Diskussion:Julius Döpfner

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von M Huhn in Abschnitt Berichtigung
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Bischofsweihe

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Sehr geehrte Damen und Herren,

bitte überprüfen Sie das genannte Weihedatum. Nach anderen Quellen (http://bwo.directserver.org/bwo/dcms/sites/bistum/bistum/portait/geschichte/doepfner.html) fand die Weihe icht im August, sondern im Oktober statt.

Herzliche Grüße und frohes Schaffen (nicht signierter Beitrag von 93.222.102.99 (Diskussion | Beiträge) 10:40, 26. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten


Exkommunikation von Deschner

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Julius Döpfner exkommunizierte 1952 in seiner Amtzeit als Bischof von Würzburg das Kirchenmitglied Karlheinz Deschner aufgrund dessen standesamtlicher Heirat mit der geschiedenen Elfi Schreiter. Untenstehend der Text und hier der link...

http://www.deschner.info/index.htm?/de/person/special/gieselb.htm

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Der Bischof von Würzburg

Oberhirtliche Strafsentenz


Zu Unserem großen Schmerz haben Wir erfahren, daß Frau Elfi Schreiter, Trossenfurt, nach bürgerlicher Scheidung ihrer Ehe eine bürgerliche Ehe mir H. Dr. phil. Karl Deschner geschlossen hat und diese vor Gott und dem Gewissen ungültige Verbindung zum öffentlichen Ärgernis der Gläubigen fortsetzt.

Entsprechend der kirchlichen Vorschrift haben Wir die Genannten durch ein eigenes Oberhirtliches Mahnwort aufgefordert, die sündhafte Verbindung aufzugeben, haben Ihnen auch kirchliche Strafen angedroht, sofern sie im Ungehorsam gegen das göttliche gesetz verharren.

Diese Mahnung und Strafandrohung blieben zu Unserem größten Schmerz seitens der Schuldigen fruchtlos und unbeachtet, sodaß Wir Uns genötigt sehen, zur Sühne für das gegebene Ärgernis und zur Rettung ihrer Seelen die angedrohten kirchlichen Strafen über sie zu verhängen. In Kraft Unserer Oberhirtlichen Vollmacht und Gewalt erklären Wir hiermit die Genannten, Frau Elfi Schreiter, H. Dr. Karl Deschner, der kirchlichen Strafe nach can.2356 des kirchlichen Gesetzbuches verfallen. Sie sollen von heute an ausgeschlossen sein vom Empfang der hl. Sakramente der Kirche und überdies des kirchlichen Begräbnisses verlustig werden, sofern sie in ihrer unbüßfertigen Gesinnung bis zum Tode verharren.

Wir hoffen aber, dass die Fehlenden durch die nach dem Gesetze der hl. Kirche verhängten Strafen zur Einsicht kommen und beten zu Gott, daß er ihnen bald wieder die Gnade der Rückkehr zum Gehorsam gegen die hl. Kirche gewähre,

Würzburg, den 11.1.52

+ Julius

Bischof von Würzburg

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Der Vorgang war wohl der Initialfunke, der Deschner dazu bewog in den Folgejahren ( eigentlich eher Folgejahrzehnten ) jede Menge kirchenkritische Bücher zu schreiben. Rainer E. 20:51, 27. Okt. 2009 (CET)Beantworten


Mein Versuch die Deschner-Sache in den Artikel einzubauen wurde vom User Nachthorn leider wieder gelöscht. Schade. Rainer E. 08:13, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Wahlspruch

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Hallo Th1979, der Wahlspruch des Bischof lautet: NOS AUTEM PRAEDICAMUS CHRISTUM CRUCIFIXUM (Wir aber predigen Christus den Gekreuzigten) 23 wir aber predigen den gekreuzigten Christus (http://www.bibleserver.com/text/1.Korinther#/text/LUT/1.Korinther1) den er sich bei seiner Bischofsweihe am 14. Oktober 1948 in der Neumünsterkirche in Würzburg (Kathedralkirche, Dom zerstört) gegeben hat (Wappenschild umlaufend).

Für Berlin und München wählte er dann die verkürzte Form in seinem Spruchband PRAEDICAMUS CRUCIFIXUM das wird modern übersetzt (Wir verkünden Christus den Gekreuzigten).

(Quellen: alle einschlägige Literatur, Lebensbilder (Biografien), Weihe-, Firmungs- und Sterbebildchen)--Ekpah 17:05, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Grabstein

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@Nachthorn: Ok, sachlich korrekt sollte es natürlich sein. Aber wieso steht Döpfners Name dann auf dem Grabstein (zusammen mit denen anderer Würdenträger)? Ich habe ja das Foto gemacht und hier verlinkt. Es sollte dann auch im Text Erwähnung finden. --44pinguinecool 18:36, 24. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Eventuell eine Gedenktafel. Ich habe das Foto nie gesehen. Döpfner liegt mit absoluter Sicherheit im München und nicht in Berlin. --Nachthorn 20:13, 25. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Kardinal-Döpfner-Haus in Freising

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Ich habe mal in den Artikel eingefügt, dass das Bildungszentrum Kardinal-Döpfner-Haus auf dem Freisinger Domberg nach ihm benannt ist.--VicVanWeitz 18:22, 25. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Ehrung

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An der Tür von St. Peter soll es eine Skulptur von ihm gegeben haben, die eines Tages verschwand (weil er zu "modern" war ?). Wer kennt den Vorgang und kann diese Ehrung in den Text einbauen?--Güwy (Diskussion) 22:27, 2. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

St. Peter in Rom oder in Würzburg? --Georg Hügler (Diskussion) 19:30, 22. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Berichtigung

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Nicht Julius Döpfner war Teilhaber des Echter Verlages, sondern das Bistum Würzburg. Dies habe ich, nachdem die Berichtigung entrichtigt wurde, noch einmal berichtigt. --M Huhn (Diskussion) 11:27, 6. Dez. 2022 (CET)Beantworten