Diskussion:Josef Issels
Therapie
[Quelltext bearbeiten]Ja worin bestand sie denn jetzt, die Issels-Therapie ??? Läßt sich was über die Erfolgsquote sagen? Statt dessen Promi-Tratsch.
- Keine Ahnung, aber es gibt tatsächlich Patienten, die es anfangs dann doch noch gut ging und die noch mehrere Jahre überlebten, obwohl sie nur noch Wochen zu leben hatten. Aber die starben trotzdem später noch, aber ich denke es gibt keinen deer dasüberlebte. das soll wahrscheinlich nur die lebenserwartung verlängern, weil sonst würde das doch auch von den krankenkassen unterstützt werden oder etwa nicht????
- Krankenkassen unterstützen nicht nur Therapien, die unsterblich machen... --79.211.64.232 14:05, 27. Mai 2010 (CEST)
Meine Mutter wurde 1971/1972 privat bei Dr. Issels behandelt, Diagnose multiple Metastasen nach Mamakarzinom Operation 1965. Die Therapie bestand u.A. die Anwendung von Wobenzyme (Variante 1972), einer fast Nulldiät mit dem Zweck Aushungern des Krebses und dem Highlight der Dr. Issels Behandlung, des prophylaktischen Ziehens aller Zähne, noch 4 Wochen vor dem absehbaren Ablebens meiner Mutter mit der Begründung, dass sich unter den Zähnen erfahrungsgemäß krebsauslösendes Diäthylsulfid bilden würde. Es wurde in der Klinik nichts unterlassen was irgendwie Geld in die Kasse bringen würde. Mein Vater hat (aus Verzweiflung am Schicksal meiner Mutter) all dem zugestimmt. Schlauerweise (bei Dr. Issels häufig) wurde auch meine Mutter, als angeblich geheilt 14 Tage vor ihrem absehbaren Ableben aus der Klinik entlassen. Dr. Issels Werbung bestand auch darin, dass gemäß seiner Statistik, nur wenige Patienten nach seiner Behandlung in der Klinik sterben würden.
Zu unkritisch
[Quelltext bearbeiten]Unglaublich wie unkritisch dieser Artikel gegenüber Issel ist. Schwer vorstellbar, dass er und seine wenigen Anhänger die Erfolgsquoten der klassischen Medizin erreichen, und wenn dem tatsächlich nicht so ist, muss der Herr als das hingestellt werden was er dann wohl auch war: Ein Aufschneider. (nicht signierter Beitrag von 62.2.130.164 (Diskussion) 12:03, 8. Jan. 2014 (CET))
- Die Kritik kann ich nicht nachvollziehen. Der Artikel ist sachlich und informativ. In der Tat könnte man seine Therapieansätze noch weiter ausbauen, bis zu seiner Zeit in den USA ( die kenne ich nicht, da muß ich dem Artikel glauben) bestand seine Therapie aus einer Vielzahl von gleichzeitig angewandten Außenseiterverfahren. Ob er damit einen besonderen oder sogar größeren Erfolg als die Schulmedizin erzielt hat, ist nicht bekannt und eher unwahrscheinlich, einzelne erfolgreiche Fälle, und das besagt eben nichts,denn die kann jede Therapie vorweisen, beschreibt er in seiner Autobiographie. Als Arzt war er für seine Patienten allerdings sehr überzeugend und er hatte in den 1950er und 1960er Jahren in Deutschland einen geradezu legendären Ruf.--Kdgruen (Diskussion) 15:09, 21. Feb. 2014 (CET)
- Wurde bei Patienten eine Chemotherpie fortgesetzt? Maikel (Diskussion) 17:33, 8. Okt. 2017 (CEST)
Bad Wiessee oder Rottach-Egern?
[Quelltext bearbeiten]Zitat: Nach der Schließung der Klinik praktizierte Issels von 1975 bis 1985 in Bad Wiessee.
Also, Bob Marley wurde im Winter 1980 bis Mai 1981 in Rottach Egern von Issels behandelt, und lebte auch dort. Issels Klinik (bzw. die Praxis) stand dabei in Rottach-Egern. So die Aussage im Rathaus von Rottach-Egern. Maikel (Diskussion) 17:31, 8. Okt. 2017 (CEST)