es gibt im deutschen Aktienrecht keinen Vorstandschef. Auch ist Ackermann nicht der 18. Vorstandschef. (nicht signierter Beitrag von 217.228.252.38 (Diskussion) 00:55, 19. Mär. 2008 (CET))
"1993 wurde er Vorsitzender der Bank." Nein, er wurde Vorsitzender des Vorstandes dieser Bank. Ist das so schwierig zu Verstehen. (nicht signierter Beitrag von 217.228.252.38 (Diskussion) 00:56, 19. Mär. 2008 (CET))
Deutschland ist nicht die Wahlheimat von Ackermann. Ackermann hat seinen Lebensmittelpunkt in der Schweiz (ebenso seine Familie), in Zürich. Sein Arbeitsplatz, mit Zweitwohnung, ist Frankfurt/M., der Sitz der Deutschen Bank. Ackermann soll sich an mehr Arbeitstagen im Ausland (besonders in London) aufhalten, als in Frankfurt/M. Deshalb "Wahlheimat" besser aus dem Artikel entfernen. - Danke. (nicht signierter Beitrag von 217.228.252.38 (Diskussion) 01:12, 19. Mär. 2008 (CET))

Managermoral

Kann jemand Hr. Ackermanns Äusserungen zum Finmarktstabilierungsgetz sachlich dastellen? "Ich würde mich schämen staatliches Geld in die Hand zu nehmen" hört sich für mich recht überheblich an.

Ausserdem gibt es wohl keine Wahlfreiheit für Vorstände, Banken die Hilfe brauchen MÜSSEN gestützt werden. Gesunde Banken bekommen selbständlich keine Hilfe.

Sollen wir Hr. Ackermann wirklich glauben er würde aus Stolz kein staatliches Geld nehmen, wenn es bekommen könnte?

Der wegen sogenannten "Vandalismus " gelöschte Weblink von "Die Welt", nach der Dr. Josef Ackermann die schlechteste Note bezüglich Manager-Moral bekommt wurde wiederholt unterdrückt.

Dieser Link steht im Widerspruch zu den Ausführungen "Neue Popularität" des Josef Ackermann, die ingesamt in dem Artikel eine breite Würdigung erfährt, was ingesamt der Seriosität des Enzyklopädiecharakters von Wikipedia abträglich ist.

Gerade aber dieser Abschnitt erscheint nicht sachlich gerechtfertigt und erweckt den Eindruck einer Werbeveranstaltung der Deutschen Bank AG

Sollen hier nur einseitige Bewertungen der Person Josef Ackermann zur Geltung kommen ? (nicht signierter Beitrag von 217.226.57.149 (Diskussion) 03:25, 20. Mär. 2008 (CET))

siehe http://www.welt.de/wirtschaft/article1806169/Josef_Ackermann_bekommt_die_schlechteste_Note.html- Josef Ackermann bekommt die schlechteste Note Die WELT 16. März 2008 (nicht signierter Beitrag von 217.226.57.149 (Diskussion) 03:28, 20. Mär. 2008 (CET))

Der frühere Beitrag "Neue Popularität" wurde auf Grund einiger Diskussionsbeiträge zu "Derzeitiges Bild in der Öffentlichkeit" "entschärft", um den Eindruck einer einseitigen Manipulation zu vermeiden
In diesem Abschnitt scheint sich jemand sich sehr viel Mühe Mühe zu geben, ein einseitig positves Bildzu vermiteln, und anderseitige Pressemitteilungen systematisch zu unterdrücken.
siehe
Ackermann rudert zurück
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,542539,00.html
http://www.nz-online.de/artikel.asp?art=789702&kat=6&man=3
Kommentar: Josef Ackermann und die Finanzkrise
Der ewig Missverstandene
http://www.ftd.de/politik/deutschland/:Ackermanns%20Hilferuf/332821.html
Ackermanns Hilferuf polarisiert
http://www.ftd.de/meinung/kommentare/:Leitartikel%20SOS%20Staatskasse/332792.html
Leitartikel
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:Ackermann%20Eingriffe/332368.html
Ackermann sehnt staatliche Eingriffe herbei
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,542480,00.html
19. März 2008
RUF NACH DEM STAAT Ackermann will es nicht so gemeint haben
"Solange Sachverwalter in Vorstandspositionen oder Aufsichtsräten sitzen, die nur ihre persönlichen Einkommen maximieren und undemokratische Entscheidungsstrukturen, Planung und Bürokratismus in Unternehmen überwiegen, ist keine Wende heraus aus der "Kopperschen Peanuts-Kultur" hin zu einer stärkeren Innovationsrate zu erwarten."
Es erscheint höchst suspekt wenn Dr. Ackermann mehr Transparenz für die Finanzbranche fordert, gleichzeitig aber kritische Beiträge unterdrückt werden. (nicht signierter Beitrag von 217.226.25.129 (Diskussion) 01:59, 24. Mär. 2008 (CET))

Derzeitiges Bild in der Öffentlichkeit

Ich begrüsse es, dass der vorherige Eintrag "Neue Popularität" duch "Derzeitiges Bild in der Öffentlichkeit" ersetzt wurde. Damit wird der Eindruck der Lobhudelei der Person Josef Ackermann vermieden. (nicht signierter Beitrag von 217.226.25.129 (Diskussion) 02:50, 24. Mär. 2008 (CET))

Es wird überhaupt keine Lobhudelei betrieben. Nach wie vor sind auch alle negativen Punkte im Artikel enthalten. Dazu zählt unter anderem die Mannesmann-Affäre, die angekündigten Massenentlassungen, aber auch der öffentliche Anschiss durch Gerd Schröder. Dass ein Abschnitt "Neue Popularität" aus Neutralitätsgründen kritisiert wird, dagegen aber andere Abschnitte wie "Mannesmann-Prozess" oder "Rekordgewinn und Massenentlassungen" genehmigt werden, soll wohl ein Witz sein? --HurwiczRocks 20:54, 26. Mär. 2008 (CET)

Genehmigte Artikel

Es mutet seltsam an, dass in Wikipedia Artikel "genehmigt" werden, Zitat :"Dass ein Abschnitt wie ... ....genehmigt werden" HurwiczRocks HurwiczRocks] (Anmerkung : Korrekt wäre "Abschnitte")

Ich verknüpfe damit den Begriff "Zensur". Es würde nur noch fehlen von "mir" (sprich HurwiczRocks) " genehmigt werden".

Scherz beseite.

Unverständlich ist für mich, dass im Abschnitt Mannesmann-Prozess die Siegespose von Dr. Ackermann (siehe : Http://www.tagesschau.de/multimedia/bilder/bild33040_v-gross4x3.jpgals ) als "Scherz" auffasst und in dieser Weise interpretiert wird. (Zitat HurwiczRocks: "Diese Siegesgewissheit wurde vielfach als überheblich kritisiert. Nach eigenen Angaben ahmte Ackermann mit dieser Geste scherzhaft den zur gleichen Zeit vor Gericht stehenden Michael Jackson nach.")

Von einem Spitzenmanager und Visiting Professor der angesehenen LSE erwartet man, dass er eine Gerichtsverhandlung nicht als "Gaudium" inszeniert und keine dummen Scherze macht , geht es doch dabei das Ansehen der Führungselite und einen Strafprozess sowie um ca. 60 Mio. DM Schaden.

Mal abgesehen davon, falls der Bezug zu Michael Jackson zutreffen sollte, ist er als Entschuldigung dünn und lächerlich und schadet dem Ansehen der Person Dr. Ackermanns eigentlich, wenn es auch HurwiczRocks gut gemeint haben möchte. HurwiczRocks erweist hier einen Bärendienst gegenüber Dr. Ackermann.

Ingesamt erweckt der Abschnitt den Eindruck mangelnder Seriösität, der durch den Diskussionsbeitrag von HurwiczRocks noch bestätigt wird.

HurwiczRocks ist auch für den Artikel Mannesmann-Prozess verantwortlich. (nicht signierter Beitrag von 217.226.9.131 (Diskussion) 18:01, 27. Mär. 2008 (CET))

Neue Popularität

Hat diesen Abschnitt Ackermanns PR-Agent geschrieben ?????

Es ist mir entgangen dass Ackermann neuerdings eine positive Popularität im Sinne von Beliebtheit erreicht hätte, allenfalls ist er populär im negativen Sinne, was sich in persönlichen Gesprächen mit Kollegen, Freunden u.a. immer wieder gezeigt hatte. Dies schließt natürlich die Finanzkreise und deren Presse aus, was dort geschrieben wird ist größtenteils Selbstbeweihräucherung. Wäre er heute beliebt so würde das in der öffentlichen Presse deren Wankelmütigkeit ja vielleicht deren Bestechlichkeit zeigen. Es kann doch nicht sein dass sich Typen wie Ackermann so opportunistisch und rücksichtslos verhalten wie er bei der Mannesmannübernahme oder bei Entlassungen in der Deutschen Bank geschehen, und dann, weil er ein paar nette Worte bei öffentlichen Auftritten findet und ein bisschen aus dem privaten plaudert, er nun doch ein ganz netter Mensch ist. Er mag für Freunde ja nett sein ( die meist so denken wie er) und doch bleiben seine Aktionen letztlich ungesühnt (wer glaubt dass ihm 3,2 Millionen wircklich wehtun der irrt. 3 Jahr Knast wären da schon anders gewesen.), und das passiert im deutschen Rechtsstaat! Außerdem würde seine angeblich neue positive Popularität doch nur zeigen wie viel Macht die Medien haben und wie sehr die Masse der Bevölkerung anfällig ist für Manipulationen. Das gibt mir keine Hoffnung ("Hoffnungsträger") für Deutschland und auch für Europa, wenn tausende von BW’lern so werden wollen wie Ackermann, im Gegenteil dies zeigt nur wie alte Werte (welche unsere Eltern & Grosseltern verkörpert haben) durch neue meist egoistischere, eigennützige und letztlich der Allgemeinheit schadende Werte ersetzt werden. Daran ändert auch nichts wenn Ackermann heute nach mehr Staat schreit, wo das Kind in den Brunnen gefallen ist. Unverantwortliches Handeln der Finanzmärkte und jetzt darf der Bürger für deren Fehler wieder blechen! Nun sollen Arbeitsplätze gerettet werden, muss diese Pille geschluckt werden. Wie immer gehen leider die Verantwortlichen fein aus der Affäre heraus, ohne tatsächlich Verantwortung übernommen zu haben, die sich die feinen Herren für diese angebliche Verantwortung vorher haben teuer vergüten lassen ! Im schlimmsten Fall verlieren sie Ihren Posten und lassen sich Ihre Unfähigkeit noch teuer abfinden. Da wird einem um den Wirtschafts- und Innovationsstandort Deutschland bange, umso mehr als die Politik tatenlos zusieht (oder es wird für den Bürger vor den Kulissen eine Show abgezogen, hinter den Kulissen finden für beide Seiten vorteilhafte Absprachen statt ( wie bei Clement heute bei DIS und der liberalisierten Leiharbeit). Nein Ackermann ist wahrlich kein Vorbild !!!!!!!!!!!!! (nicht signierter Beitrag von 84.59.131.54 (Diskussion) 19:59, 6. Aug. 2008 (CEST))

DB-Shareholder

Ich gehe davon auch aus, dass der nachfolgende Artikel unterdrückt wird (sprich nicht "genehmigt" wird) und verzichte auf eine kritische Referenz in Wikipedia

http://www.welt.de/meinung/article1861288/Helden-Image_Josef_Ackermanns_ist_angekratzt.html

1. April 2008, 21:45 Uhr

Von Sebastian Jost

Milliarden versenkt

Helden-Image Josef Ackermanns ist angekratzt

Der nachfolgende Artikel widerspricht zwar den Imagebemühungen des Chef-Apologeten HurwiczRocks, zeigt aber das Dr. Ackermann nicht unumstritten ist. (nicht signierter Beitrag von 217.226.58.216 (Diskussion) 04:39, 2. Apr. 2008 (CEST))

Leo Müller falsche Referenz

Die Zusatzliteratur verwies auf einen Leo Müller, der ist aber schon 18** gestorben. Glaube nicht das er ein Buch über Ackermann geschrieben hat ;-) (nicht signierter Beitrag von 89.197.155.233 (Diskussion) 13:40, 18. Okt. 2008 (CEST))

Einkommen von Ackermann

Hier eine Aktualisierung:

http://www.welt.de/wirtschaft/article1841905/Was_Josef_Ackermann_2007_verdient_hat.html

Ich versichere hiermit ausdrücklich, dass ich keinen Beitrag verfasst, sondern nur auf einen Link des Webangebotes einer grossen deutschen Tageszeitung hingewiesen habe der aktuellere Zahlen enthält als die bereits veröffentlichten. (nicht signierter Beitrag von 172.158.7.129 (Diskussion) 22:28, 22. Okt. 2008 (CEST))

Vostandsvoritzender/ Vorstandssprecher

Der Satz „Er ist seit dem 22. Mai 2002 der 18. Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bank.“ in der Einleitung ist so nicht richtig. Er ist der erste Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bank, seine Vorgänger waren alle Vorstandssprecher. Dies mag wie Haarspalterei erscheinen ist es aber nicht, da diese Titeländerung und die Schaffung des Executive Committee die Machtstruktur innerhalb der Bank stark verändert haben.-- Coatilex 15:52, 14. Jan. 2009 (CET)

Verzicht auf den Zukunftspreis

» Der Reich-Ranicki der Banker «

http://www.ftd.de/politik/deutschland/:Josef-Ackermann-Der-Reich-Ranicki-der-Banker/430095.html

Josef Ackermann

» Der Reich-Ranicki der Banker «

Der Deutsche-Bank-Chef verzichtet auf den NRW-Zukunftspreis. Der trägt dieses jahr den Titel "Zukunft Deutschland durch verantwortung". Landesvater Rüttgers erspart Ackermann eine peinliche Situation.

Die Einträge von H. scheinen nicht mehr ganz aktuell zu sein. (nicht signierter Beitrag von 217.226.20.238 (Diskussion) 15:48, 25. Okt. 2008 (CEST))

Darstellung in der Öffentlichkeit

Lieber Sefo, ich halte die Sodann/Kommisar/Verhaftungs-Geschichte sehr wohl für nötig. Diese Geschichte zeigt doch wirklich exemplarisch, wie Ackermann in der Öffentlichkeit dargestellt wird. Gegen keinen anderen Bankmanager (auch nicht die, die im Gegensatz zu A. Banken ruiniert haben), wird derartig in der Öffentlichkeit persönliche Hetze getrieben. Es ist ja kein Zufall, dass A. zur Zielscheibe von Sodann geworden ist. Wenn das hier nicht hingehört, dann sollten wir eher den ganzen Abschnitt ersatzlos löschen.

Aus dem selben Grund habe ich auch die "Ackermänner" eingebaut, die Du dankenswerterweise nicht gelöscht hast. Ich verstehe nur nicht, warum Du "sozialistische Politiker" in "einige Personen" geändert hast und Oskar Lafontaine weggelassen. Ich denke es ist wichtig, dass nicht irgendwelche Personen sondern die Spitzen von SPD, Linke und DGB Ackermanns Namen als negative Metapher benutzen. Wenn Du Müntefering nicht als Sozialist bezeichnen möchtest (hält er sich selbst nicht für einen?!), dann halt "linke Politiker". --Carl B aus W 22:36, 29. Jul. 2009 (CEST)

Die zeitliche Sortierung ist so leider nicht in Ordnung. " ... April 2009 kritisierte Heusinger ... Ackermann begann nun (äh, wann?), an seinem Image zu arbeiten. ... Talkshows ... . Folgezeit ... Tagesspiegel schrieb beispielsweise im Februar 2008" --Carl B aus W 22:53, 29. Jul. 2009 (CEST)

Hallo, wegen der Komissargeschichte: Naja, ich denke für ne Enzyklopädie ist der Sodannscherz unbedeutend. Ackermann als verallgemeinerte, negative Metapher schon eher, da habe ich es drin gelassen. Ich denke aber drei Personen als Beispiel reichen. Ne Sammelbezeichnung der Personen ist sicher möglich, wobei (sowas ist öfters Streitpunkt und ich vermeide es daher gerne) ich glaube dass man es hier umgehen kann, da ja die Positionen genannt sind (Linke, SPD, DGB) und somit bereits eine indirekte politische Einordnung. Bzgl. der zeitlichen Ordnung besteht ein Missverständnis: der Artikel ist von 2005 http://www.zeit.de/2005/06/Deutsche_Bank , der von 2009 nimmt nur nochmal Bezug darauf. --Sefo 02:03, 30. Jul. 2009 (CEST)

ich habe den Sodann-Satz wieder reingesetzt, da er mir aus den genannten Gründen sehr wohl Enzyklopädie-relevant erscheint. Wenn wir den Artikel von unrelevanten Zeug entrümpeln wollen, hätte ich ein paar Vorschläge:

  • "sein Vater war einer der ersten Börseler ...". Erstens unrelevant und wahrscheinlich auch falsch. Ich nehme mal an, auch im 19. Jh. gab es schon Aktionäre in der Schweizer Provinz
  • den Mannesmann-Prozess-Abschnitt könnte man kürzen, es steht ja alles schon in dem Artikel, auf den verwiesen wird
  • Wedeking verdient noch mehr als A., na schön
  • die Jobangebote aus USA sind Hörensagen-Geschichten, siehe auch den zitierten SZ-Artikel "berichtete die Financial Times auf ihrer Internetseite unter Berufung auf eine mit der Situation vertraute Person."
  • muss man immer wieder erzählen, dass A. die Geschäftszahlen der Bank vorgestellt hat (ja wer denn sonst?)
  • das Ermittlungsverfahren der Berliner Staatsanwaltschaft ist vermutlich längst eingestellt.
  • dass Heusinger auf die Politiker schimpft, sie sollten mehr gegen die Ackermänner tun, gehört eher in einen Heusinger-Artikel
  • der Schwächeanfall

Ich zitiere mal aus Wikipedia:Relevanzkriterien "Die Entscheidung für oder gegen die Aufnahme in eine Enzyklopädie richtet sich auch nach der Frage, ob Personen, Ereignisse oder Themen mit aktuell breiter Öffentlichkeitswirkung nach sinnvollem Ermessen auch Zeit überdauernd von Bedeutung sein werden."

Es kann natürlich sein, dass sich in 10 Jahren niemand mehr an Peter Sodann erinnert. Aber an den Schwächeanfall von A. erinnert sich heute schon niemand mehr (vermutlich nicht mal A. selbst).

--Carl B aus W 10:10, 30. Jul. 2009 (CEST)

habe mal angefangen, die obige Liste abzuarbeiten und den Vater/Börseler-Satz entfernt. Der gehört eher ins Anekdotische und ist wohl ziemlicher Unsinn (merke: die Tatsache, dass etwas in der Zeitung steht, heißt noch lange nicht, dass es stimmt). Ich halte jede Wette, dass es schon vor hundert Jahren in der Schweiz den einen oder anderen Landarzt gegeben hat, der Geld in Aktien angelegt hat.--Carl B aus W 19:22, 30. Jul. 2009 (CEST)
habe jetzt den Mannesmann-Prozess-Abschnitt vorsichtig gekürzt und das "Klassenjustiz"-Zitat dahin geschoben, wohin es gehört. Das bezog sich auf den Freispruch im 1. Verfahren und nicht auf die Einstellung im 2. Verfahren. Den Einstellungs-Absatz werde ich auch noch überarbeiten, da sind ein paar Sachen doppelt drin. Zu dem Thema vorbestraft oder nicht könnte man einen Satz spendieren, dass A. im Fall einer Verurteilung zurückgetreten wäre. Oder soll man das als Gerücht der FAZ betrachten? Ackermann beteuert seine Unschuld --Carl B aus W 11:59, 3. Aug. 2009 (CEST)
Hallo, ich werde deine Kürzungen soweit sichten. Heusinger alleine ist nicht unbedingt relevant, aber da besteht ein Missverständnis. Die „25 Prozent“ waren damals allgemein sehr viel diskutiertes Medienthema (und hier geht es ja direkt um Ackermanns Öffentlichkeitsbild), Heusingers Artikel ist lediglich ein Beispiel für die bis heute gehende kritische Betrachtung des Renditeziels, das mit Ackermann verbunden wird. Falls du eine Idee für eine bessere Formulierung hast (die zeigt, dass es ein Beispiel ist), gerne her damit. Hier besteht auch der Widerspruch zur Kommissaräußerung (nur eine boulevardgeprägte news, wenn das jetzt nen allgemeines thema gewesen wäre, z.B. allgemeine mehr oder weniger etablierte Floskel wie bei den „Ackermännern“, würde ne Relevanz vielleicht da sein). Bei den Gerüchten und Wiedeking gebe ich dir Recht, ich nehme es raus. Einige andere Dinge, wie der Schlaganfall, sehe ich auch als überlegenswert wegen der Löschung an. Wobei es sich dabei nicht um Äußerungen, sondern um Geschehnisse handelt, die direkt mit Ackermann zu tun haben (welche eine tendenziell höhere Relevanz haben). Das muss ich mir daher noch anhand anderer Artikel überlegen. --Sefo 17:37, 3. Aug. 2009 (CEST)

Hallo Sefo, ehe ich jetzt wegen Sodann einen Edit-War anfange, will ich nochmal meinen Standpunkt darlegen. Ich stimme ja zu, dass Peter Sodann nur als Schauspieler relevant ist und nicht als Politiker oder Banken-Experte und dass sein A.-verhaften-Spruch mehr über die Qualitäten von S. als über die von A. aussagt. Aber es ist doch wohl kein Zufall, dass S. als Zielscheibe A. gewählt hat und nicht z.B. Blessing. Und dass S. mit der Äußerung Aufsehen erregt hat, kann man kaum bestreiten, Google-Suche mit Sodann und Ackermann gibt 26.000 Treffer.

Was die 25% angeht, da stimme ich Dir zu, dass das ein Thema ist. Die Erwähnung des 2009er Artikels macht halt den chronologischen Ablauf kaputt. "Im April 2009 ..." Der nächste Satz beginnt mit "A. begann nun an seinem Image ...". Nun? Ja, wann hat er denn angefangen, an seinem Image zu arbeiten?

Es gibt noch viel zu tun an diesem Artikel... --Carl B aus W 19:36, 3. Aug. 2009 (CEST)

"kein Zufall, dass S. als Zielscheibe A. gewählt hat und nicht z.B. Blessing", Ackermann ist ohne Zweifel als negative Präsentationsfigur bekannter, weswegen er Sodann wohl als erstes ins Gedächtnis kam (wobei man in den eher scherzhaften Spruch von Sodann auch nicht zu viel reinlesen sollte). Allerdings könnte man das imo allgemein einbauen an den beiden Stellen, im Stile von "Die kontroverse Diskussion zu den 25 Prozent dauert bis heute an" (bei heusinger) und bei den "Ackermännern" noch als Ergänzung, dass Ackermann auch in Nebenbemerkungen/Kabarett desöfteren als negative Präsentation vorkommt. Habs mal so ergänzt --Sefo 21:56, 3. Aug. 2009 (CEST)
Wegen dem "A. begann nun an seinem Image ...": sehe ich auch kritisch, eine genaue Datumsangabe ist mir nicht bekannt (wenn ich etwas mehr Zeit habe versuche ich es mal zu ermitteln oder wir formulieren es eleganter). --Sefo 21:59, 3. Aug. 2009 (CEST)
Habe den 2. Mannesmann-Prozess ein bißchen gestrafft. Dem ist allerdings der Satz mit dem Einkommen zum Opfer gefallen, war in diesem Zusammenhang eigentlich egal, da A. auch bei einem halb so hohen Einkommen mit einem Tagessatz von 5000 dran gewesen wäre. Wenn jemand das überzogene Einkommen von A. thematisieren will, dann würde ich dafür einen eigenen Abschnitt vorschlagen, wo man auch Teile des Abschnitt Rekordgewinne und Massenentlassungen reinpacken könnte. --Carl B aus W 12:58, 5. Aug. 2009 (CEST)

Negativ-Vorbild

Ackermann ist ein Negativ-Vorbild. Seine Selbstdarstellung in der Öffentlichkeit hat nichts zu tun mit dem was ein Bankenvorstand an Diskretion auszustrahlen hat. Nach dem Gaudium im Gerichtssaal und anderen Unsäglichkeiten, nun die proletenhafte Protzigkeit in der Schilderung des Abendessens mit der Kanzlerin. Herr Ackermann: solche Essen gibt es zu Hauf und das Wirtschaftswetter um das es dort ging, hat den kleinen Mann in Ihnen, der Sie offenbar sind, ganz schön hervorgeholt. Mir wird Übel ob solchen Gebarens. Im Vertrauen: Um Sie ging es bei solcherart Essen letztlich nicht. Da würde man Frau Merkel sehr unterschätzen. Der Deutschen Bank würde ich nie einen Euro anvertrauen solange einer wie Sie dieser vorsteht. JSDST (nicht signierter Beitrag von 87.184.118.212 (Diskussion | Beiträge) 12:33, 27. Aug. 2009 (CEST))

Chef der Deutschen Bank

Jetzt habe ich den Abschnit Einstieg bei der Deutschen Bank überarbeitet. Aus Zeitpunkt der Verkündung und dem Ausländer zwei Sätze gemacht, oder sieht da irgend jemand einen Zusammenhang? Der Satz mit "... der in den vergangenen Jahren den größten Teil der Gewinne bescherte" gefällt mir noch nicht. Es ist völlig unklar welche Jahre gemeint sind, vielleicht kann der ursprüngliche Schreiber sagen, wie das gemeint war. Den Low-Key-Joe zum Abschnitt Bild in der Öffentlichkeit geschoben. Die Geschäftszahlen der Bank entfernt, kann man im Deutsche-Bank-Artikel nachschauen. Ich schlage vor, nach dem Einstieg bei DeuBa einen Abschnitt Chef der DeuBa einzufügen, da kann man dann Gehalt, 25% und alle anderen Fakten reinpacken.--Carl B aus W 18:58, 15. Aug. 2009 (CEST)

Habe aus "Rekordgewinne und Massentlassungen" (Überschrift war ohnehin nicht NPOV) sowie "neuere Entwicklungen" (Überschrift war unglücklich, weil das, was heute neu ist, morgen schon Schnee von gestern ist) einen neuen Abschnitt "Chef der Deutschen Bank" gemacht. Inhaltlich nichts verändert, nur den Schwächeanfall rausgeworfen (der Link dazu hat ohnehin nur auf eine Diskussionsseite gezeigt). Jetzt können wir uns dranmachen, diesen Abschnitt auf das Ackermann-spezifische zu reduzieren und den Rest dem Deutsche-Bank-Artikel überlassen ... --Carl B aus W 12:22, 20. Aug. 2009 (CEST)

Die Vertragsverlängerung aufs Wesentliche reduziert und die Geschäftszahlen weggelassen. Wenn die Geschäftszahlen (und die Zweifel an deren Aussagekraft) ein Thema sind, dann sollte das meines Erachtens in den Deutsche Bank Artikel.--Carl B aus W 13:49, 23. Aug. 2009 (CEST)

Habe jetzt den oben erwähnten Satz "... der in den vergangenen Jahren den größten Teil der Gewinne bescherte" gelöscht, weil unklar welche Jahre gemeint sind. --Carl B aus W 17:02, 31. Aug. 2009 (CEST)

Noch ein bisschen aufgeräumt und dabei das Ermittlungsverfahren aus Berlin (das wohl auf einen Rachefeldzug von Leo Kirch zurückging) rausgeworfen. Ich halte jede Wette, dass das inzwischen sang- und klanglos eingestellt wurde. --Carl B aus W 15:44, 12. Sep. 2009 (CEST)

Die Ausübung von Optionen von 2005 gelöscht, weil nicht informativ, wenn man nicht weiß, wie lange A. die Aktien gehalten hat (oder halten musste). Nebenbei noch den Unsinns-Satz mit dem Kabarett gelöscht. Wenn man die Lichtgestalt Sodann nicht namentlich erwähnen darf, dann lieber garnicht. Eigentlich schade, dass der Mordaufruf auf dieser Diskussionsseite gelöscht wurde, hatte nämlich auch wieder mal das Bild zum Thema "Ackermanns Darstellung in der Öffentlichkeit" abgerundet. --Carl B aus W 15:39, 1. Dez. 2009 (CET)

Kein NPOV

Im jetzigen Zustand ist der Artikel nicht sehr neutral (NPOV, neutral point of view), sondern es sind noch zahlreiche autorenspezifische POV im Artikel enthalten, insbesondere durch die Auswahl und Art der Quellen sowie die Andeutung von Zusammenhängen und Wirkungen, die in den angegebenen Quellen nicht existierten:

1. Der Satz "Im Frühjahr 2005 verkündete Ackermann einen neuen Rekordgewinn der Deutschen Bank und kündigte den Abbau von 6.400 Arbeitsplätzen an." im Abschnitt "Chef der Deutschen Bank" enthält noch mehrere POVs.

a. Durch die Verknüpfung in einem Satz wird implizit unterstellt, dass ein Arbeitsplatzabbau angekündigt wurde, OBWOHL ein Rekordgewinn da gewesen sei. Durch die Verbindung beider Fakten schwingt versehentlich die Vermutung mit, dass der Arbeitsplatzabbau ungerechtfertigt sein könnte, was eine politische Diskussion wäre.

b. "neuen Rekordgewinn" ist POV, weil "Rekord" als emotionales Wort nicht für eine Enzyklopädie geeignet. Man könnte sogar über jedes wachsende Unternehmen, das nur seine Umsatzrendite beibehält, jedes Jahr erneut sagen, dass es schon wieder ein "Rekordgewinn" erzeugt hat. "Neu" deutet zusätzlich darauf hin, dass es schon einen "alten" Rekordgewinn geben müsste, der aber nicht benannt wird.

c. Dadurch, dass nur angegeben wird, dass in einem speziellen Jahr 2005 eine bestimmte Zahl von Arbeitsplätzen angekündigt wurden, abgebaut zu werden (wurden sie es denn, was ja in 2010 bekannt sein müsste), ohne dass etwas darüber ausgesagt wird, wann in den fast 10 Jahren von Herrn Ackermann Arbeitsplätze geschaffen und gestrichen wurden, ist erneut ein POV, alleine durch das Herausheben des Verfassers. Es würde eine Einordnung helfen, z.B. wie außergewöhnlich diese Maßnahme im Bankenbereich während der fast 10 Jahre Ackermann war und wie die gesamte Arbeitsplatzbilanz von Herrn Ackermann aussieht.

2. Der Satz "Für seinen Ruf nach Interventionen des Staates wurde Ackermann kritisiert. Bundeswirtschaftsminister Michael Glos sagte, aus den gleichen Etagen, aus denen sonst weniger Staat gefordert werde, klinge jetzt der Ruf Hilfe vom Staat" im Abschnitt "Chef der Deutschen Bank" enthält einen POV. Es ist etwas unglücklich, dass ein Spiegel-Artikel, der wiederum an der Aussage eines Parteipolitikers (Herr Glos) aufgehängt war, genommen wird, insbesondere weil Herr Glos nach übereinstimmender Meinung vieler Experten und Nicht-Experten nicht gerade durch Wirtschaftskompetenz glänzt. Es gibt viele seriöse Quellen mit etwas neutraleren und kompetenteren Personen als Herr Glos, die sagen, dass die von Ackermann geforderte Staatsinterventionen die Weltwirtschaft vor viel Schlimmerem bewahrt habe. Man sollte vielleicht einfach beide Seiten zu diesem Thema ausgewogen gegenüberstellen.

3. Am Ende des Abschnitts "Chef der Deutschen Bank" wird erwähnt, dass Herr Ackermann eine Vertragsverlängerung bis 2013 angeboten wurde, nachdem ein positives Quartal erzielt wurde. Dieser Zusammenhang geht nicht aus der genannten Quelle hervor, denn das Thema Vertragsverlängerung wird dort gar nicht erwähnt. Zusätzlich wird noch ein weiterer impliziter Vorwurf an Herr Ackermann gerichtet, weil im davorstehenden Satz erwähnt wird, dass er noch 2007 gesagt habe, nur bis 2010 arbeiten zu wollen. Wenn man die Quelle dieses 2007 Statements liest, wird klar, dass es Herr Ackermann im Januar 2007 großen Wert darauf gelegt hat, nach dem Vorstandposten nicht in den Aufsichtsrat zu wechseln; dass er sich zusätzlich persönlich Altersziele gesetzt hat, ist dort gar nicht Schwerpunkt. Außerdem wurde die Chronologie des Wikipedia Artikels unterbrochen, um implizit einen Vorwurf an Herrn Ackermann zu machen: Das 2007 Statement müsste der Logik des Abschnitts folgend weiter vorne stehen und nicht direkt vor der Vertragsverlängerung in 2009. So ist es POV.

4. Teil "Mannesmannprozess": Stark POV: Es ist für eine Enzyklopädie sehr reißerisch geschrieben, der Freispruch und das eingestellte Verfahren für Ackermann muss den Leser bei den etwas martialischen Worten zu dem Gesamtprozesses fast wundern. Man versteht auch nicht, was konkret der Person Ackermann in dem Prozess vorgeworfen wurde. Vermutlich wären in der jetzigen Version die meisten überrascht, wenn man ihnen das simple Faktum mitteilt, dass Herr Ackermann sich hier nicht persönlich bereichert hat. Aber genau das wäre ja interessant, weil es um Herrn Ackermann und nicht um Herrn Esser und viele andere geht, die persönlich große Vorteile aus dem Mannesmann Deal hatten. Hier würde eine gute Zusammenfassung der Vorwürfe an oder der Rolle von Herr Ackermann beim Mannesmannprozess sicherlich das Verständnis erhöhen, und dann wäre auch nicht mehr die Gefahr von POV.

5. Teil "Öffentlichkeit": Stark POV: Müsste stark neutralisiert werden. Bisher sind hier fast alle Quellen aus Parteimagazinen oder basierend auf reißerischen Artikeln mit Interviews und Aussagen von Politiker der Partei "die Linken" und der Partei "SPD".

Insgesamt zeigt sich hier, dass es wohl schwierig ist, in einer noch andauernden komplexen Finanzkrise (Jan 2010) einen neutralen Artikel über den Chef der größten deutschen Bank zu schreiben. Vielleicht sollte man einfach etwas vorsichtiger bei der Quellenwahl sein und insbesondere aktiven Politikern, die noch laufend Wahlkampf machen müssen, etwas weniger Raum einräumen zugunsten von Experten(quellen), die zusätzlich Abstand zur aktuellen Tagespolitik haben sollten.

Zuletzt Dank an die Autoren, ohne die man nicht verbessern, sondern erst einmal überhaupt einen Artikel schreiben müsste. Ich möchte mich nicht vor der Arbeit drücken, aber natürlich den Verfassern den Vorrang geben, hierauf zu antworten oder weiter gestalterisch tätig zu sein. --POVwork 20:36, 31. Jan. 2010 (CET)

Ja, den Versuch habe ich auch schon mal gemacht, diesen Artikel etwas sachlicher zu machen. Siehe weiter oben auf der Diskussionsseite.
Bei den Punkten 1., 2. und 4. stimme ich Ihnen völlig zu, das ist alles nicht NPOV.
Punkt 3. sehe ich nicht so dramatisch (vielleicht weil ich selber dran mitformuliert habe). Die Tatsache, dass er nicht 2010 abtritt, sondern bis 2013 verlängert, kann man ja auch positiv sehen, er bleibt an Deck bis der Sturm vorbei ist. Und der zeitliche Zusammenhang zwischen Vertragsverlängerung und Rückkehr in die Gewinnzone ist nun offensichtlich und meines Erachtens auch kein Vorwurf gegen die Bank oder Herrn Ackermann. Man stelle sich nur mal den Aufschrei vor, wenn der Aufsichtsrat ein Quartal früher - als die Bank Verluste gemacht hat - dem Vorstand eine Vertragsverlängerung angeboten hätte.
Punkt 5., der Öffentlichkeits-Abschnitt ist halt einfach lächerlich. Da sehe ich zwei Möglichkeiten. Entweder den ganzen Abschnitt ersatzlos streichen. Oder ihn drinlassen, mit all dem Ackermann-Bashing, dass dann auf die Urheber zurückfällt. Die Tatsache, dass Ackermann persönlich Objekt von Hetzkampagnen ist, finde ich schon enzyklopädie-relevant. Die Links auf Partei-Verlautbarungen sind ja keine Belege dafür, dass Ackermann böse ist, sondern Belege dafür, dass Müntefering etc. Hetze gegen Ackermann betreiben.
Ich wünsche auf jeden Fall viel Erfolg! --Carl B aus W 12:02, 2. Feb. 2010 (CET)
Vollkommen einverstanden. Wenn demnächst keine weiteren Kommentare kommen, werde ich langsam anfangen, die Liste abzuarbeiten.--POVwork 17:53, 3. Feb. 2010 (CET)

„Low-Key-Joe“ ?

Im Artikel steht:

"Die Wirtschafts- und Boulevardpresse stilisierte Ackermann zum Star einer neuen Ära und hieß ihn mit Titeln wie „Low-Key-Joe“ willkommen."

Ich kann mir darunter nichts vorstellen. Ich schätze, ich werde nicht der einzige sein. Die Bedeutung sollte im Artikel erklärt werden. --KurtR 09:30, 18. Mär. 2010 (CET)

IMHO sollte das unverständliche Zeug aus dem Artikel entfernt werden. --Carl B aus W 10:08, 18. Mär. 2010 (CET)

Habe ich jetzt rausgenommen, weil es niemand versteht. Es überrascht mich, dass so etwas seit über 5 Jahren hier drin steht und keiner dies hinterfragt. --KurtR 10:46, 18. Mär. 2010 (CET)
Mich wundert das nicht, man darf halt in WP alles hinterfragen, nur nicht die Glaubenssätze von attac. --Carl B aus W 12:28, 20. Mär. 2010 (CET)

Ex-IWF-Chefökonom: "Ackermann ist einer der gefährlichsten Bankmanager der Welt" (erledigt)

Ist drin. Erledigt. --KurtR 01:33, 15. Apr. 2011 (CEST)

Geschätzes Jahreseinkommen

Geschätztes Jahreseinkommen: sein Fixgehalt beträgt seit 2003 unverändert 1,15 Millionen Euro, zuzüglich erfolgsabhängiger Vergütungskomponenten, in manchen Jahren über 10 Millionen Euro Quelle: http://www.rp-online.de/wirtschaft/news/Das-verdienen-unsere-Promis_bid_29639.html# (nicht signierter Beitrag von 84.145.230.40 (Diskussion) 16:03, 27. Apr. 2011 (CEST))

Auszeichnung

Als Auszeichnung für Herrn Ackermann fehlt hier noch "European W.A.N.K.E.R. of the Year". Könnte das jemand nachtragen? DANKE" Quelle: http://www.attac.de/index.php?id=8295 -- 132.252.245.32 18:55, 26. Nov. 2010 (CET)

Keine relevante "Auszeichnung". -- KurtR 00:05, 27. Nov. 2010 (CET)
Bitte gib mir bitte einen Link auf die Relevanzkriterien für Auszeichnungen. Ich erkenne hier aktuell als Bewertungsgrundlage nur WP:Q und möcht POV vermeiden.--Max Dax- Talkshow 19:15, 13. Apr. 2011 (CEST)
Wurde in den Artikel eingetragen, ich hatte mich geirrt. --KurtR 01:32, 15. Apr. 2011 (CEST)
Ich würde vorschlagen beide Auszeichnungen zu löschen, beide sind Propaganda aus unterschiedlichen Ecken und langfristig irrelevant. --Carl B aus W 01:25, 16. Apr. 2011 (CEST)
nun, da das nicht auf Gegenliebe stößt, habe ich die "Banker of the Year" und den attac-Preis dahin geschoben, wo sie hingehören, nämlich in den unseligen "Bild in der Öffentlichkeit"-Abschnitt und auch erwähnt, dass die beiden zusammenhängen. --Carl B aus W 09:55, 25. Apr. 2011 (CEST)

Müssen wir wirklich einen Edit-War über den "W.A.N.K.E.R" führen? Es handelt sich ganz offensichtlich nicht um eine Auszeichnung, weder ist es von Attac so gedacht, noch wird Ackermann oder sonst irgendjemand es als Auszeichnung begreifen. Es handelt sich um ein (selbstverständlich durchaus legitimes) Instrument der Kampagnenarbeit von Attac. Man mag ja der Ansicht sein, dass das Ereignis irrelevant ist (WP ist kein Newsticker), aber wenn es relevant ist, dann nur deshalb, weil es etwas darüber zeigt, wie in Deutschland über Finanzkrise, Banken und Wirtschaft diskutiert wird. Wenn nicht jemand ein sehr gutes Gegenargument bringt, werde ich diese Auszeichnung aus der Liste der Auszeichnungen entfernen. In dem Öffentlichkeits-Abschnitt hat es durchaus seine Berechtigung (bis wir uns eines Tages entschließen, diesen Abschnitt zu löschen). --Carl B aus W 22:01, 27. Apr. 2011 (CEST)

Wenn ich mich einmischen darf: Carl liegt richtig. Das ist keine Auszeichnung im hier gemeinten Sinne und hat dort nichts zu suchen. Andererseis haben wir (m.E. zurecht) den Öffentlichkeitsabschnitt, in dem ambivalente Betrachtungsweisen thematisiert werden. Deshalb: Meine Zustimmung zu Carls Herangehensweise, was die "Auszeichnung" angeht (allerdings nicht zum Schließen des Öffentlichkeitsabschnitts). Gruß in die Runde und schönen Abend.--Matthias v.d. Elbe 22:14, 27. Apr. 2011 (CEST)
Solange der Bankers of the Year drin bleibt, habe ich kein Problem. Attac ist jetzt draussen. Gruss --KurtR 23:46, 27. Apr. 2011 (CEST)
Danke ! --Carl B aus W 23:19, 28. Apr. 2011 (CEST)

Halbsperrung?

In der letzten Zeit haben sich ja eine Reihe von Freigeistern auf dieser Seite ausgetobt, deren Beiträge immer wieder revertiert werden mussten. Ist es nicht an der Zeit, dass wir die Seite durch eine vorübergehende Halbsperrung schützen? Gruß.--Matthias v.d. Elbe 14:15, 5. Mai 2011 (CEST)

Wohnort

Darf der Wohnort Ackermanns erwähnt werden? Sein Wohnort steht zwar in einem Artikel, bin mir jedoch nicht sicher, ob dieser namentlich in seinem Artikel aufgeführt werden darf. – PsY.cHo, 11:19, 18. Mai 2011 (CEST)

Im Zweifel eher nicht, siehe auch Wikipedia:BIO#Personen des öffentlichen Lebens. Seine Wohnorte sind zwar bekannt aber nicht unbedingt enzyklodädisch relevant. Gruß--Coatilex 11:41, 18. Mai 2011 (CEST)
Somit müsste aus dem bzw. den jeweiligen Stadtartikeln sein Eintrag (und weiterer Prominenten) entfernt werden, nehme ich an. Richtig? Dann müssten etliche Listen drastisch gekürzt werden. Es macht wenig Sinn, in diesem Artikel seinen Wohnort nicht zu erwähnen und dafür in einem anderen Artikel die Erwähnung bestehen zu lassen. – PsY.cHo, 17:41, 18. Mai 2011 (CEST)
Naja, es ist ja nicht geheim wo er wohnt, man kann es leicht ergoogeln. Im Fall von Ackermann spielt es daher wohl keine Rolle ob es drin ist oder nicht, meine Antwort war auch etwas allgemeiner gedacht. Allerdings erschließt sich mir auch nicht ganz warum sein Wohnort relevant sein sollte. Mein POV ist also: Es schadet in diesem Fall nicht groß, ist aber auch nicht besonders nützlich. Gruß--Coatilex 18:05, 18. Mai 2011 (CEST)

Eigenkapitalquote

habe den Satz mit der Eigenkapitalquote entfernt, hat nichts mit der Eigenkapitalrendite zu tun und wäre ohnehin etwas, was eher in den Artikel über die Bank gehört. --Carl B aus W 09:30, 25. Jul. 2011 (CEST)

Bei der Einfügung und dem Artikel geht es ja unter anderem um die Eigenkapitalquote, wenn Du den Artikel genau liest. Denn weiter oben sagt der Experte, dass die DBK nur 4 Prozent hätte. Ob es in diesen Artikel soll: Bin eher dagegen, aber offen für Drittmeinungen. --KurtR 11:01, 25. Jul. 2011 (CEST)
ja, in dem taz-/Spiegel-Artikel geht auch EK-Quote und EK-Rendite durcheinander. Und der "Experte" der für Banken EK-Quoten von 20 bis 45% fordert, ist IMHO nicht ganz ernstzunehmen. Solche EK-Quoten hat keine Bank der Welt (auch keine "gute" Volksbank oder Kreissparkasse) und manch ein Industrieunternehmen wäre froh über 45% EK-Quote. Im übrigen hat das alles nichts mit Ackermann zu tun. --Carl B aus W 14:13, 25. Jul. 2011 (CEST)

Ackermann ist kein Bankier

Bitte kurz in den Artikel Bankier reinlesen. Dort steht korrekt: Der Ausdruck Bankier (aus dem französ. banquier) bezeichnet den persönlich haftenden Inhaber einer Privatbank. (nicht signierter Beitrag von Gulden (Diskussion | Beiträge) 11:08, 17. Jan. 2006 (CET))

Ackermann dagegen ist nur ein hochrangiger Bankenmanager. Bitte verschieben nach Josef Ackermann bzw da dieses eine BKL-Seite in ein geeignetes Lemma wie z.B. Josef Ackermann (Bankmanager) Gulden 11:09, 17. Jan. 2006 (CET)

Ich sehe das genauso. Bankmanager wäre richtig, Bankier ist falsch. Allerdings ist eine Änderung eine etwas größere Sache. Siehe Kategorie:Bankier [1]. Eine Änderung sollte vorab diskutiert werden. Es gibt schon noch Fragen, die nicht so eindeutig wie bei Ackermann zu beantworten sind. Z.B. Gustav von Mevissen: Er war kein Bankier im Sinne des Artikels Bankier; er lebte allerdings zu einer Zeit, für die der moderne Begriff Bankmanager nicht passt. Solange für solche Fragen noch niemand eine "zündende Idee" hat, sollten wir das so lassen, wie es ist. Eine Änderung nur bei Ackermann macht eher keinen Sinn. Oder? -- Ehrhardt 14:37, 17. Jan 2006 (CET)
Wir könnten z.B. die Kategorie interimsmäßig lassen, aber das Lemma von Josef Ackermann (Bankier) verschieben nach s.o. bzw., noch besser gefiele mir Josef Ackermann (Banker) (sic!), Kostolany hat glaube ich mal so schön den Unterschied in einer Kolumne dargelegt ... ;-) Gulden 15:46, 17. Jan 2006 (CET)
Ich habe nichts dagegen. Ob es sonst zu einem Wikipedia-Aufschrei kommt, muss man sehen. Probieren Sie es doch einfach aus. Die Unterscheidung zwischen Banker und Bankier von Ludwig Poullain steht im Artikel Bankier. -- Ehrhardt 16:53, 17. Jan 2006 (CET)

Banker ist aber laut Artikel ein Synonym für Bankier, und Bankier schließt inzwischen auch angestellte Bankmanager mit ein. "Banker" ist ungeschickt ... der Artikel sollte entweder wieder zurück nach "Bankier" oder - besser - nach "Bankmanager" verschoben werden. --Ordnung 22:02, 24. Jan. 2007 (CET)

Der Duden definiert das Wort Bankier als "Inhaber oder Vorstandsmitglied einer Bank". Ersteres ist Ackermann nicht, letzteres aber alleman. Woher soll die Beschränkung auf persönlich haftende Gesellschafter einer Bank stammen? SchnitteUK 19:37, 2. Aug. 2011 (CEST)

Personenbeschreibung / Religion

"...Vorsitzender des Vorstands der Deutschen Bank. Ackermann entstammt väterlichseits einer jüdischen Familie."

Müsste man dieser Logik nach nicht jeder Kurzbeschreibung einer Person hinzufügen "entstammt einer christlichen/muslimischen/etc. Familie"? Sorry, aber das erinnert mich, wenn wohl ungewollt, an die in unangenehmen Kreisen leider nach wie vor gern gezogene Verbindung "Banker = Jude".

Ich bin mit den Wirkungsweisen der Wikipedia nicht allzu genau vertraut, werde dies aber einfach mal verändern. (nicht signierter Beitrag von 91.5.233.12 (Diskussion) 01:57, 15. Feb. 2007 (CET))

Wem dies wichtig ist, der sollte es meiner Meinung nach geschickter an anderer Stelle einbringen. (nicht signierter Beitrag von 91.5.233.12 (Diskussion) 02:01, 15. Feb. 2007 (CET))
Also das ist wohl Blödsinn, warum darf man denn nich anfügen, dass sein Vater jüdisch ist? Es wäre allgemein zu vermuten gewesen, dass Herr Ackermann aus einer schweizerischen christlichen Familie stamme. Wenn diese Vermutung von den Tatsachen abweiche, egal ob Religion oder Nationalität, ist es doch interessant zu erfahren. Erstens hätte ich dies nie erwartet und zweitens habe ich nichts gegen dieses Vorurteil, denn es ist weder negativ noch geht man bei keinem Vorurteil davon aus, dass es der Realität entspricht. Wenn eine Tatsache dem Vorurteil entspricht muss man diese nicht verbergen. (nicht signierter Beitrag von 85.0.38.163 (Diskussion) 14:43, 22. Feb. 2007 (CET))
Es wäre nur schlimm, falls diese Aussage falsch wäre. (nicht signierter Beitrag von 85.0.38.163 (Diskussion) 14:44, 22. Feb. 2007 (CET))
Diese zusätzliche Information kann ja durchaus interessant sein. Sie sollte aber vielleicht nicht unbedingt in der Kurzbeschreibung der Person stehen, sondern gehört eher in den Abschnitt Familie; vielleicht mit ein, zwei erklärenden Sätzen aus der entsprechenden Quelle. (nicht signierter Beitrag von 91.5.228.112 (Diskussion) 13:54, 3. Mai 2007 (CEST))
Letzterem stimme Ich zu, aber in der dt. WP darf man das nicht. Das machen nur Braune, blaaa. ;-) --Gabbahead. (Diskussion) 20:33, 23. Okt. 2013 (CEST)

Geburtsort

Heute wurde der Geburtsort von Mels nach Walenstadt geändert mit der Quelle Handelsblatt. Brockhaus aber führt Mels als Geburtsort. Bei der Deutschen Bank finde ich keine Angaben. Munzinger meint auch Mels. Wer weiss mehr? -- KurtR 21:55, 3. Nov. 2010 (CET)

Ich habe Google bemüht, finde keine seriöse Quelle für Geburtsort Walenstadt. Darum habe ich es wieder zurückgeändert auf Mels mit Quelle Munzinger-Archiv. -- KurtR 09:07, 4. Nov. 2010 (CET)
Die neue Biografie ist erschienen. Gemäss deren Vorschau beim NZZ-Verlag ist Walenstadt richtig. Darum habe ich es mit Ref geändert. Wie so oft wird in Deutschland der sogenannte Bürgerort mit dem Geburtsort verwechselt, da im Pass nur der Bürgerort erwähnt ist. --KurtR (Diskussion) 11:38, 3. Mai 2012 (CEST)
An dieser Stelle wäre es für mich auch interessant zu wissen, wie das grundsätzlich gehandhabt wird. Der (Schweizer) Unterschied Geburtsort und Bürgerort ist für mich klar. Was ist aber, wenn die Familie (Eltern) in Mels wohnt, das Kind aber im Spital in Walenstadt auf die Welt kommt? Könnte im Beispiel Josef Ackermann so sein. Registriert wird eine Geburt doch auf der Einwohnerkontrolle im Wohnort (politisch Gemeinde) der Eltern und nicht bei der Gemeinde am Standort des Spitals. Dann wäre der Bürgerort: Mels; der Wohnort zur Zeit der Geburt (aufgewachsen in): Mels; der Geburtsort: Walenstadt (Geburtenabteilung im Spital). Gruss--Schofför (Diskussion) 12:41, 4. Mai 2012 (CEST)
Also der Bürgerort bekommst Du von Deinen Eltern vererbt, ist also egal wo Du geboren wirst. Du kannst also in New York geboren werden, Deine Eltern haben Mels als Bürgerort, bleibt Dein Bürgerort Mels, Geburtsort New York. Eine andere Möglichkeit ist bei Heirat, wie genau es dort geregelt wird weiss ich nicht, kannst Du einen Bürgerort Deines Ehepartners annehmen. Und natürlich wenn Du genug lange in einer Gemeinde wohnst, kannst Du dich einbürgern lassen. Dies wird dann zuerst von der Gemeinde geprüft und evtl. bewilligt. Du kannst auch mehrere Bürgerorte haben, habe bis zu drei bisher gesehen. Bei Ackermann ist sein Bürgerort gemäss Handelsregister Mels (zweit unterster Eintrag von Mels.) Nehm jetzt dies als Zusatzinfo in den Artikel auf, auch wenn es heutzutage nicht wirklich relevant mehr ist. --KurtR (Diskussion) 12:52, 4. Mai 2012 (CEST)
Wie weiter oben geschrieben, ist mir der (Schweizer) Unterschied zwischen Geburtsort und Bürgerort soweit klar. Nur haben wir damit den Geburtsort und wo er "aufgewachsen" ist immer noch nicht. ;-) --Schofför (Diskussion) 14:59, 4. Mai 2012 (CEST)
:-) Vermutlich verstehe ich Deine Frage nicht genau. Also ob der Geburtsort irgendwo registriert wird, weiss ich nicht. Vermutlich schon. Aber er spielt für das weitere Leben keine Bedeutung mehr, also amtlich gesehen. Er wird auf keinem amtlichen Formular gebraucht, im Passport nicht, nirgends zumindest bei all den Dokumenten, die ich bisher erhalten habe. Somit findet man wohl den Geb. Ort nur raus, indem man als Kind seine Eltern fragt. Wo jemand dann aufgwachsen ist, kann man anhand des Geb. Orts oder des Bürgerortes nicht herausfinden. Dass Ackermann in Mels aufgwachsen ist, ist bequellt im Artikel. Passt jetzt meine Antwort auf Deine Frage oder habe ich immer noch nicht den Durchblick? :-) Gruss --KurtR (Diskussion) 01:18, 5. Mai 2012 (CEST)

Seine Zeit bei der Armee

Er war Oberst beim schweizerischen Militär --2A02:1210:7E88:3400:E4EC:47F5:2054:FC22 18:02, 21. Apr. 2024 (CEST)

Ja genau, steht im Abschnitt Josef Ackermann#Sonstiges. --MBurch (Diskussion) 18:13, 21. Apr. 2024 (CEST)
Artillerist war er. Dort tut man die hin, für die keine Einteilung bei den Kampftruppen gewünscht wird - meistens Leute, die Akademiker werden wollen. --178.197.231.15 12:53, 22. Apr. 2024 (CEST)
Jein, Artillerie ist die Königin der Kampftruppen und früher kam man nicht einfach so zur Artillerie weil man irgendwo überzählig war. Aber ich glaube das tut nix zur Sache bzw verbessert den Artikel nicht. --MBurch (Diskussion) 16:22, 22. Apr. 2024 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --MBurch (Diskussion) 16:22, 22. Apr. 2024 (CEST)