Diskussion:Juragewässerkorrektion

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Letzter Kommentar: vor 7 Monaten von ProloSozz in Abschnitt Begriff ist eigentlich veraltet
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Seeland (Schweiz)

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Ausgangslage
Das Seeland ist größer als der hier erwähnte Teil zwischen Aarberg und Büren. Beim Eingriff ging es auch um die Nutzbarmachung des Grossen Mooses.--dringend 12:28, 17. Okt. 2011 (CEST)

? das Grosse Moos ist ja Teil des Seelandes. Und es steht ja, dass nur ein Teil des Seelandes von der Gewässerkorrektur betroffen war. Wo soll also das Problen sein? -- CSPeter 17:40, 17. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Du bist wahrscheinlich beim Lesen nicht über den ersten Satz hinaus gekommen.--dringend 21:15, 17. Okt. 2011 (CEST)
doch, doch. Jetzt steht teilweise falsches im Artikel. "Der grösste Teil des Seelandes war vom Grossen Moos bedeckt" stimmt so nicht. Bitte belege diese Aussage. Es müssten wesentlich andere Gebite auch noch als "Grosses Moos" bezeichnet worden sein, als dies heute der Fall ist. -- CSPeter 22:57, 17. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Da Du weisst, was nicht stimmt, kannst Du auch sagen, was stimmt.
Das Seeland hat auch kleine Berge, aber der grösste Teil liegt tief und (ist) war (das) ein (Grosse) Moos. Mehr und Genaueres über die Grenzen des Mooses ist damit nicht gesagt.--dringend 14:08, 18. Okt. 2011 (CEST)
der Ausdruck "Grosses Moos" kennzeichnet ein wohl begrenztes und definiertes Gebiet. Es stimmt nicht das das Seeland "ein grosses Moos" war. Ein Teil des Seelandes wird als grosses Moss bezeichnet. (siehe z.B. im HLS [1] und hier die Artikel Seeland (Schweiz) und Grosses Moos -- Bertholdiensis 14:22, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Du zitierst weder einen älteren noch den letzten Stand des Artikels vor Deiner Meldung hier, und insgesamt ist unklar, was Du kritisieren willst. Konstruktive Beiträge wären der Sache (z.B. verstehen alle, die den Begriff Seeland gebrauchen, dasselbe darunter?) dienlicher.--dringend 17:36, 18. Okt. 2011 (CEST)

Ist der Eintrag im HLS zweifelsfrei?

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[2]

M.E. nein.

Es ist topographisch und geologisch-historisch nicht wahrscheinlich, dass Nach dem Rückzug des Rhonegletschers füllte die Aare das Gebiet [das Grosse Moos] allmählich mit Geschiebe. Als ob die Aare jenseits des Rückens zu ihrer linken Seite geflossen wäre. Ein alter Durchbruch (sinnigerweise auf der Höhe von Kerzers) ist nicht erkennbar.

Im Übrigen dehnt der HLS-Eintrag das Grosse Moos bis zu Jensberg aus. Was nun? Richtig ist, dass die Versumpfung mindestens bis dort hin reichte, aber die heutigen topographischen Karten lassen das Grosse Moos am Hagneckkanal enden.

dringend 18:00, 18. Okt. 2011 (CEST)

Ja klar du kennst mit der Geschichte des Seelandes ja sicher besser aus als Anne-Marie Dubler. Was hast du studiert? Welche Abschlüsse in Geschichte und Geologie hast du vorzuweisen? Und bitte signiere doch deine Beiträge endlich mal korrekt. -- 62.203.135.30 23:18, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ich mache mir lediglich ein paar Gedanken zu einer Quelle, bevor ich mich auf sie berufe. Lass Dir doch bitte den kurzen HLS-Eintrag von Anne-Marie Dubler persönlich zum Nutzen der Wikipedia genauer erklären, insbesondere den Vorgang, wie das Geschiebe der Aare ins Grosse Moos gelangte. --dringend 12:12, 19. Okt. 2011 (CEST)
Ich habs: Anne-Marie Dubler schreibt später:
3 - Juragewässerkorrektionen und Urbarisierung: Geschiebeablagerungen der Aare bewirkten seit dem 17. Jh. Rückstauungen, steigende Seespiegel und Versumpfung im Moos;
Das ist nun doch deutlich anders als bzw. ein Widerspruch zu ... füllte die Aare das Gebiet [das Grosse Moos] allmählich mit Geschiebe. --dringend 12:47, 19. Okt. 2011 (CEST)

Ausgangslage und Problemlösung

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War bisher unvollständig beschrieben. Die verlinkten Bilder zeigen die Ausgangslage vollständig und begründen die Massnahmen zur Problemlösung.--dringend 11:10, 13. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Der Abschitt wirkt chronologisch ungeordnet. Es ist vom 19. Jahrhundert, dann von den zu bauenden Kanälen die Rede, dann wieder vom 16. Jahrhundert. Hier müsste nicht noch mehr unordnung reingebracht werden, sondern zuerst eine sinnvolle chronologie. -- 83.77.171.67 22:01, 13. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Verbesserung des Artikels

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Man sollte sich, auch punkto Bebilderung am exzellenten französischen Wikipedia-Artikel orientieren. Sicher bringen Referenzen auf Bilder, die auf einer Webseite stehen nicht viel. Webseiten sind nun mal nichts statisches. -- 81.63.123.101 23:17, 14. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Landverbindung zur St. Petersinsel

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Hier wie im Artikel St. Petersinsel stehen nicht ganz konsistente Aussagen zur Landverbindung der St. Petersinsel nach Erlach. Beide jedoch in Zusammenhang mit den Juragewässerkorrektionen. Sieht man sich Blatt 7 der Dufourkarte von 1887 (swisstopo) an, so ist dort diese Landverbindung schon dargestellt. Somit ist zumindest die hiesige Aussage unter Zweite Juragewässerkorrektion (1962–1973):
* eine weitere Absenkung der Seespiegel um 1 m (St. Petersinsel wurde zur Halbinsel)
in dieser Form nicht haltbar.

Die Nennung der Zeitspannen beider Korrektionen prominenter in den Zwischenüberschriften wäre auch für weitere Einordnungen hilfreich. --Хрюша ? ! ? ! 15:58, 20. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Im Staatsarchiv Bern existieren Bilder von 1921 mit dem überschwemmtem Heideweg. Dieser verbindet Erlach und die St. Petersinsel und existierte also bereits vor 1921. Ein weiterer Beleg findet sich auf Seite 27 von https://www.e-periodica.ch/cntmng?pid=mnb-002:1990:47::355. Werde deshalb den Satz entfernen und noch die Jahreszahlen einfügen: gute Idee --Webameise (Diskussion) 09:56, 1. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Begriff ist eigentlich veraltet

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Der Begriff "Korrektion" kann aus heutiger Sicht nur als Euphemismus gewertet werden (nach der damaligen Philosophie, daß der Mensch über die Natur gesiegt haben soll). Dies ist längerfristig nicht mehr haltbar (auch wenn das offiziell noch so heißt). Viel mehr sollte von einer "Juragewässer-Regulation" (o.ä.) gesprochen werden. (NB: das ist nicht als TF gemeint. In der WP wäre der Begriff natürlich erst dann zu ändern, wenn die Behörden dies auch täten.) --ProloSozz (Diskussion) 00:37, 4. Mai 2024 (CEST)Beantworten