Diskussion:Käthe Krombach
Das einzige Werk, in dem sie dargestellt ist, ist: Eduard Seidler: Jüdische Kinderärzte 1933–1945. Entrechtet – Geflohen – Ermordet (Erweiterte Neuauflage). Verlag S. Karger, 2007, ISBN 3-8055-8284-6, Seite 350. Eberhard Neumann von Meding: Die verkannte Hals-Nasen-Ohrenklinik in Königsberg, Erinnerung an Paul Stenger (1865–1940), Seite 43, und Yael Barzilai und Benjamin Kuntz: Käthe Krombach (1899–1985) – Lebensbild einer jüdischen Königsberger Medizinstudentin und Kinderärztin. Seiten 44–46 In: Königsberger Bürgerbrief Nr. 98, Winter 2021 ( Inhaltsverzeichnis), herausgegeben von der Stadtgemeinschaft Königsberg [1] der Stadtgemeinschaft Königsberg ist kein Buch. Die Belege im Artikel sind alle von geni.com. --91.20.1.154 18:30, 20. Jan. 2022 (CET)
- Genicom ist schon durch legitime Quelle ersetzt, --ArthurMcGill (Diskussion) 18:42, 20. Jan. 2022 (CET)