Diskussion:Jugendarbeitslosigkeit

Am 09:15 bis 09:51 21. Aug 2006 eingestellte Versionen von 84.148.95.131 entfernt, da copy&Paste von [1] und [2]. --Schwalbe D | C | V 15:10, 30. Aug 2006 (CEST)

Jugendarbeitslosigkeit in Österreich

Ich habe eine Fachbereichsarbeit über Jugendarbeitslosigkeit in Österreich geschrieben. Sobald sie erfolgreich von der Kommission bestätigt wurde, und ich Zeit finde, werde ich den einen oder anderen Absatz einfügen. 212.186.73.112 18:33, 15. Apr. 2007 (CEST)

Erledigt, ich hoffe, dass der Artikel wikipedia-günstig ist. Contro07 18:26, 23. Jun. 2007 (CEST)

Danke für die hilfreichen Ergänzungen. Ich hätte noch 2 Bitten: Es sind eine Vielzahl von Zahlen genannt, die sicherlich aus den angegebenen Quellen stammen. Es erleichtert die Nachvollziehbarkeit wenn man beim Zitieren mit Einzelnachweisen arbeitet. Das Vorgehen ist in WP:QUELLEN#Einzelnachweise beschrieben. Zum anderen: Insbesondere im Abschnitt "Prognosen und Maßnahmen" (aber auch an anderer Stelle) sind massive Wertungen enthalten. Dies widerspricht WP:NPOV. Also: Bitte entweder diese Aussagen als Zitate von demjenigen darstellen, der diese Wertungen abgibt oder sie durch neutrale Formulierungen ersetzen.Karsten11 19:10, 23. Jun. 2007 (CEST)

es gibt mehr arbeitslose östereicher als deutsche (nicht signierter Beitrag von 217.238.224.15 (Diskussion | Beiträge) 15:36, 1. Okt. 2009 (CEST))

Gibt es als letzte verwertbare Statistiken wirklich nur solche aus dem Jahr 2000 ??? Woher hat denn dann Bildungsministerin Schavan kürzlich die Behauptung abgeleitet, Deutschland habe die geringste Jugendarbeitslosigkeit der EU ? Für frühere Jahre gilt das nämlich durchaus nicht immer ! <kreuz des südens. 101223.> (nicht signierter Beitrag von 84.168.164.50 (Diskussion) 11:59, 23. Dez. 2010 (CET))

Und Deutschland?

Da hier die Lage in Österreich und der Schweiz ausführlich dargestellt ist, fehlt mir eigentlich ein Artikel über Deutschland. Und meine Anfrage vom Dezember letzten Jahres nach neueren Daten ist auch noch nicht bearbeitet. <kreuz des südens. 110524.> (nicht signierter Beitrag von 84.163.102.209 (Diskussion) 14:12, 24. Mai 2011 (CEST))

Kahlhieb

Zu mutig gewesen bei diesem Edit. Was soll behalten werden?--Antemister (Diskussion) 20:01, 9. Feb. 2014 (CET)

@Benutzer:Schlesinger, wo bleiben die Einwände?--Antemister (Diskussion) 14:28, 19. Feb. 2014 (CET)

Sprich bitte die Autoren an, deren Beiträge du aus dem Artikel entfernen möchtest. --Schlesinger ^schreib! 14:52, 19. Feb. 2014 (CET)

Monate nichts passiert, es gibt hier keine Hauptautoren (wen wunderts? So was ginge sonst nicht durch...)--Antemister (Diskussion) 16:27, 25. Mai 2014 (CEST)

Mal sehen, ob jetzt was kommt.--Antemister (Diskussion) 14:22, 9. Jun. 2014 (CEST)

Zu hohe Schwellen

Das „Schicksal“ dieses Artikels ist typisch für den Zustand, in dem sich das Projekt „Wikipedia“ seit einiger Zeit befindet. Während Faktensammler, Fehlersucher und „Putzkolonnen“ (wehe, ein Link funktioniert nicht mehr!) nach wie vor überaus eifrig sind, nimmt die Lust, inhaltliche Kärrnerarbeit zu leisten, spürbar und nachhaltig ab.
Die Leserfrage: „nämlich?“ als naheliegende Reaktion auf die Stichworte: „[spezifische] Gründe und Ursachen der Jugendarbeitslosigkeit“ und „Maßnahmen zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit“ bleibt seit Jahren (!) unbeantwortet.
Eine zentrale Bedeutung haben die „Schwellen“, die vor allem junge Menschen im Laufe ihres Lebens zu überwinden haben. Während es nur noch wenige solche formalen „Schwellen“ zwischen dem Abschluss der Berufsausbildung und dem Renteneintritt gibt, häufen sich diese in der ersten Lebenshälfte. Bei Pädagogen und Juristen wäre das der Bildungsgang „Abitur → Erstes Staatsexamen → Zweites Staatsexamen“, bei Handwerkern der Bildungsgang „Schulabschluss → Lehrlingsfreisprechung → bestandene Meisterprüfung“. Wer in Übergangssituationen „auf der Strecke bleibt“, hat von Vornherein schlechte Karten.
Aber auch Erfolgreiche sind auf ein ausreichendes Angebot für Anfänger am Beginn der nächsten Phase angewiesen (genug Lehrstellen bzw. Studienplätze, genügend Arbeitsplätze).
Von einem Recht auf „Gute Arbeit“ ist hierbei noch nicht einmal die Rede. --CorradoX (Diskussion) 17:40, 24. Mai 2020 (CEST)

Das Desinteresse an dem Thema „Jugendarbeitslosigkeit“ in der deutschsprachigen Wikipedia hat auch mit Demographie zu tun. Jahr für Jahr schieden in letzter Zeit in Deutschland mehr Menschen aus dem Erwerbsleben aus, als an jungen Menschen nachrückten.

Wer sich als junger Menschen einen „Brotberuf“ aussuchte (also nicht Schauspieler, Kunsthistoriker oder Soziologe werden wollte), der hatte auf dem deutschen Arbeitsmarkt, eine ausreichende Leistungsfähigkeit und -bereitschaft vorausgesetzt, die besten Berufsaussichten.

Ob das im Kontext der COVID-19-Pandemie immer noch so ist, wird sich zeigen. Die Idee, Pilot oder Flugbegleiterin zu werden, war vielleicht doch nicht so gut, wie es bislang schien. Dasselbe gilt für alle, die mit der Kreuzfahrtbranche zu tun haben. Laut „Spiegel“ vom 23. Mai 2020 soll unter Zehntklässklern deutscher Realschulen Panik ausgebrochen sein, weil kaum jemand von ihnen nach den Sommerferien eine Ausbildungsstelle antreten kann.

Im Übrigen ist Deutschland nicht der Nabel der Welt. In den meisten Staaten der Welt gibt es zu viele junge Menschen, als dass es für alle von ihnen gesicherte Arbeit geben könnte. --91.97.58.91 17:57, 24. Mai 2020 (CEST)

Der Artikel weist nicht nur erschreckend viele inhaltliche Lücken auf. Er ist in der Tat hoffnungslos veraltet.

Verschwunden ist in Staaten mit einer ähnlichen Demografie wie Deutschland zumindest bei jungen Angehörigen der Mittelschicht nicht nur die Angst, zu den „zu Vielen“ zu gehören, die sich ständig gegenseitig im Weg stehen und „die Arbeit wegnehmen“. Plötzlich verschwunden ist neuerdings auch die Gewissheit bei vielen Angehörigen der „Generation Greta“, dass der Klimawandel und die abnehmende Artenvielfalt wichtiger seien als Erfolg im Berufsleben.

Im neuesten „Spiegel“ gibt es auch ein Interview mit Jakob Blasel von „Fridays for Future“. Er befürchtet, dass im Gefolge der Coronakrise die Haltung: „Hauptsache mir geht es wirtschaftlich gut“ bei jungen Menschen wieder an Attraktivität zunehmen werde.

Der Artikel benötigt nicht nur viele Ergänzungen. Er muss auch dringend auf den neuesten Stand gebracht werden. --CorradoX (Diskussion) 19:02, 24. Mai 2020 (CEST)

Deutschland in Europa / Vor und nach Ausbruch der COVID-19-Pandemie

Wenn dieser Artikel auf einem belastbaren Fundament stehen soll, dann müssen zwei Fakten berücksichtigt werden:

1. Die große Mehrheit deutscher „Jugendlicher“ (im Sinne der ILO) hatte Ende 2019 nur wenige Probleme mit dem Thema „Jugendarbeitslosigkeit“. Ihnen ging es wirtschaftlich deutlich besser als vorhergehenden Jahrgängen von Ausbildungs- bzw. Berufsanfängern. ([3]) Das deutsche Schulsystem und das duale System der Berufsausbildung können also nicht so schlecht sein, wie es die Bundeszentrale für politische Bildung unterstellt.
2. Schlimm hingegen ergeht es seit Jahren jungen Menschen in anderen Teilen Europas, vor allem im Mittelmeerraum. ([4]).

Darüber hinaus muss die Entwicklung der (Jugend-)Arbeitslosigkeit im Verlauf der COVID-19-Pandemie beobachtet werden, da die Welt seit dem Frühjahr 2020 eine andere als noch zu Beginn des Jahres ist. --CorradoX (Diskussion) 11:41, 25. Mai 2020 (CEST)

PS: Und schon wieder habe ich in einem Beitrag nicht an junge Menschen in Afrika, Indien, Lateinamerika usw. gedacht. … --CorradoX (Diskussion) 11:56, 25. Mai 2020 (CEST)

Was sind NEETs?

Bei der Lektüre der Quellen habe ich in der Tat keinen Hinweis darauf gefunden, dass der Begriff NEET negativ konnotiert sei (im Sinne von: „Die wollen gar nicht arbeiten oder sich weiterbilden.“). Die von mir eingesetzte Definition wirkt völlig harmlos.
Nach dem Eingriff der IP habe ich mir den WP-Artikel NEET durchgelesen. Dort steht tatsächlich, NEETs seien eine „Gruppe Jugendlicher und junger Erwachsener, die keine Schule besuchen, keiner Arbeit nachgehen und sich nicht in beruflicher Ausbildung befinden und dies auch nicht unmittelbar anstreben.“
Dass die EU generell eine neoliberale Politik betreibe und deshalb eine aktivierende Arbeitsmarktpolitik betreibe, gehört zum Kern des Credos Linker (vgl. [5]).
Dass Arbeitslose deshalb arbeitslos seien, weil sie sich nicht genügend um Arbeit bemühten und zu hohe Ansprüche hätten, wird ihnen oft von Neoliberalen unterstellt. Derartige Unterstellungen, aber auch die Kritik daran sind aber nicht geeignet zu beweisen, dass die von der IP gelöschte Definition diskriminierend sei.
Eher müsste überprüft werden, ob die Definition in der Einleitung des Artikels NEET haltbar ist. Dagegen spricht, dass es keine genauen Zahlen „Arbeitsunwilliger“ geben kann. --CorradoX (Diskussion) 12:29, 12. Jul. 2020 (CEST)