Diskussion:Judith Macheiner

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Sprache im Scheinwerferlicht. Aus einem Theaterleben. Transit-Buchverlag, Berlin 2006

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Der Klappentext erzählt Folgendes:
Judith Macheiner, Urenkelin der Schauspielerin Josefa Macheiner, Enkelin der Schauspielerin Anna Helene Macheiner sowie Tochter der Schauspielerin Elisabeth Macheiner und des Bühnenbildners Gustl Fischinger hat ihre biographischen Rollen bisher beruflich als Professorin für Sprachwissenschaft (Doherty), als Autorin unterhaltsamer Fachbücher (Macheiner) und als glücklich verheiratete Privatperson (Bierwisch) verkörpert. Wie sehr die verschiedenen Rollen einander befördern oder behindern können, zeigt der vorliegende Versuch ihrer Symbiose im Scheinwerferlicht deutlich und was ihre bewunderte Mutter dazu gesagt hätte, verrät das Titelbild.
Ihr Vater, der Maler und Graphiker Gustl Fischinger (1904–1987), gehörte übrigens 1931 zu den Ausstellern (#188) im Glaspalast München. --Hodsha (Diskussion) 07:13, 7. Aug. 2024 (CEST)Beantworten