Diskussion:Juliane Rebentisch
Familie
[Quelltext bearbeiten]Juliane Rebentisch ist eine Tochter des früheren Bonner Vertretungsgeschäftsführers der Hamburger Handelskammer Gerhard Rebentisch (14.4.1930 - 2.4.2020), vgl. https://trauer.abendblatt-anzeigen.de/trauer.php?v=a1&l=a-e, Traueranzeigen vom 11.4.2020. --91.36.254.89 08:19, 13. Apr. 2020 (CEST)
Fehlende Belege
[Quelltext bearbeiten]Für die die Informationen im Abschnitt "Leben" fehlen Belege/Einzelnachweise. --Evoleni (Diskussion) 21:26, 24. Jun. 2021 (CEST)
Bezahltes Schreiben
[Quelltext bearbeiten]Meine Beiträge in diesem Artikel werden als bezahltes Schreiben (im Auftrag Fachbereich Philosophie/ Ästhetik, HfG Offenbach) in Übereinstimmung mit den Nutzungsbedingungen der Wikipedia offengelegt --HfG OF FBKunst (Diskussion) 09:51, 3. Sep. 2024 (CEST)
Lebensdaten - Hier Edit-War um deren teilweise Entfernung
[Quelltext bearbeiten]Umfängliche Angaben zur Viota finden sich über ihre Vorstellung bei ihrer Hochschule unter Downloads. --WvB 12:13, 3. Sep. 2024 (CEST)
Aktualisierung Kategorie Auszeichnungen
[Quelltext bearbeiten]2022: Nominierung für den Preis der Leipziger Buchmesse in der Kategorie Sachbuch und Essayistik für Der Streit um Pluralität
Quelle: Preis der Leipziger Buchmesse 2022: | Leipziger Buchmesse (leipziger-buchmesse.de)
2012: Preis „Geisteswissenschaften International“ zur Förderung von Übersetzungen für Die Kunst der Freiheit
Quelle: https://www.suhrkamp.de/nachricht/geisteswissenschaften-international-b-1578 --HfG OF FBKunst (Diskussion) 14:57, 3. Sep. 2024 (CEST)
- ad 2022: Nominierung <> Gewinn. Braucht mMn nicht in den Artikel.
- ad 2012: Bei "Geisteswissenschaften International" stellen deutsche Verlage für wissenschaftliche Monografien Anträge auf Förderung der Übersetzung ins Englische. ... Mit dem Preis »Geisteswissenschaften International« zur Förderung der Übersetzung zeichnen der Börsenverein, die Fritz Thyssen Stiftung, die VG WORT und das Auswärtige Amt in diesem Frühjahr (Anm: bezieht sich auf 2012) insgesamt 28 herausragende geistes- und sozialwissenschaftliche Werke aus.
- Ich weiß nicht so recht. Kommt mir dann nicht wirklich herausragend und erwähnenswert vor. --PCP (Disk) 15:59, 4. Sep. 2024 (CEST)
Aktualisierung Kategorie Leben
[Quelltext bearbeiten]Von Oktober 2011 bis September 2024 war sie Professorin für Philosophie und Ästhetik an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach, wo sie auch von 2014-2020 als Vizepräsidentin tätig war.
Von 2014 bis 2024 war sie Mitglied des Kollegiums am Frankfurter Institut für Sozialforschung, dem sie nun als Permanent Fellow assoziiert ist.
Quelle: https://www.ifs.uni-frankfurt.de/personendetails/juliane-rebentisch.html
Seit 2019 ist sie überdies Regular Visiting Professor am German Department der Princeton University.
Quelle: https://german.princeton.edu/department/people/faculty/core/juliane-rebentisch
Darüber hinaus war Rebentisch Mitglied im Programmbeirat der vom Institut für Sozialforschung organisierten Vortragsreihe zum alle zwei Jahre stattfindenden interdisziplinären Festival „Frankfurter Positionen“ sowie Mitveranstalterin der „Theoriekantine“ (zusammen mit Maria Muhle, Ludger Schwarte, Dirk Setton).
Quelle: https://www.ifs.uni-frankfurt.de/personendetails/juliane-rebentisch.html --HfG OF FBKunst (Diskussion) 11:15, 10. Sep. 2024 (CEST)
Aktualisierung Kategorien Schriften (Auswahl)
[Quelltext bearbeiten]Monographien:
Die Kunst der Freiheit. Zur Dialektik demokratischer Existenz, Berlin: Suhrkamp 2012, 3. Aufl. 2019.
Übersetzungen:
The Art of Freedom. On the Dialectics of Democratic Existence, übers. Joseph Ganahl, Cambridge: Polity Press 2016.
El arte de la libertad. Sobre la dialéctica de la existencia democrática, übers. Maximiliano Gonnet, Buenos Aires: Ubu ediciones 2024.
La moralità dell’ironia. Hegel e la modernità, übers. und mit einem Vorwort versehen von Federica Pitillo, Rom: Inschibboleth Edizioni 2019 (Auskoppelung des Hegel-Kapitels aus Die Kunst der Freiheit)
Herausgeberschaften:
Schwerpunkt: „Pornographie. (Un-)Sittlichkeit und Geschlecht“, hg. Juliane Rebentisch, Kerstin Stakemeier, in: WestEnd. Neue Zeitschrift für Sozialforschung (2/2021), S. 75-140.
Negativität. Kunst, Recht, Politik, hg. Thomas Khurana, Dirk Quadflied, Francesca Raimondi, Juliane Rebentisch, Dirk Setton, Berlin: Suhrkamp 2018.
Quelle: https://www.suhrkamp.de/buch/negativitaet-t-9783518298671
Denken und Disziplin. Workshop der Deutschen Gesellschaft für Ästhetik (2017), hg. Juliane Rebentisch,
Quelle: www.dgae.de/kongresse/das-ist-aesthetik/
Schwerpunkt: „Alexis de Tocqueville und die Paradoxien der Gleichheit“, hg. Axel Honneth, Judith Mohrmann, Juliane Rebentisch, Felix Trautmann, in: WestEnd. Neue Zeitschrift für Sozialforschung (1/2017), S. 71-154. --HfG OF FBKunst (Diskussion) 11:58, 10. Sep. 2024 (CEST)