Diskussion:Josef Dvorak
Richtigstellung falscher Informationen
[Quelltext bearbeiten]Die hier aus dem Buch von Andreas Schlothauer zitierten Behauptungen über mich entsprechen nicht den Tatsachen. Niemals und nirgendwo habe ich "Satanische Messen mit viel nacktem Fleisch und Blut" abgehalten. Möglicherweise werden meine Performances mit dem orgien-mysterien-theater von Professor Hermann Nitsch, den ich sehr schätze, verwechselt. Der Ausspruch "Begegnung mit Satan" ist nicht real, sondern metaphorisch zu verstehen, und hat mit meinem seinerzeitigen "Rückzug in ein Bauernhaus im Waldviertel" nichts zu tun. Im niederösterreichischen Waldviertel, wo ich einige Jahre teils allein, teils in einer Wohngemeinschaft lebte, widmete ich mich vor allem der Übung buddhistischer Meditationstechniken aus dem Theravada und dem Zen. Meine Selbstbezeichnung "Satanologe" soll eine Huldigung an den Wiener evangelischen Theologen Georg Gustav Roskoff (1814-1889) sein, der mit seinem Werk "Die Geschichte des Teufels" die erste wissenschaftlich fundierte Satanologie vorgelegt hat. --Josef Dvorak 16:02, 21. Mai 2011 (CEST)