Diskussion:Küpenfärberei

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Mabschaaf in Abschnitt Chemikalie im Abschnitt Oxidationsmittel
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Kritik

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Diesem Artikel mangelt es an Stil, Verständlichkeit, sowie einem guten Maß an Verlinkung.

Des Weiteren bin ich über die Formel gestolpert, die ersteinmal in sich keinen Sinn für mich ergab. Auch im Text wird sie nicht wirklich erleutert. Auch fehlen den Stickstoffatomen (N) die Hs, die die für die Farbe wichtigen Wasserstoffbrücken bilden. Eine schöne Formel habe ich hier in der englischen Wikipedia gefunden: [1]

-- El Fahno 00:55, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Also Links hat es mittlerweile genug, der Stil ist 2007 vielleicht etwas besser geworden. Und die N-H Bindungen werden bei Küppenfärbung überhaupt nicht einer Reaktion unterzogen, daher kann man getrost eine einfache Darstellung verwenden. Ich würde hier das überarbeiten herausnehmen, da es deutlich schlechtere Artikel ohne kennzeichnung gibt. Wer ist dafür / dagegen? Benutzer:HBR HB 02:27, 21. Mai 2008 (CEST)Beantworten
So schlecht ist der Artikel nicht! Die Grafik skizziert den Reaktionsverlauf und macht ihn nachvollziehbar. Die Infos könnten natürlich reichlicher ausfallen, aber das kann ja mit der Zeit ergänzt werden. Einen groben Abriss, was die Küpenfärbung ist gibt der Arikel auf jeden Fall. Beste Grüße ElPresidenteMZ 16:02, 8. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Hab den Tag nach 1 1/2 Jahren jetzt raus. Denke aus dem Artikel kann man noch viel mehr machen, aber dazu hat der Tag wohl nichts beizutragen. HBR 21:21, 8. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Formel

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Die Formel in der Mitte ist Blödsinn, die zentralen Kohlenstoffatome haben keine Doppelbindung. Sind sp3-hybridisiert, gerade deswegen ist das Leukozeug ja auch gelb (keine planare Struktur usw) IntrinsicForce 23:20, 27. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Die Formel ist in der Tat Mumpitz. Diese hier wäre besser, ist aber leider kein SVG: Richtig wäre eigentlich diese: --IrrwahnGrausewitz 16:57, 30. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Eigenschaften

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"Der für die spätere Anwendung so wichtige Finish ist meist zeitlich und heute sehr oft auch geografisch vom Ort der Synthese getrennt. Zu diesem Zeitpunkt wird in die Eigenschaften des Produkts entscheidend eingegriffen."

Weiß jemand, was hier mit "Finish" gemeint ist? Und inwiefern eingegriffen wird? Solang das erste nicht allgemeinverständlich formuliert wird und das letzte spezifiziert, sind diese Sätze IMO überflüssig. --Madame 00:13, 8. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Ich gehe davon aus dass damit der letzte Prozessschritt der Pigmentherstellung gemeint ist als z.B. Mahlen und Verpacken und evt. auch noch zugabe von Hilfsmittel usw... (Hab mal den zweiten satz geändert). HBR 11:02, 8. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Färbeverfahren

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"abhängig von der Aufmachungsform des textilen Substrates"

Noch so eine nicht allgemeinverständliche Formulierung, die übersetzt werden müßte. --Madame 00:18, 8. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Aufmachungsform ist ein textilüblicher Begriff für "Art des Textils". HBR 11:02, 8. Dez. 2011 (CET) (Studierter Färber)Beantworten

Fehler und Irtümer

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Dieser Artikel enthält grobe Fehler und Irtümer, die Lektüre von M. Peter Grundlagen der Textilveredlung könnte da helfen, es reicht Literatur aus den 60er bis 80ern zu suchen. >>Niemand sollte diesen Artikel als Basis hernehmen.<<

zB. Die Küpe ist eine Flotte. unlöslicher Farbstoff ist Pigmentfarbstoff nicht unbedingt Küpenfarbstoff. Küpe enthält die reduzierte Form des Küpenfarbstoffes, dann kommt die Ware hinein, Farbe zieht auf (verbindet sich mit Faser), dann Oxidation, da reicht Luft aus. Apropos man kann die Küpe auch mit säure versetzen Küpensäure hat dann keine Affinität zur Faser.


Die Purpur-Toga der Antike wurde in ihrer grünen Form überreicht und wurde mit der Zeit purpurn was ein reifen der Person (des jungen Prinzen oder Oberschicht Knaben) zeigen sollte.

Einer der bekanntesten Küpenfarbstoffe ist unecht, Indigo, Jeans-blau wenn man so will.


Phtalocyanine als Küpenfarbstoffe, nicht als ich Färberei lernte. das gleiche für Naphtolfarbstoffe. Pigment das sich durch Chemie in Wasser auflöst ist nicht unbedingt ein Küpenfarbstoff. Der Naphtolfarbstoff wird gekuppelt, das heißt er reagiert auf der Faser zum unlöslichen Farbstoff ganz ohne Sauerstoff.

Tut mir Leid, aber da hätt ich einen Fetzn (für Deutsche ein 6ener ) bekommen, hätt ich das in CTT (Chemische Textil Technologie) meiner Lehrerin oder Lehrer erzählt. (nicht signierter Beitrag von 80.108.252.108 (Diskussion) 09:09, 6. Apr. 2012 (CEST)) Beantworten

Du weißt schon, dass Wikipedia ein Mitmachprojekt ist? Offenbar kennst Du Dich gut aus, also: Sei mutig! --Mabschaaf 13:36, 6. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Chemikalie im Abschnitt Oxidationsmittel

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Ich habe versucht, herauszufinden, worum es sich bei dem genanten »Natriumsalz der 2-Nitro-5-Benzolsulfonsäure« handelt. Wie auch schon der Name mit den komischen Zahlen erwarten lässt, gibt es einige derartige Verbindung nicht. Weiß jemand zufällig, was tatsächlich verwendet wird (oder wie man den Stoff richtigerweise bezeichnen sollte)?

Vorschläge, die mir plausibel erscheinen:

  • meta-Natriumnitrobenzolsulfonat
  • Natrium-2-chlor-5-nitrobenzolsulfonat.

Toshikitalk 20:38, 22. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Natriumdithionit (Na2S2O4) laut [2] und [3]. --Spinnerin mit Faden 08:25, 23. Apr. 2012 (CEST) - ach Blödsinn, es ging ja in der Frage um Oxidationsmttel, nicht die Reduktion, sehe ich jetzt erst. Na vielleicht helfen die Links da auch. --Spinnerin mit Faden 08:27, 23. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Hierzu ist absolut nichts auffindbar. Da der "2-Nitro-5-Benzolsulfonsäure" definitiv ein weiterer Substituent in 1-Position fehlen würde, kann dieser Name so nicht korrekt/vollständig sein. Ich werde es aus dem Text entfernen.--Mabschaaf 10:14, 23. Apr. 2012 (CEST)Beantworten