Diskussion:Künstlerkolonie Berlin

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Z thomas in Abschnitt commonscat ist irreführend
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Friedenau oder nicht?

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Diskussion die als Kommentar im Artikel geführt wurde hier her verschoben und Benutzer nachgetragen (Axel.Mauruszat 13:27, 17. Mär. 2007 (CET)):Beantworten

aus meinen Unterlagen gehörte die Künstlerkolonie niemals zu Friedenau, weil dieser Ortsteil zu keiner Zeit Änderungen an seiner Ortsgrenze hatte --Emmridet 10:34, 5. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Deine Unterlagen sind nachweislich falsch. Die GEHAG hat 1952 sämtliche Dokumente verbrannt. Wir haben jedoch die originalen Baupläne der Künstlerkolonie von 1927, darauf steht ausdrücklich: Friedenau! Das wurde zum Baubeginn geändert. Dein Zitat = aus meinen Unterlagen gehörte die Künstlerkolonie niemals zu Friedenau, weil dieser Ortsteil zu keiner Zeit Änderungen an seiner Ortsgrenze hatte - MERKE: Wir haben sämtliche und die besseren Unterlagen im Archiv bzw. im Bezirksamt! Bitte nichts veschlimmbessern! --Rhetorik-Netz 17:14, 16. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Ich habe einen befreundeten Kartografen von der Senatsverwaltung Bau/Wohnen zu diesem Thema auf die Spur geschickt. Sein Ergebnis ist eindeutig und besagt, dass Friedenau seit seiner Gründung im Jahr 1871 seine Grenzen nicht verändert hat. Damit wäre der Hinweis zu Friedenau im Artikel falsch, auch wenn andere Quellen hierzu etwas anderes sagen. Es scheint sich hier so ähnlich zu verhalten wie auf der östlichen Seite von Friedenau: Viele Bewohner rund um den Dürerplatz und der Rubensstraße glauben, in Friedenau zu wohnen obwohl die Ortsteilgrenze entlang der Fregestraße verläuft. Selbst der S-Bahnhof Friedenau ist nicht dort, wo man ihn vermutet, sondern in Schöneberg. Die Autorin des 2006 erschienenen Buches Friedenau – Künstlerort und Wohnidyll. Die Geschichte eines Berliner Stadtteils. (Frieling Verlag Berlin) Gudrun Blankenburg spricht hierbei vom „gefühlten Friedenau“. Bei der Künstlerkolonie scheint es sich ähnlich zu verhalten. Bitte noch mal überdenken und bitte reverten. Danke im Voraus! --Emmridet 23:52, 16. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Die Künstlerkolonie gehörte nie zu Friedenau. Mir liegt hier der Straube-Plan von Dt. Wilmersdorf im Maßstab 1:2000 von 1907 vor. Die Gemarkungsgrenze zu Friedenau verläuft eindeutig östlich des Gebietes der später errichteten Künstlerkolonie durch die Laubacher Straße. Weiterhin gibt es auf alt-berlin.info einen Stadtplan von 1921 auf dem auch dünn gestrichelt an der gleichen Stelle die Bezirksgrenze eingezeichnet ist. Auch ein Stadtplan von 1928 (Berlin in der Tasche), der wieder mir vorliegt, zeigt eindeutig die Bezirksgrenze durch die Laubacher Straße. --Axel.Mauruszat 13:27, 17. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Danke für die fachliche Unterstützung. Ich glaube, damit ist Eindeutigkeit hergestellt worden.--Emmridet 14:30, 17. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Dennoch steht auf den ersten Plänen der Architekten Paulus und Sohn zur Errichtung der Künstlerkolonie von 1926 deutlich: "Friedenau". Da wir aus urheberrechtlichen Gründen nicht das gesamte Archiv der KünstlerkKolonie der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen dürfen: wohin könnte man eine Kopie als Nachweis dieses einzelnen Beleges und mit welcher juristischen Nachweiskraft ohne allgemeine Veröffentlichung bei wikipedia oder commons postalisch senden? -- Rhetorik-Netz 17:37, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Dies wäre lediglich ein Beleg für einen Irrtum von Paulus und Sohn, hat aber bezüglich der tatsächlichen Lage der Künstlerkolonie keinerlei Relevanz. --P UdK 18:33, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Mahnmal.jpg

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Warum wird das mit (wie er selbst bedauert) Nazi-Schmierereien verunzierte Foto von Axel Mauruschat immer wieder eingesetzt, obwohl es nicht der Wirklichkeit entspricht? Viel besser wäre doch ein Foto des tatsächlchen Zustandes wie das hier angezeigte Bild.

Mahnmal.jpg

Oder hat etwa Benutzer Mauruschat als Held der Wikipedia Sonderrechte gegenüber anderen Benutzern?

Würde ich zum Beispiel erneut gesperrt werden wenn ich ein anderes - nicht duch Nazischmierereien verunziertes - Bild wie das hier angezeigte Bild einsetzen würde? -- Rhetorik-Netz 17:59, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Vielleicht, weil das von Dir hochgeladene und bereitgestellte Bild über eine nicht genügende Auflösung verfügt.--Radschläger 18:07, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Bei der nächsten Behauptung, das Bild würde Nazischmierereien zeigen, gibts wieder ne Sperre. Es kann nicht angehen, dass du uns hier die Hucke volllügst, dass es angeblich nur eine kurzfristige Schmiererei sei und diese schon lange beseitigt worden wäre. Das Gegenteil wurde dir auf Benutzer_Diskussion:Rhetorik-Netz#Bild:Mahnmal.jpg bewiesen. Es war am 2.10.05 beschmiert, war es wie auf dem Foto von Alex zu sehen noch am 24.7.2006 und wie er mir per Mail mitteilte vor 1 Monat immer noch. Also kusch dich. --BLueFiSH  (Langeweile?) 18:38, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Hallo BlueFish: Sperrung wegen Korrektur der Angaben? Was Besseres fällt Dir wohl nicht ein. Dann sperr mich doch wieder, das wird aber nichts an den Tatsachen ändern. -- KünstlerKolonie 21:11, 5. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Nein, Sperrung wegen "Korrektur der Angaben" ganz sicher nicht sondern wegen wiederholter Falschbehauptungen und Unterstellungen. Man kann sich die Tatsachen auch immer schön zurechtreden und den anderen die Worte im Mund umdrehen, als Rhetoriker können Sie das ja ganz gut... --BLueFiSH  (Langeweile?) 01:06, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Aha: Anrede plötzlich mit "Sie" und plötzlich bin ich doch Fachmann für Rhetorik? Seltsam und widersprüchlich -- KünstlerKolonie 22:15, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Das Foto war vielleicht ein Jahr lang oder mehr lang mit Nazischmierereien verhunzt, zeigt jedoch weder die ursprüngliche noch die heutige Version. Warum also dieses Bild? Übrigens: heißt "Kusch Dich": Kritik unerwünscht? -- KünstlerKolonie 20:26, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ach, jetzt ist es auf einmal ein Jahr oder mehr? Benutzer KünsterKolonie zur Thematik
Nur an wenigen Tagen waren diese "Nazischmiererein" zu sehen.................ich war
jedenfalls entsetzt über diese Schmiererei und habe sofort das Bezirksamt informiert. 
Wenige Tage danach war alles wieder so wie immer. 
Lügen haben kurze Beine hier... --P UdK 21:07, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Was ich sagte ist richtig: nur an wenigen Tagen. Da Du aber als Held der Wikipedia wesentlich mächtiger bist als ich, streite ich mich nicht um einige Tage oder Wochen oder Monate -- KünstlerKolonie 21:11, 5. Mai 2007 (CEST)Beantworten
"Da Du aber als Held der Wikipedia wesentlich mächtiger bist"... selten so gut gelacht. Die Helden der Wikipedia sind tatsächlich die mächstigsten überhaupt. Benutzer->Admins->Bürokraten->Stewards->Jimbo Wales->Helden. So siehts aus. --BLueFiSH  (Langeweile?) 01:06, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Auch das bedarf leider wieder einer Klarstellung: Ich bedauere, daß sich Schmierereien auf dem Stein befinden. Ein Nazi-Inhalt der Schmierereien konnte bisher jedoch nicht nachgewiesen werden (siehe Benutzer_Diskussion:Rhetorik-Netz#Bild:Mahnmal.jpg). Es handelt sich um "normale" inhaltsleere Tags. Weiterhin stellt genau das kritisierte Foto den tatsächlichen Zustand dar, da sich diese Schmierereien immer noch auf dem Stein befinden. Ich hätte sehr gerne ein neues Bild ohne diese gemacht. --Axel.Mauruszat 22:35, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Alles klar: Neonazis sind keine Neonazis sondern nur irregeführte demokratische Jugendliche ohne politische Ambitionen...
Aber: Wir wissen z.B. aus den Wahlunterlagen, daß Neonazis in der Nähe wohnen, die die Künstlerkolonie und besonders das Mahnmal heftig bekämpfen. Die Ecke Wiesbadener Straße /Südwestkorso brachte in den Wahlen 11%. Aber das sind ja alles nur irregeleitete Jugendliche und keine NeoNazis... -- KünstlerKolonie 21:11, 5. Mai 2007 (CEST)Beantworten
(Neo)Nazis wohnen überall. Nicht-als-(Neo)Nazi-Schmierereien-zu-identifizierende-Schmierereien haben nicht automatisch mit überall wohnenden (Neo)Nazis zu tun. --BLueFiSH  (Langeweile?) 01:06, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Langeweile ist offensichtlich eine tiefgreifende Begründung für inhaltliche Beteiligung. -- KünstlerKolonie 22:15, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich bin jetzt durch Zufall zu dieser Diskussion gekommen. Ich finde das wirklich ehrenhaft, ein Foto für einen Artikel verwenden zu wollen, der ohne jegliche Schmierereien ist. Nichtsdestotrotz ist das vorliegende Foto, welches ja nun wieder in den Artikel gewandert ist, von absolut schlechter Qualität. Mein Vorschlag wäre also:
Zuerst das alte Foto wieder rein
Wenn möglich das alte Foto professionell bearbeiten
Ansonsten am besten den Stein von den Schmierereien befreien, das ist auch wichtiger als ein "dämliches" Foto, um dann anschliessend ein neues Foto, in guter Qualität, von einem unbeschmierten Stein zu machen. Mein kleiner Beitrag--Radschläger 19:43, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Du sprichst mir aus der Seele -- KünstlerKolonie 21:11, 5. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Dein Vorschlag wurde kurzfristig befolgt und als "Vandalismus" bezeichnet und strikt verfolgt mit Benutzersperrung über Monate und auch IP-Sperrungen über Monate. Das wollen wir nicht nochmal riskieren. -- KünstlerKolonie 20:26, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Jetzt fängt der schon wieder an hier rumzulügen, dass sich die Balken biegen. Ist ja nocht zum Aushalten! Du bist aus ganz anderen Gründen gesperrt worden.
Und hör endlich auf mit deinen ewigen "ich-bin-wir"-Spielchen. Nachdem du dich geschätzte 5 Millionen Mal ganz offiziell als Holger Münzer hier verewigt hast, sei es unter KünstlerKolonie oder auch Rhetorik-Netz ist dein "wir" so was von völlig daneben.--P UdK 20:37, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich bin als Vorsitzender nicht entscheidend. Entscheidend ist die Mehrheit im Vorstand. Deswegen: ich bin wir, da ich die Mehrheit (auch gegen meinen Willen) vertrete). Das wird ja auch nur deswegen angezweifelt, weil ich so ein "schlimmer Finger" bin" und immer nur daran interessiert bin "rumzulügen dass sich die Balken biegen"... -- KünstlerKolonie 21:11, 5. Mai 2007 (CEST)Beantworten
ohne Worte: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Rhetorik-Netz&diff=prev&oldid=31203595 *lol* --Schneetreiben 10:52, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Nicht das Retuschieren (von "professionell bearbeiten" konnte wohl auch keine Rede sein) an sich war das Problem, sondern die fehlende Abstimmung mit mir als Fotographen und das Hochladen des veränderten Bildes mit zahlreichen falschen Angaben deinerseits (Urheber, Datum, Lizenz etc.) Aber Du verdrehst ja gerne die Tatsachen. --Axel.Mauruszat 21:51, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich glaube ihr habt alle zu viel Zeit, schlechte Bilder haben hier nix zu suchen. Punkt! Mach ein besseres, dann kann es in den Artikel. Wir sind hier doch nicht im Kindergarten! --Radschläger 21:13, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Du sprichst mir auch aus der Seele -- KünstlerKolonie 21:11, 5. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Und: wir sind hier offensichtlich doch im Kindergarten...
Zum Beispiel muss ich jetzt meine eigene Vita verändern. So habe ich im Jahr 1987 offensichtlich nicht den Verein der KünstlerKolonie gegründet sondern erst 1988. Offensichtlich habe ich 1987 gar nicht gelebt, das Jahr wird übersprungen.
Was ich 1988 getan habe, habe ich laut Artikel erst 1989 getan: z.B. Einweihung des Mahnmals. Am besten, wir überspringen auch mein Lebensjahr von 1988 und alles was ich damals getan habe. Schließlich hat ja der Artikel Recht.
Der Artikel ist inzwischen ein reines Märchen: Das Foto des Mahnmals ist nicht aktuell und somit nicht zutreffend. Die Fotos der Gedenktafeln sind zu dunkel und nicht erkennbar. Die Jahresdaten stimmen nicht überein mit der Wirlichkeit. Aber:
Alle meine Korrekturen werden rückgängig gemacht. Ich - als "schlimmer Finger" bezeichnet - habe jedenfalls niemals Recht, womöglich empfindet jemand meine Äußerungen hier schon wieder als Beleidigung. Ja, dann bitte Artikel löschen, alle Bilder löschen, Benutzer sperren wegen Beleidigung gegen unbekannt, da ich ja sowieso alle Tatsachen verdrehe und allen die Hucke volllüge, offensichtlich ist ja meine eigene Lebens-Vita eine einzige Lüge... -- KünstlerKolonie 12:42, 3. Mai 2007 (CEST)Beantworten
1. Der Verein wurde 1988 in das Vereinsregister eingetragen. Das ist für mich das Gründungsdatum. Ich habe das im Artikel präzisiert.
Falsch -- KünstlerKolonie 21:11, 5. Mai 2007 (CEST)Beantworten
2. Die 1989 für die Mahnmal-Aufstellung hatte ich dummerweise von Dir übernommen [1]. Dort schriebst Du am 7. November 2006: "Ein Findling als “Mahnmal für die politisch Verfolgten der Künstlerkolonie” steht seit 1989 auf dem Ludwig-Barnay-Platz". Diese falsche Angabe blieb bis zu meiner Komplettüberarbeitung am 20. April 2007 so stehen [2]. Mein Fehler war also, Deine falsche Angabe ungeprüft zu übernehmen.
3. Das Foto des Mahnmals ist aktueller als alle Fotos, die Du bisher angeboten hast. Der Zustand im März 2007 war noch deutlich unansehnlicher.
Es geht ja nicht um die Aktualität sondern um die Richtigkeit. Und wenn das Foto von 1992 (Liesner-Blomberg) zutreffender ist als Deines, dann ist es eben auch aktueller. Zwanzig Jahre lang seit 15.03.1988 war das Mahnmal ohne Schmierereien, Dein Foto zeigt nur kurzfristige Schmierereien.
Ich stelle fest: Nur Deine Fotos sind "professionell", unsere offensichtlich nicht -- KünstlerKolonie 21:11, 5. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ernst Jandel: "Es gibt Leute, die velwechsrn lechts und rinks, werch ein Illtum" -- KünstlerKolonie 21:11, 5. Mai 2007 (CEST)Beantworten
4. Bereits gestern, also deutlich bevor Du diesen Beitrag geschrieben hast, habe ich einen Teil Deiner Änderungen in den Artikel übernommen [3]. --Axel.Mauruszat 22:10, 3. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Das Amtsgericht ist nicht der Gründer des Vereins. Die Gründung des Vereins geschieht durch die Gründungsversammmlung (in diesem Fall: 13.12.1987). Der Souverän ist die Mitgliederversammlung, nicht das Amtsgericht, somit gefälschte Darstellung der tatsächlichen Vorgänge.
Die Einweihung des Mahnmals war am 15. März 1988, nicht irgendwann 1989: gefälschte Darstellung.
All das kein Grund zur Rückgängigmachung meiner berechtigten Korrekturen, offensichtlich eher ein Fall für die Rechtsabteilung.
Die Künstlerkolonie reicht nicht von der Laubenheimer Straße bis zum Steinrückweg, sondern bis zum Breitenbach-Platz. Durch die jetzt gefälschte Darstellung wird die Künstlerkolonie auf die Hälfte verkürzt. Der Steinrückweg befindet sich ziemlich genau in der Mitte der Künstlerkolonie. Auch die 1952 gebauten 4 Neubau-Blöcke bis zum Breitenbachplatz zusätzlich der "Läden der Künstlerkolonie" (so steht das ausdrücklich über den Läden am Breitenbach-Platz) gehören zur Künstlerkolonie und werden wie die Altbauten ausschließlich durch unsere GDBA vermittelt - und das ist gut so): schlampige Recherche und Verfälschung der Tatsachen. Jetzt könnt Ihr mich wegen angebrachter Kritik mal wieder sperren, da der Verein KünstlerKolonie Berlin eV inklusive seiner jahrzentelangen Forschungen, Publikationen und seines Archivs natürlich weniger glaubwürdig ist als Herr Unbekannt, der Vorsitzende der KünstlerKolonie ist ja erwiesenermaßen ein "schlimmer Finger" , hat "alles aus dem Internet zusammengestohlen", ist angeklagt wegen "Vandalismus", "Amtsanmaßung", "immer nur rumzulügen" oder wegen falscher Titulierung und "Selbsternennung" zu allen möglichen Funktionen und lügt sowieso immer... -- KünstlerKolonie 21:11, 5. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich hatte bei meinen gestrigen Revert der Änderungen von KünstlerKolonie sehr wohl zur Kenntnis genommen, dass hiermit auch die mit dem untergeschobenen Bildaustausch verbundenen Daten-Änderungen rückgängig gemacht wurden. Im Lichte der Glaubwürdigkeit von KünstlerKolonie hielt und halte ich es jedoch für angebracht dessen Angaben grundsätzlich in Zweifel zu ziehen. Wie sich wieder mal herausstellte, berechtigterweise. Zu den von Axel.Mauruszat oben erwähnten Punkten sei noch hinzugefügt, dass KünstlerKolonies Behauptung Das Foto des Mahnmals ist nicht aktuell und somit nicht zutreffend völlig absurd ist, das gestern von KünstlerKolonie eingestelle Matschbild war sage und schreibe von 1992. --P UdK 01:19, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich fürchte, das Ganze wird wohl ein Fall für die Rechtsabteilung:
Persönliche Beleidigungen bis zum Rufmord
Gefälschte Darstellung und Angaben zum Geschäft der KünstlerKolonie Berlin eV bis zur Geschäftsschädigung
Wir wollen sehen, wieweit Wikkipedia in diesem Fall einer Anklage gehen will, wir sind jedenfalls rechtsschutzversichert bis zum europäischen Gericht, wir werden abwarten und sehen... -- KünstlerKolonie 20:02, 5. Mai 2007 (CEST)Beantworten
ROFL! --P UdK 20:08, 5. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Jetzt Du schon wieder: bist ja zu feige, Deinen Namen bekannt zu geben und schießt immer nur aus dem Hinterhalt ROFL! -- Rhetorik-Netz 21:20, 5. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Womit wir wieder bei den Sperrgründen wären. Ich zitiere aus Wikipedia:Benutzersperrung Punkt 13: "Außerdem kann ein Benutzer gesperrt werden, der mit rechtlichen Schritten droht, um seine Meinung durchzusetzen." Konkrete Frage: Stellt ihre obige Äußerung eine Drohung mit rechtlichen Schritten dar? Ich will mich nur vergewissern, nicht dass sie das im Affekt gesagt haben und es gar nicht so meinten... --BLueFiSH  (Langeweile?) 01:06, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich drohe mitnichten, ich habe nur eine Frage gestellt. Aber Ihr könnt mich vermutlich dennoch sperren wegen einer harmlosen Fragestellung. -- KünstlerKolonie 22:15, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Wenn das hier so weitergeht, dann stelle ich einen Löschantrag gegen den Artikel! --Radschläger 17:14, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ja mach das bitte, ganz in meinem Sinn: lieber kein Artikel als so ein miserabler: Korrekturen werden verhindert, Wahrheiten werden verleugnet, Kritik wird mit Benutzer-Sperrung geahndet, wo ist die Enzyklopädie www.de.wikipedia.org eigentlich gelandet? Weg mit dem ganzen Artikel und seinen falschen Informationen, Korrekturen und persönlichen Beschuldigungen. Die KünstlerKolonie legt keinen Wert auf derlei Veröffentlichung bei Wikipeda. -- KünstlerKolonie 13:51, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich wiederhole mich: Falsch, nicht Kritik wird mit Benutzer-Sperrung geahndet, nur Verleumdung und Lügen. Verdrehen Sie nicht immer die Tatsachen. http://www.de.wikipedoa.org/ funktioniert zwar, ist aber nicht die Wikipedia. --BLueFiSH  (Langeweile?) 17:11, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Plötzlich Anrede mit "Sie"? Und mein Tippfehler "wikipedoa.org" anstatt "wikipedia,org" als Aussage? Offensichtlich sind auch Tippfehler eine Verleumdung sofern es meine Person betrifft: sehr bezeichnend für eine weniger sachliche sondern eher persönliche Auseinandersetzung. Lieber Radschläger, ich fürchte in diesem Fall bist Du nicht mächtig genug, was ich sehr bedaure, meine Bitte um Löschung bleibt bestehen, bitte hilf mir: alles löschen. -- KünstlerKolonie 22:15, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Hör endlich auf nachträglich deine Diskussionsbeiträge abzuändern um den Kontext zu verfälschen und Tatsachen zu verdrehen. Und: Ich fürchte, das Ganze wird wohl ein Fall für die Rechtsabteilung ist beileibe keine harmlose Frage sondern eine blanke Drohung. --P UdK 22:35, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich sehe: es dreht sich wohl eher um den eristischen Trick: das Rechthabenwollen vor dem Publikum und nicht in der Sache (siehe Schopenhauers Eristik). Meine Aussage: Ich fürchte, das Ganze wird wohl ein Fall für die Rechtsabteilung bezeichnet nur meine persönliche Furcht. Wenn meine persönliche Befürchtung als eine Drohung gegen Wikipedia gewertet wird so wird meine Person weit überschätzt. Im Übrigen scheint die gesamte Diskussion hier doch eher auf dem Niveau eines "Kindergartens" (Zitat --Radschläger siehe oben, nicht meine persönliche Äußerung) zu sein. Aber jeder blamiert sich hier in dieser unsinnigen Diskussion auf seine eigene Weise.
Ich lese bei Wikipedia (Einsteigerinfo): Am wichtigsten ist es dabei, im Kopf zu behalten, dass du immer vom guten Willen des Gegenüber ausgehen solltest -- und nicht davon, dass dein Gegenüber etwas aus Boshaftigkeit tut. Wenn jemand dich aufregt, schreibe eine höfliche Nachricht auf die Diskussionsseite des entsprechenden Artikels oder auf die Benutzerseite deines Gegenübers und frage nach den Gründen. Oft stellt sich dann heraus, dass du gerade eben ein Missverständnis vermieden hast und dich vor einer Dummheit bewahrt hast.
Davon sind wir hier meilenweit entfernt... -- KünstlerKolonie 17:39, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Wie auch immer ...

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... die Interessenlagen sind: Es gibt ein Bild vom Mahnmal und es gibt im unteren Teil eine ganze Liste von Abbildungen der Ehrentafeln. Der text der Mahntafel ist informativ, deshalb habe ich die Tabelle entfernt. Ob die Schrift in Großbuchstaben bleiben sollte mögen andere Entscheider beurteilen. Tabellen im Fließtext stören. Und wenn die Tafel auf dem Mahnmal dargestellt werden muss, dann eben mit unten bei den Bewohnern, schließlich waren auch die Verfolgten und Erschlagenen Bewohner. Vielleicht könnte man aber auch auf dem Foto des Mahnmals (egal in welcher Fassung) die Tafel mit irgendeinem Grafikprogramm einblenden. Wer am Mahnmal interessiert ist ruft auch die Fassung des großen Bildes auf, wenn am Thumbnail nichts zu sehen ist. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 12:44, 26. Jan. 2008 (CET)Beantworten

UND es wäre auch sehr zweckmäßig die Bilder mit den Denktafeln der Bewohner etwas in Kontrast und Helligkeit nach zu bearbeiten. Schließlich sollen ja nicht nur graue Bildflächen dargestellt werden, sondern es soll mit den Bildern Information überlassen werden. Wie eine Gedenktafel aussehen könnte ist ja unter diesem Lemma nicht gemeint, dafür gibt es Gedenktafel. Bei der obigen umfassenden Diskussion wäre sicher Zeit gewesen für eine Nachbearbeitung durch einen geeigneten Nutzer. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 12:50, 26. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Ich habe mal die Bilder alle etwas aufgehellt und im Kontrast verstärkt. Ich hoffe, dass ich damit etwas für die Künstler getan habe. Es wäre aber nett wenn der Bildautor nicht nur die 5-Mega-Pixel-Bilder so aus der Kamera in den WP-Artikel holte: sondern sich mal ansieht was da hochgeladen werden soll. Da die Digitalkamera nur ein Abbild der Wirklichkeit holt, wobei die technischen Parameter der Kamera die Qualität bestimmen: ist es keine Verfälschung der Realität, wenn man ein ordentliches Bild für die WP-Öffentlichkeit bereitstellt. Die benannten Künstler haben etwas mehr Sorgfalt verdient. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 12:34, 27. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Kriegsschäden im zweiten Weltkrieg?

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Wie hatte denn die Künstlerkolonie Berlin den zweiten Weltkrieg überstanden? Antwort: Wie mir Prof. Wolfgang Leonhard - damals als Knabe und "als Junger Pionier in der Künstlerkolonie" (Buch: "Die Revolution frißt ihre Kinder") - mitteilte, haben die Piloten der UDSSR die Siedlung verschont, weil dort Ernst Busch gewohnt hat und dieser war in der UDSSR bekannt. Ernst Busch kam übrigens nach 1945 wieder zurück in die Künstlerkolonie. Dann allerdings zog er nach Ost-Berlin (Ernst-Busch-Haus). Holger Münzer (publik@kuenstlerkolonie-berlin.de) (nicht signierter Beitrag von 93.219.59.239 (Diskussion) 11:13, 2. Okt. 2013 (CEST))Beantworten

commonscat ist irreführend

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Hallo zusammen, die commonscat führt aktuell auf eine cat in der u. a. das bethanien drin ist, aber kaum bauten der künstlerkolonie. kann das bitte mal jemand, der sich damit auskennt anpassen. ich bin leider raus. gruß --Z thomas Thomas 14:40, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten