Diskussion:Joseph-E.-Drexel-Stiftung

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von 188.110.189.228 in Abschnitt Der Gründer Drexel: "Guter" oder "schlechter" Mensch?
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Dieser Artikel ist neu und im Aufbau begriffen. Wenn dann jedoch Personeninformationen gelöscht werden, wird das Erstellen noch nicht existierender Personenartikel erschwert. Ich bitte um Stellungnahme. --Sowie 23:52, 19. Sep 2006 (CEST)

keine Titel, sondern akademische Grade! Siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Namenskonventionen#Allgemeines_2 --05:38, 20. Sep 2006 (CEST) Tohma - Fehlenden Namen des Benutzers nachgetragen, Gruß, --Sowie 08:49, 20. Sep 2006 (CEST)

@Tohma: Sie haben Ihre Löschung leider nicht anhand Ihrer Quelle begründet. In Ihrer Quelle heißt es:

„Adelsprädikate (Count, Baron, Sir usw.), akademische Grade (Doktor, Professor) und ähnliche Zusätze werden im Artikelnamen weggelassen (Ausnahme: Künstlernamen wie Dr. John oder Professor Longhair!). [...] Auch sollten die akademischen Titel nur in den Biografien der Person erklärt werden, z. B. „sie promovierte in Ökonomie“. Bei gleichnamigen historischen Personen wird das jeweils gebräuchliche Unterscheidungsmerkmal ergänzt, zum Beispiel der Herkunftsort oder Beiname (Diogenes von Sinope, Diogenes Laertios).“

Daraus ergibt sich, daß akademische Titel nur im Artikelnamen weggelassen werden sollen. Aber selbst da gibt es Ausnahmen. Sie haben folglich Ihre Löschung nicht stichhaltig begründet. Bitte fügen Sie daher die von Ihnen gelöschten Doktortitel wieder ein. --Sowie 09:08, 20. Sep 2006 (CEST)

Bitte nochmal lesen: "Auch sollten die akademischen Titel nur in den Biografien der Person erklärt werden, z. B. „sie promovierte in Ökonomie“." Das ist äußerst eindeutig und wird auch bei der "Konkurrenz" (Brockhaus, Meyers...) so gehandhabt. Der Doktor ist kein Namensbestandteil. --Tohma 13:41, 20. Sep 2006 (CEST)

@Tohma: Sie irren sich; denn es geht in Ihrer zitierten Quelle um den Artikelnamen, in dem kein Doktortitel erwähnt werden soll, und nicht um den Artikeltext. Es steht aber nirgends etwas davon, daß der Doktortitel nicht im Artikeltext aufgeführt werden darf. Die Wikipedia-Bestimmungen sind insofern keineswegs bürokratisch einengend. Ich habe auch nicht behauptet, daß akademische Grade zwingend notwendiger Bestandteil des bürgerlichen Namens seien. Das Gegenteil ist der Fall, siehe Titel und Anreden. Der Doktortitel ist aber ein oft nützlicher Namenszusatz. So ist im vorliegenden Artikeltext der Doktoritel sinnvoll und notwendig, um ein zusätzliches Identifikationsmerkmal und z.B. bei Namensgleichheit ein Unterscheidungsmerkmal zu haben. Im übrigen ist es ein Unterschied, ob man einen Doktortitel nur nennt oder ihn erklärt, d.h. ihn näher erläutert. Das ist hier nicht der Fall; denn der Titel wird hier nicht erläutert. Wenn die akademischen Titel nur in den Biographien erklärt werden sollen, dann heißt das doch, daß sie genannt werden dürfen und sollen. Auch Ihr diesbezügliches Argument ist somit nicht stichhaltig. Denken Sie bitte noch einmal darüber nach. --Sowie 14:18, 20. Sep 2006 (CEST)

Dritter Versuch zum Satz (ich formuliere ihn um): die akademischen Titel (richtiger wäre "Grade") sollen in den in den Biografien nur erklärt werden, das heißt nicht als Namenszusatz verwendet werden.
Bei Namensgleichheit (wo soll die in diesem Artikel sein?) wird mit Zusätzen gearbeitet (Peter Müller (Historiker)).
Noch einmal der Verweis auf andere Enzyklopädien, dann ist diese Diskussion sofort erledigt.
Im übrigen ist die Diskussion darüber schon 2003 (etwas vor meinem Wikipedia-Beginn) gelaufen und muss nicht endlos wieder aufgewärmt werden. --Tohma 15:03, 20. Sep 2006 (CEST)

@Tohma: Jetzt haben Sie es verständlich formuliert: „die akademischen Titel [...] sollen in den Biografien nur erklärt werden, das heißt nicht als Namenszusatz verwendet werden“. Demnach ist: „Drexel promovierte 1923 zum Dr. rer. pol.“ erlaubt, aber Dr. rer.pol. Joseph E. Drexel oder Dr. Joseph E. Drexel nicht. Das ist ein Widerspruch, der mich an die Schildbürger erinnert. Im Artikel Joseph E. Drexel steht der Doktortitel außerdem als Zitat dutzendweise drin. Zitate müssen akzeptiert werden.

Warum soll man nicht in einem Sachartikel als Personenangabe Dr. Franz Alt, Dr. Georg Schreiber oder Dr. Hans Wolf schreiben, also bei Namen, bei denen es häufig Namensvettern gibt? In vielen anderen Listen der Preisträger stehen die Doktoren- und Professorentitel drin, vgl. z.B. Bambi. Da ist also keine Spur von ideologischer Gleichmacherei zu entdecken. Diese Listen sind Zitate der Originallisten und entsprechen somit dem allgemeinüblichen Schreibgebrauch. Und wenn Sie sich erneut auf Biographien beziehen, so liegen Sie auch dann daneben; denn es handelt sich hier nicht um einen biographischen Artikel, sondern um einen Sachartikel.

Wenn Sie Brockhaus und Meyers... als "Konkurrenz" und „andere Enzyklopädien“ bezeichnen, dann stimmt das auch nicht. Das sind Lexika in Buchform, in denen der Platz begrenzt ist. Lexika sind auch keine Enzyklopädien, sie stehen auch nicht im Internet und werden auch nicht von Benutzern aufgebaut und ständig verbessert. Dieser Artikel ist hingegen neu und im Aufbau begriffen. Wenn Sie dann jedoch nach eigenem Gutdünken Personeninformationen wie Doktoren- und Professorentitel löschen, die der Identifizierung dienen, wird das Erstellen noch nicht existierender neuer Personenartikel erschwert.

Wenn Sie obendrein in Abweichung von Ihrer ursprünglich genannten Quelle plötzlich biographische Kriterien auf einen nichtbiographischen Artikel anwenden wollen, dann entsteht die Frage, a) warum nennen Sie Ihre andere Quelle nicht und b) wie wollen Sie den Widerspruch erklären?

Ihre Behauptung: „Im übrigen ist die Diskussion darüber schon 2003 (etwas vor meinem Wikipedia-Beginn) gelaufen und muss nicht endlos wieder aufgewärmt werden“, ist kein Argument. Sie müßten demzufolge mit der Diskussion vertraut sein. Wo wurde sie geführt? Wo steht das Ergebnis? Die von Ihnen zitierte Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Namenskonventionen#Allgemeines_2 trifft jedenfalls nicht zu. Sie haben sie nur in Ihrem Sinne uminterpretiert. Seien Sie mir bitte nicht böse, ich habe den Eindruck, daß Sie Ihre voreilige und unbegründete Doktortitel-Löschaktion nicht wieder rückgängig machen wollen. Ich mache darauf aufmerksam, daß ich die Quellen, aus denen ich die Preisträger entnahm, zitiert habe. Durch Ihre Löschungen haben Sie die Zitate verfälscht. --Sowie 18:41, 20. Sep 2006 (CEST)

@Tohma: Auch beim Theodor-Wolff-Preis und in anderen Preisträger-Listen wimmelt es nur so von Doktortiteln. Warum löschen Sie nicht in allen anderen Listen? Ich nehme an, daß Sie Ihren Fehler eingesehen haben. Dann sollten Sie aber auch die Doktoren- und Professorentitel, die Sie hier gelöscht haben, wieder einfügen. --Sowie 00:04, 22. Sep 2006 (CEST)

Zitat 1 "Jetzt haben Sie es verständlich formuliert", ich habe einen eigentlich sehr verständlichen Teil der Namenskonventionen noch etwas einfacher formuliert: Das werde ich aber nicht mit jeder Zeile machen.
Zitat 2: "Demnach ist: „Drexel promovierte 1923 zum Dr. rer. pol.“ erlaubt, aber Dr. rer.pol. Joseph E. Drexel oder Dr. Joseph E. Drexel nicht. Das ist ein Widerspruch, der mich an die Schildbürger erinnert." Da die Regel nicht akzeptiert werden will, ist die Diskussion überflüssig.
Zitat 3:"Auch beim Theodor-Wolff-Preis und in anderen Preisträger-Listen wimmelt es nur so von Doktortiteln." Artikel die ich nicht gelesen habe, habe ich auch nicht geprüft. Es gibt auch noch (geschätzt) eine Million Rechtschreibfehler. Kein Grund, dass ich nicht in den Artikeln, die ich gesehen habe, Fehler entferne.
Außerdem: Es gibt keine Differenzierung zwischen Personen- und "Sachartikeln", also auch keine Regelunterschiede. --Tohma 05:45, 22. Sep 2006 (CEST)

Der Gründer Drexel: "Guter" oder "schlechter" Mensch?

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Der Artikel krankt an der mangelnden Bearbeitung der Fakten. Ein "fammender Nationalist" soll der Gründer gewesen sein, gleichzeitig "entschiedener Gegner" der NSDAP. Ist Drexel posthum als ein Teil des "Aufstandes der Anständigen" des Gehard Schröder zu sehen? Eine solche Einschätzung wäre doch unpassend. Welche Ausrichtung kann seine Stiftung dann glaubhaft vertreten, was ist realistisch? --188.110.189.228 20:16, 30. Mär. 2018 (CEST)Beantworten