Diskussion:Kölner Filmhaus

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Elya in Abschnitt Überarbeitungsbausteine
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Datum des Heimfalls

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Hallo IP 87.153.118.99 - 1000 Dank für deine Mitarbeit zur Verbesserung des Artikels. Leider mußte ich Deine Änderung, den Heimfall von 2014 nach 2012 zu verlagern, revertieren, weil das einfach nicht stimmt. Die Stadt hat sich 2012 entschlossen, daß zu tun - aber passiert ist es erst im April/Mai 2014. Das genaue Datum und eine Quelle, die es belegt, suche ich noch, aber da scheint es nichts öffentliches zu geben. --Blenco (Diskussion) 15:18, 3. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Korrekturbedarf Einleitung; Abweichende Gründungsidee

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Ich würde gerne etwas zu dem Einführungstext anmerken: Der 'Kölner Filmhaus e.V. ' war ein 1981 gegründeter Zusammenschluss von Filmemachern die unabhängig von Filmhochschulen oder Fernsehanstalten autonom Filmprojekte verwirklichen wollten. Es war also die Gründung einer freien Initiative mit dem Ziel der Filmerstellung sowie in der Vereinstruktur besser an Produktionsmittel und Fördermittel kommen zu können. Der Verein war in seiner Gründungsidee und in seinen ersten Jahren mitnichten der beschriebene Gesamtkomplex "Zentrum für Medienbildung, Kinokultur und Filmschaffen" Die Ausrichtung von Seminaren kam erst nach einigen Jahren dazu .... das Haus zum Verein kam dann erst 1998 mit dem Gebäude in der Maybachstrasse 111

Deswegen hier mein alternativer Einleitungstext als Vorschlag:

Der 'Kölner Filmhaus e.V.' war ein 1981 gegründeter Zusammenschluss von Filmemachern die unabhängig von Filmhochschulen oder Fernsehanstalten autonom Filmprojekte verwirklichen wollten. Aus dieser Gruppe entwickelte sich mit den Jahren die größte freie Initiative von Filmemachern und Filminteressierten in Deutschland mit bis zu 450 Mitgliedern. Nach den ersten Jahren der freien Filmarbeit entwickelte der Verein ein stetig wachsendes Angebot an filmspezifischen Seminaren die deutschlandweit Beachtung fanden. War der Kölner Filmhaus e.V. zuerst in Räumen in der Luxemburgerstr. beheimatet konnte 1998 nach umfangreichen Umbauarbeiten ein ehemaliges Verwaltungsgebäude des ehemaligen Güterbahnhofs Gereon bezogen werden. In den neuen Räumlichkeiten konnte der Verein nun zusätzlich einen regulären Kinobetrieb anbieten. Teile des Kölner Filmhaus (in der Außenwirkung später als Filmhaus Köln) wurden gastronomisch verpachtet" Der Verein Kölner Filmhaus e.V. als Träger des Filmhaus Köln existierte bis zur Insolvenz im Jahre 2012

Arri16bl (18:23, 5. Sep. 2015 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Hallo Benutzer:Arri16bl, nach diesem Textvorschlag klingt es so, als sei das Filmhaus pleite, was ja nicht stimmt. Es wird ja als Filmhaus Köln gGmbH weiterbetrieben. Zum Hintergrund: Der Artikel wurde von Blenco erstellt und gleich mit einem Löschantrag eingedeckt, da Belege von unabhängiger Seite fehlten (in Wikipedia auch Einzelnachweise oder Fußnoten genannt). Nachdem ich einige Belege lieferte, wurde die Löschung vorläufig verhindert, der Artikel jedoch wegen Mängeln mit dem Vermerk Qualitätssicherung versehen. Seitdem ist nichts passiert, offenbar weil die Beleglage so schlecht ist, siehe auch den Hinweis im Archiv meiner Benutzerseite. Ich habe deine Bearbeitung revertiert, weil damit der erste Beleg gelöscht wurde, ein Verweis auf die Linkbibliothek des Kölner Bildungsportals, die einen Abschnitt zum Kölner Filmhaus e.V. enthält (runterscrollen). Wenn du die Möglichkeit hast, Belege zu liefern, könnten wir die Qualitätssicherung gemeinsam in Angriff nehmen. Beste Grüße, --Stobaios 16:20, 6. Sep. 2015 (CEST)Beantworten


Hallo Stobaios, danke für deinen Beitrag ... Der Kölner Filmhaus e.V. / später nach außen auch auch als Filmhaus Köln auftretend / ist aber definitiv Ende 2012 in die Insolvenz gegangen! (Dazu gibt es reichlich Pressetexte im Netz). Ich muss dann doch etwas ausholen um Mißverständnisse auszuräumen; Es gab den Verein Kölner Filmhaus e.V. der 1981 gegründet wurde. Dieser Verein übernahm nach umfangreichen Umbauarbeiten als Träger die Immobilie an der Maybachstrasse 111 als Pächter. Irgendwann / ca. um 2008 / wurde das Haus und seine Aktivitäten in Filmhaus Köln umbenannt - Der Verein als Träger des Hauses und seiner Aktivitäten behielt aber seinen Namen Kölner Filmhaus e.V. bei ... Filmhaus Köln war also nur die Bezeichnung in der Außenwirkung. Dieser Verein ging 2012 in die Insolvenz, leider unter Umständen die nicht unbedingt auf einer Wiki-Seite zu finden sein müssen ... Bei Bedarf, es steht dazu ausreichend im Netz ... Mit der Insolvenz ging der Kölner Filmhaus e.V. alias Filmhaus Köln zum 1.11.2012 in die Insolvenz, ging also definitiv pleite und wurde/wird in der Folge aus dem Vereinsregister gelöscht. Damit war das Haus als Gebäude noch da, aber der bisherige Inhalt dahin und aufgelöst. In der Folge gab es Neugründungen in Anlehnung an frühere Bereiche / der vormaligen Aktivitäten des Vereins wie dem Kino, des Weiterbildungsbereich (Filmhaus Köln gGmbH), dem Filmgeräteverleih, der Produktion (Neuer Kölner Filmhaus e.V.). Es gibt somit zwar ein ähnliches Angebot wie zu Zeiten des Kölner Filmhaus e.V. ... Aber es gibt keinen Rechtsnachfolger des Kölner Filmhaus e.V. und es gab keinen Weiterbetrieb nach 2012! Es gab einen richtigen Cut! Es sind also nach der Insolvenz 2012 neue Bereiche in verschiedenen Rechtsformen entstanden die voneinander unabhängig im Gebäude an der Maybachsstrasse tätig sind. Aber alle diese Bereiche / Firmen sind ledeglich Nutzer dieses Gebäudes ... Was natürlich in der Betrachtung verwirrend ist das oft der Verein Kölner Filmhaus e.V. mit dem Gebäude in der Maybachstrasse gleichgesetzt wird ... Deswegen: 1981 - 1998 - Kölner Filmhaus e.V. - Verein ohne Haus 1998 - 2012 - Kölner Filmhaus e.V. - Verein mit Haus (Gebäude Maybachstrasse 111) - als Pächter und Träger Insolvenz ab 2012 - Neuanfang durch unterschiedliche und voneinander unabhängige Nutzer mit filmspezifischen Angeboten

Beste Grüße, Arri16bl --Arri16bl (Diskussion) 09:23, 7. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Kurzer Nachtrag; der Verweis in der Linkbibliothek des Kölner Bildungsportals führt zur aktuellen Seite der Filmhaus Köln gGmbH die wie schon angesprochen kein Rechtsnachfolger des verblichenen Kölner Filmhaus e.V. ist. Die Filmhaus Köln gGmbH hat aber aus der Insolvenzmasse Namensrechte erwerben können so das Namen oder Webadressen denen des vorherigen Vereins entsprechen können ... Übrigens, in Spitzenzeiten / so um das Jahr 2000 / gab es wirklich mal ca. 420-450 Mitglieder - was aber immer relativ gesehen werden muss da der Verein für viele angehende Filmemacher wie ein Durchlauferhitzer wirkte und die ersten Schritte in Richtung des weiteren Werdegangs als Filmemacher ermöglichte ... und man deswegen oft dem Verein als zahlendes Mitglied treu blieb ... die Anzahl der im Verein Aktiven war deswegen immer um ein vielfaches kleiner ... Zum Ende des Vereins waren es noch ca 250 Mitglieder ... Der Schwund der Mitgliederzahlen hatte vielfältige Gründe ... dieses hatte aber nichts mit der 2012 eingetretenen Insolvenz zu tun. --Arri16bl (Diskussion) 09:23, 7. Sep. 2015 (CEST)Beantworten


Überarbeitungsbausteine

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Die Bausteine schimmeln hier ja schon eine Weile vor sich hin … ich hab mir mal den Listenbaustein unten vorgenommen, ist jedoch thematisch überhaupt nicht meins. Dabei ist aber deutlich geworden, woran es eigentlich hapert: Kontext! Warum, wieso gibt es überhaupt diese Initiative, warum und von wem werden sie gefördert, was ist der Sinn und was ist/war der Output? Stichwort Film/Medienstadt Köln, NRW-Filmförderung etc. Stattdessen wird viel Klein-Klein um die Insolvenz usw. abgearbeitet. Ich wünsche mir, dass hier jemand mit etwas mehr Filmverstand als ich mal die wirkliche Geschichte des Filmhauses erzählt. --elya (Diskussion) 18:07, 27. Okt. 2018 (CEST)Beantworten