Diskussion:Joynext-Arena
Gründe für Neubau
[Quelltext bearbeiten]den Teil finde ich noch nicht präzise genug. Die Eislöwen haben die alte Halle doch sowieso nur noch unter einer Sonderlizenz nutzen dürfen, da sie eh in keinem tollen Zustand mehr war. Insofern war die Flut ja eher mal endlich die Gelegenheit für eine neue Halle, aber nicht der eigentliche Grund. Also mehr Auslöser, aber nicht eigentliche Ursache. Versteht ihr, was ich meine? Vorschlag: Die ursprüngliche Heimspielstätte der Eislöwen, die ohnehin marode (Vorschläge für passenderes Wort?) Eissporthalle Pieschener Allee, wurde während des Elbehochwassers 2002 teilweise geflutet und dadurch in Mitleidenschaft gezogen. Außerdem stand sie in der linkselbischen Dresdner Flutrinne durch das Ostragehege und behinderte somit auch den Abfluss der Wassermassen durch die Flutrinne. Die Stadt entschied sich aus diesen Gründen für einen kompletten Neubau außerhalb der Flutrinne unter Verwendung der Fluthilfegelder. Ab Mai 2005 wurde eine neue Eishalle gebaut. So oder so ähnlich... Meinungen? Gruß, --X-'Weinzar 13:57, 16. Aug. 2007 (CEST)
- IMHO hätte es ohne die Flut keine Arena gegeben. Es wurde seit 1997 diskutiert, eine Arena im Ostragehege zu bauen, aber eher mit > 10.000 Plätzen. Wenn ich mir die anschaue, wie lange Planung & Ausführung in DD brauchen, hätte es wahrscheinlich erst 2015 diese Arena gegeben. Die Freiberger Arena ist ein reiner Ersatzneubau und wurde auch deshalb so umfangreich gefördert (70% bzw 58% Förderquote), der Flut sei dank. Zitat:Also mehr Auslöser, aber nicht eigentliche Ursache. Das ist nicht richtig - hätte die Stadt Dresden eine Wahl gehabt, gäbe es keine neue Halle und die Eislöwen würden nachwievor mit einer Ausnahmegenehmigung spielen oder gar in Chemnitz oder Riesa.
- Den Absatz über die Gründe des Ersatzbaus kannst du gerne umformulieren, da hab ich gar nix dagegen. --Xgeorg 14:05, 16. Aug. 2007 (CEST)
DNN vom 17.10.
(Auszug) "Der Jahresbericht des Sächsischen Rechnungshofes geht mit der Stadt Dresden und mit dem Regierungspräsidium (RP) Dresden hart ins Gericht. Der Vorwurf: verschleudern von Steuergeldern beim Bau der "Freiberger Arena", des neuen Eissoprt- und Ballspielzentrums an der Magdeburger Straße im Ostragehege. Eigentlich haben sich das unvoreingenommene Zeitgenossen sowieso schon gedacht. Da steht eine marode, abbruchreife Eissporthalle in der Flutrinne. Die grasige Rinne wird von einer Reihe Baracken und Umkleidewagen gesäumt, die den Sportlern dienen. Dann kommt die Flut im August 2002, reißt alles in der Flutrinne mit und gibt der alten Eissporthalle den Rest. Und jetzt steht für knapp 29 Millionen Euro ein silbirig glänzender neuer Sportpaalst flutsicher auf der Sportspange. Das konnte nicht mit rechten Dingen zugehen, denn laut Gesetz durfte es nur ein Ersatzneubau sein."
Der Autor hat mir aus der Seele gesprochen;-) Mal schauen, was da passiert... --X-'Weinzar 22:50, 18. Okt. 2007 (CEST)
- Es kommt in dem Ausschnitt von einem "Unvoreingenommenen"(Vielleicht neidischer Dynamofan?) so rüber, als würden die 29 Millionen alles Flutgelder sein - stimmt in jedem Fall nicht. Und wie baut man laut Gesetz einen Ersatzneubau? Müsste mir mal jemand erklären. Ausserdem wurden und werden immer noch beispielsweise viele neue Straßen mit Flutgeldern gebaut. Das die vorher nur gepflastert oder geflickt waren regt auch keinen auf. Des Weiteren sind mir einige Fälle von Neubauten bekannt, die mit Flutgeldern gebaut wurden, aber überhaupt nicht von der Flut betroffen waren. Vielleicht sollte lieber über so etwas berichtet werden... Mfg,--Call one 13:42, 19. Okt. 2007 (CEST)
- im Artikel wird zum Beispiel als Kritikpunkt genannt, dass keine Raum- und Flächenobergrenzen für den Architektenwettbewerb festgelegt wurden. Sicherlich ist der entsprechende Absatz mit dem "unvoreingenommenen Zeitgenossen" ein wenig auf BLÖD-Zeitungsniveau gehalten, aber du kannst ja gerne einen Leserbrief schreiben. In nächster Zeit werde ich den entsprechenden Zeitungsteil dann besonders intensiv studieren;-) Gruß, --X-'Weinzar 17:04, 19. Okt. 2007 (CEST)
- Es kommt in dem Ausschnitt von einem "Unvoreingenommenen"(Vielleicht neidischer Dynamofan?) so rüber, als würden die 29 Millionen alles Flutgelder sein - stimmt in jedem Fall nicht. Und wie baut man laut Gesetz einen Ersatzneubau? Müsste mir mal jemand erklären. Ausserdem wurden und werden immer noch beispielsweise viele neue Straßen mit Flutgeldern gebaut. Das die vorher nur gepflastert oder geflickt waren regt auch keinen auf. Des Weiteren sind mir einige Fälle von Neubauten bekannt, die mit Flutgeldern gebaut wurden, aber überhaupt nicht von der Flut betroffen waren. Vielleicht sollte lieber über so etwas berichtet werden... Mfg,--Call one 13:42, 19. Okt. 2007 (CEST)
Zuschauerrekord
[Quelltext bearbeiten]Hallo! Ich finde, dass er nicht aufgeführt werden muss, da die Halle eh immer mal ausverkauft sein wird. Mfg --Call one 11:16, 24. Dez. 2007 (CET)
- Erledigt. --Kolossos 11:34, 24. Dez. 2007 (CET)
Thema Ersatzneubau
[Quelltext bearbeiten]Dieser mein Satz ist bei den jüngsten Edits verschwunden:
- Der Sächsische Rechnungshof bemängelt allerdings missbräuchlich erhaltene erhöhte Zuwendungen durch Nichtbeachtung der Vorgaben bzw. Anpassung der Vorgaben nach eigenem Gutdünken. Der Stadt Dresden drohen somit Rückzahlungen von mehreren Millionen Euro Flutmitteln.
Dazu jetzt meine Frage: Ist die Angelegenheit denn ausgeräumt mittlerweile? Habe dazu nichts mitbekommen in letzter Zeit... Für mich persönlich hat dieser "Ersatzneubau" schon ein gewisses "Geschmäckle". Also: Wenn das noch nicht abschließend beigelegt sein sollte, dann sollte der Satz mE wieder rein. Wie stehts? -- X-'Weinzar 00:07, 3. Nov. 2008 (CET)
exakte Kapazitätsangaben
[Quelltext bearbeiten]Hallo Herr [...], die off. Kapazität beträgt aktuell: 1.028 Stehplätze 2.799 Sitzplätze 300 VIP-Plätze -------- 4.127 Plätze Viele Grüße Andreas Urban Geschäftsführer Dresdner Eislöwen