Diskussion:K.u.k. Hoflieferant
Fragen
[Quelltext bearbeiten]1) Die polnische Bezeichnung hieß Cesarsko-Królewski Dostawca Dworu, wo soll man das im Artikel anführen? und in anderen Sprachen der Monarchie?
2) Wie war die Lage in Ungarn, hießen die dort auch k.u.k. Hoflieferant oder nur k.(öniglicher) Hoflieferant? Gab es da Unterschiede vom Wappen?
3) Wie wird das Ganze ins Englische übersetzt? Ist es "Imperial and Royal Purveyor to the Court", "Purveyor to the Imperial and Royal Court"? ich habe sogar irgendwo "Purveyor to his Imperial and Royal Majesty" gesehen....?
4) Was war der Unterschied zwischen "Hoflieferant" und "Kammerlieferant"? Marzahn 00:29, 2. Feb 2006 (CET)
- Hallo Marzahn!
- zu 1) Ich würde, wie üblich in WP, die englische und andere Übersetzungen ganz unten (also im verborgenen Text) anfügen.
- zu 2) ich denke, daß es egal war, woher der Lieferant war, der Hof in der Doppelmonarchie war ja per Definition immer kaiserlich UND königlich. Selbst Lieferanten aus Dresden hießen "k. u. k. Hoflieferant".
- zu 3) Da bin ich momentan überfragt.
- zu 4) Kammerlieferant waren meines Wissens die, die nicht für den Bedarf des Königs direkt, sondern z.B. an die Kronprinzen, usw. leferten. Aber das muss ich auch nochmal recherchieren.
- Gruß und Danke fürs "Hinterherräumen", --Greenhorn 15:39, 2. Feb 2006 (CET)
- Korrektur zu 4) Kammerlieferanten lieferten für den Privathaushalt des Kaisers/Königs, Hoflieferanten für den Hof.--Greenhorn 17:44, 2. Feb 2006 (CET)
- Ah ha, also zum Bleistift der Anton Hüller für seine K. Erlaucht dem Erzherzog Eugen, richtig? Sozusagen ein Lieferant auch für andere Mitglieder des Hauses die jetzt nicht per se am Hof waren? Wir sollten diese Info auch noch irgendwie einbauen, so ein ähnliches System gibt es ja auch in Großbritannien, wo die verschiedene Lieferanten für die Queen, Prince of Wales, damals Queen Mum etc... haben? Leider weiß ich jetzt auch viel zu wenig über diesen Unterschied. Bekamen diese Lieferanten dann auch ein anderes Wappen oder Auszeichen, das sie tragen durften? Marzahn 15:08, 6. Feb 2006 (CET)
- Nicht ganz richtig. Herzog Eugen gehört sicher auch zum "Hof", ist aber erstens nicht Regent und wurde von Hüller mit Privatbedarf beliefert. Aber selbst bei Lieferung an den Regenten wurde unterschieden in Hof und Kammer. Es ist also lediglich eine Unterscheidung, ob er die gelieferten Sachen von seinem Privatkonto (Kammer) oder vom Dienstkonto (Hof) bezahlt hat.--Greenhorn 21:42, 6. Feb 2006 (CET)
- Oh mann ist das kompliziert. Ok, also Kammer = Privat und Hof = Staatlich/dienstlich, richtig? Aber warum schmückten sich dann manche Lieferanten ebenfalls mit dem Kammertitel? Wäre das nicht ein Gegensatz, wo doch staatliches und privates auseinandergehalten werden sollte? Marzahn 13:54, 7. Feb 2006 (CET)
- Nicht ganz richtig. Herzog Eugen gehört sicher auch zum "Hof", ist aber erstens nicht Regent und wurde von Hüller mit Privatbedarf beliefert. Aber selbst bei Lieferung an den Regenten wurde unterschieden in Hof und Kammer. Es ist also lediglich eine Unterscheidung, ob er die gelieferten Sachen von seinem Privatkonto (Kammer) oder vom Dienstkonto (Hof) bezahlt hat.--Greenhorn 21:42, 6. Feb 2006 (CET)
- Ah ha, also zum Bleistift der Anton Hüller für seine K. Erlaucht dem Erzherzog Eugen, richtig? Sozusagen ein Lieferant auch für andere Mitglieder des Hauses die jetzt nicht per se am Hof waren? Wir sollten diese Info auch noch irgendwie einbauen, so ein ähnliches System gibt es ja auch in Großbritannien, wo die verschiedene Lieferanten für die Queen, Prince of Wales, damals Queen Mum etc... haben? Leider weiß ich jetzt auch viel zu wenig über diesen Unterschied. Bekamen diese Lieferanten dann auch ein anderes Wappen oder Auszeichen, das sie tragen durften? Marzahn 15:08, 6. Feb 2006 (CET)
- Korrektur zu 4) Kammerlieferanten lieferten für den Privathaushalt des Kaisers/Königs, Hoflieferanten für den Hof.--Greenhorn 17:44, 2. Feb 2006 (CET)
Was ist daran kompliziert? Die haben halt sowohl für den Hofbedarf als auch für den Privatbedarf geliefert. Trotzdem mußten sie natürlich in den Büchern beides auseinanderhalten. Aber ich gebe zu, das zu trennen fällt selbst heute noch manchen schwer, von wegen Finanzamt und so ;-)--Greenhorn 17:08, 7. Feb 2006 (CET)
- Ohne Witz. Gut, danke für die Infos... Marzahn 17:04, 8. Feb 2006 (CET)
Nun der Unterschied zwischen einem k.u.k. Hoflieferanten und einem k.u.k. Kammerlieferanten war vielmehr, dass ersterer nicht notwendigerweise den Hof beliefert haben muss, letzterer aber schon. Der Titel eines Hoflieferanten war eine Auszeichung, ohne dass sich aus dieser ein Nahverhältnis zum Wiener Hof ergeben hätte. Ein Kammerlieferant belieferte die "Kammer" eines bestimmten Mitglieds des Hofes, also hiess es meistens "Kammerlieferant S. H. des Erzherzogs ...", bei Juwelieren war zumeist die Schatzkammer gemeint. Jungmann & Neffe zum Beispiel war seit 1881 Hoflieferant und seit 1906 "Kammerlieferant Ihrer k.u.k. Hoheit der durchlauchtigsten Frau Erzherzogin Maria Josepha" (Mutter von Kaiser Karl). Lewinstein
k.u.k versus k.k. Hoflieferant
[Quelltext bearbeiten]Die Hofbäckerei Edegger-Tax in Graz spricht davon, dass 1888 das Dekret mit der Verleihung des Titels eines k. k. Hofbäckers und der Berechtigung, den k. u. k Adler zu führen erhielt. Ist in diesem Zusammenhang das k.u.k und k.k. deckungsgleich? -- Gugganij 11:47, 25. Jan. 2007 (CET)
- Nein, ist nicht deckungsgleich. "k.u.k." bezog sich auf Einrichtungen des gesamten Reiches (das zweite k steht für den König von Ungarn), "k.k" nur auf Einrichtungen des cisleithanischen Reichsteils. Das zweite k steht hier nicht für den König von Ungarn, sondern für andere Königstitel innerhalb Cistleithaniens, die der Kaiser führte, etwa König von Böhmen und König von Kroatien.Monte Schlacko 11:56, 20. Mär. 2008 (CET)
- Da ist einiges durcheinander geraten, hier ein Zitat aus [1]:
- K.u.K.: Sofern es sich laut den Festlegungen des Ausgleichs um gemeinsame Agenden handelte, agierten die zuständigen Behörden "kaiserlich und königlich". Sämtliche Dienststellen des Außen- und des Kriegsministeriums trugen daher die Abkürzung "k.u.k.", wobei das erste der beiden k für Osterreich, das zweite für Ungarn stand.
- K.k.: Die autonomen Behörden und Ämter der österreichischen Reichshälfte erhielten den Zusatz "kaiserlich-königlich", denn auch in Cisleithanien gab es Königreiche (Königreich Böhmen, Königreich Galizien, Königreich Dalmatien).
- K. od. Kgl.: Diese Abkürzungen standen in deutschsprachigen Texten für Ungarisch-königlich. In der Landessprache wurde "magyar kiraly" im allgemeinen auf "mag.kir." oder "m.kir." verkürzt.
- --Boulder 09:24, 25. Feb. 2009 (CET)
- Da ist einiges durcheinander geraten, hier ein Zitat aus [1]:
Knopfkönig
[Quelltext bearbeiten]Hallo! Da es in diesem Artikel primär um Hoflieferanten im Allgemeinen gehen sollte, denke ich mir ist es nicht notwendig die Firmengeschichte vom "Knopfkönig" anzuführen - sonst könnte man genauso die Geschichte von E. Braun beginnent vom Verkauf an Palmers und die Übernahme durch H&M, Demel und den Club 45 sowie dessen Verkauf an die Bank, die Familie Sacher, Zauner etc. etc. anführen. Ich glaube nicht, dass der "Knopfkönig" so repräsentativ für sämtliche Hoflieferanten im Allgemeinen ist. Es reicht doch, wenn man anführt, dass viele Hoflieferanten in der heutigen Zeit durch andere (weltweit agierende) (Groß)konzerne übernommen wurden sind. Ich wüsste nicht, was den Knopfkönig so besonders macht, dass man jetzt den Eigentümer sowie dessen letzten Besitzer hier anführen müsste - wenn, dann in einen gesonderten Artikel nur über den "Knopfkönig". Andreas.poeschek 15:09, 8. Feb. 2007 (CET)
- Es wäre natürlich am idealsten wenn es einen Artikel über den Knopfkönig gibt, obwohl ich befürchte dass sowas wieder gleich gelöscht wird weil angeblich zu "unwichtig". Und da es keinen Artikel über den Knopfkönig gibt finde ich es ok wenn Information dazu im Augenblick noch hier angeführt wird. Sobald ein separater Eintrag dazu besteht kann die Information hier natürlich vermindert werden. Marzahn 17:48, 8. Feb. 2007 (CET)
Export-Sauerkrautfabrik Franz Rudoletzky Priesenitz bei Brünn
[Quelltext bearbeiten]Die Export-Sauerkrautfabrik Franz Rudoletzky siehe: Brünner Heimatbote März-April 2006, Seite 46 (102)] 87.245.91.33 14:05, 23. Feb. 2009 (CET)
Sortierung der Standorte
[Quelltext bearbeiten]Meran ist nicht Italien, und auch nicht Königreich Italien, gleiche Einschränkungen gelten auch für andere Standorte. Deshalb könnte hier sortiert werden nach
- 1. Wien
- 2. restliches Cisleithanien
- 3. Transleithanien (dazu gehören Ungarn, Slowakei, Kroatien, nicht: Zadar)
- 4. Deutsches Reich
- 5. übriges Ausland, mit Angabe der jeweiligen monarchischen Staatsbezeichnungen, die hatten ja auch ihre Hoflieferanten.
Die Einteilung könnte nach dem Stand von 1914 vorgenommen werden. Da sich nicht nur die Landkarte ständig geändert hat, sondern die Unternehmen sich auch entwickelten, sollte in einer Vorbemerkung oder Fussnote darauf hingewiesen werden, dass die vorgenommene Zuordnung daher nicht "perfekt" sein kann.--Goesseln 12:06, 9. Jul. 2009 (CEST)
- Genauso. Zu Zeiten als es Hofliefeanten gab, existierte auch kein Tschechien oder Polen. Bitte zeitgenössig korrekte Bezeichnungen angeben. --Rolf-Dresden 06:48, 8. Sep. 2010 (CEST)
Auszug der Liste
[Quelltext bearbeiten]Es gibt einige Verwirrung über wer am Ende Hoflieferant war. Die Liste im Artikel ist unvollständig und teilweise nicht belegt, ich habe sie vorübergehend rausgenommen. Nur die bestätigten Hoflieferanten sollten in dem Auszug sein. Für eine bessere Übersicht sollte auf Kategorie:K.u.k. Hoflieferant verwiesen werden oder die bestätigten Listen nach Jahrgang Kategorie:Liste (k.u.k. Hoflieferanten). -- Marzahn 11:00, 29. Nov. 2010 (CET)
Eine komplette Liste der k.u.k. Hoflieferanten ist in den kaiserlichen Hofkalendern zu finden. Genaue Details über die Geschichte der jeweiligen Unternehmen herauszufinden, kann jedoch kompliziert sein, da viele seit 1918 nicht mehr existieren. Die Kriegswirren des Zweiten Weltkrieges und die Teilung Europas durch den Eisernen Vorhangs haben Informationen über das Schicksal vieler Unternehmen in den ehemaligen Kronländern vernebelt. Einige Unternehmen haben in der Zeit ihre Namen geändert, wurden von anderen übernommen oder wurden geschlossen.
Inhaltsverzeichnis
Wien · Außerhalb Wiens · Deutschland · Frankreich · Italien · Japan · Niederlande · Polen · Slowakei · Tschechien · Ungarn · USA · Großbritannien |
- Hinweis: Die Länderbezeichnungen beziehen sich auf die heutigen Staaten.
- Josef Altmann jun. – Wachswaren
- C. Angerer & Göschl – Photochemigraph
- L. & V. Angerer – k.k. Hoffotograf
- Ankerbrot – Brot
- Argentor-Werke – Silberwaren
- Sebastian Armbruster – Hofwagenfabrik
- Porzellanmanufaktur Augarten – ärarischer Besitz, Porzellan
- Joh. Backhausen & Söhne – seit 1888 (Heimtextilien, Möbel- und Vorhangstoffe, Teppiche. Adresse: Schwarzenbergstraße 10, 1010 Wien, vgl. Wiener Werkstätte)
- Grégory Bajot – k.u.k. Hof- und Kammerschneider und Juwelier
- E. Bakalowits Söhne – Glasfabrikant
- H. Bauer – Schuhwaren[1]
- Friedrich Baumann – Uhrmacher[2]
- Wilhelm Beck & Söhne – Hof-Uniformierungsanstalt (Adresse: Graben, Palais Equitable, 1010 Wien; Lange Gasse 1, 1080 Wien)
- Alexander Matthias Beschorner – Metallwaren- und Ornamentenfabrikant (auch bekannt als erste k.k. priv. Metallsärge- auch Ornamentenfabrik und Leichenbestattungsunternehmen „Concordia“ M.A. Beschorner, heute Handschuhe)
- L. & J. Biró – Bau- und Kunstschlosser
- Berndorfer Metallwarenfabrik – Besteck und Service
- Blaha – (Wagner und Karosseriehandwerk)
- Ludwig Bösendorfer – k.u.k. Hof- und Kammerklavierfertiger (Adresse: Graf Starhemberg-Gasse 14, 1040 Wien)
- Bohlinger & Huber – Kleidung
- Nicola Bostelmann & Sohn – Elektriker und Mechaniker
- Bothe & Ehrmann – Kunstmöbelfabrik (Adresse: Karlsplatz 2, 1010 Wien)
- Wilhelm Braumüller & Sohn – k.k. Universitäts-Buchhandlung (Adresse: Graben 21, 1010 Wien)
- Emanuel Braun & Co. – Wäschewarenerzeuger
- Franz Bubácek – Hof-Schneider
- C. Bühlmayer – Vergolder für Rahmen und Spiegel (Adresse: Michaelerplatz 6 (Durchhaus), 1010 Wien)
- Charles Cabos – Zwiebackbäcker
- Calderara & Bankmann – Parfumeriewarenerzeuger
- Ferdinand Dehm & Franz Olbricht – Baumeister
- Christian Deim – Modewaren
- Christoph Demel's Söhne – k.u.k. Hofzuckerbäcker (Kohlmarkt 4, 1010 Wien)
- Albin Denk – seit 1878 (Porzellan und Kristall. Adresse: Graben 13 / Bräunerstraße 3, 1010 Wien)
- A. Egger's Sohn – Erzeugung von Zuckerwaren und Schokolade
- Friedrich Ehrbar – Klavierfabrikant
- Elbemühl, Druck u. Verlag GesmbH
- Heinrich Enders, vormalig A. Nadhera – Fabrikant von Sanitätsanlagen, Gas- und Wasserleitungsinstallateur
- Bernhardt Erndt – Hafner
- Stephan Fernolendt – Fabrikanten von chemischen Produkten
- Eduard Fessler – seit 1874, Öfen- und Tonwarenfabrikant (Adresse: Mozartgasse 3, 1040 Wien)
- J.B. Filz's Sohn – Parfümeur (Adresse: Graben 13, 1010 Wien)
- Friedrich Fischer – Punsch (Adresse: Wilhelmstraße 9, 1120 Wien)
- Josef Florenz – Waagen und Gewichte
- Sigmund Fluss – Hof-Kunstfärberei und chemische Waschanstalt (ehemalige Adresse: Kleine Sperlgasse 8, 1020 Wien)
- Alexander Förster – Ledergalanteriewarenfabrikant
- C. M. Frank – Hof- und Kammerschneider
- Anton Freissler – Maschinen- und Aufzügefabrikant, seit 1884 k.u.k. Hof-Maschinenfabrikant
- Freytag & Berndt – seit 1908, Kartographische Anstalt (Adresse: Kohlmarkt 9, 1010 Wien)
- Wilhelm Frick – Buchhändler (Adresse: Graben 27, 1010 Wien)
- Alois Frimmel („Knopfkönig“) – gegründet 1844, Knöpfe und Reißverschlüsse (alte Adresse: Freisingergasse 1, 1010 Wien, heute Wiedner Hauptstraße 34, 1040 Wien)
- Carl Fromme – Buchdrucker- und Verlagsbuchhändler (heute: Agens-Werk Geyer + Reisser)
- Rudolph Geburth – Hofmaschinist, (Adresse: Kaiserstraße 71, 1070 Wien)
- Anton Gerstner – Zuckerbäcker
- Glogowski & Co. – Büromöbel und Herrenzimmer[3]
- Goldman & Salatsch – Herrenmode, komplette Ausstattung für Herren (Adresse: Graben 20, 1010 Wien)
- Carl Grasser – Armee-Waffen und Fechtrequisiten-Fabrikant (Adresse: Burggasse 38, 1070 Wien)
- Clemens Gruber („Puppen-König“) – Spielfiguren
- Glogowski & Co. – Schreibmaschinen
- Theodor, vorm. Josef Gunkel – Herrenschneider
- Albert Gutmann – Musikalien[4]
- Adolf Haag – Bäcker
- P. & C. Habig – gegründet 1862, Hof-Hut-Fabrikant und Kammerlieferant (Adresse: Wiedner Hauptstraße 1, Kärntner Straße und Friedrichstraße 82 in Berlin)
- Rudolf Hammerschmidt – Fischhändler
- L. & C. Hardtmuth – Tonwarenfabrikant (Bleistifthersteller)
- Eduard Hauser – gegründet 1781, Hof-Steinmetzmeister und Hof-Bildhauer (ehemalige Adresse: Spitalgasse 19, 1090 Wien)
- Ludwig Heiner – Zuckerbäcker (Wollzeile 9, 1010 Wien)
- Anton Heldwein – Juwelier (Adresse: Graben 13, 1010 Wien)
- Gustav & Wilhelm Heller – Süßigkeiten
- Alfred von Hölder – Beck`sche Universitätsbuchhandlung
- A. Hofbauer`s Neffe – Fluss- und Seefischhändler
- Adolf Holzhausen – Buchdrucker
- Julius Hügler, vorm. F. Czermak & Hügler – Juwelier (Adresse: Freisingergasse 4, 1010 Wien)
- k. k. Hof- und Staatsdruckerei – ärarischer Besitz, Hof- und Staatsdruckerey seit 1804
- Hotel Imperial – Wein- und Spirituosenhandel
- Hutter & Schrantz – Siebwarenfabrikant
- Johann Heinrich Ita – Hutfabrikant
- Raimund Ittner – Gemischtwarenhandel
- R. Jaekel's Nachf. – Möbel[5]
- Adolf Jirasko – Optiker und Mechaniker
- Wilhelm Jungmann & Neffe – k.u.k. Hof- und Kammerlieferant (Kleidermacher und Manufakturwarenhändler. Adresse: Albertinaplatz 3, 1010 Wien)
- S. Kary & Comp. – Seidenwarenhaus, gegründet 1864 (damalige Adresse: Lugeck 4, 1010 Wien)
- Johann Kattus – seit 1898 (Hochriegl-Sektkellerei. Adresse: Billrothstraße 51, 1190 Wien)
- Anton Kleemann – Optiker und Mechaniker (heute: Melitta und Trude Kleemann)
- Josef Carl Klinkosch – k.u.k. Hof- und Kammerlieferant (Metall- und Silberwarenfabrik, Spiegel)
- A. E. Köchert – k.u.k. Hof- und Kammerjuwelier und Goldschmied seit 1831 (Adresse: Neuer Markt 15, 1010 Wien)
- Wilhelm Köllmer – Werkstätte für neue Uhren und Uhren Reparaturen (Adresse: Servitengasse 1, 1090 Wien)
- August Kohl – Seilerwarenfabrikant
- Bernhard Kohn – Klaviere[6]
- Kniže & Comp. – Schneider (Adresse: Graben 13, 1010 Wien)
- Alois Kolb – Anstreicher und Lackierer
- Michael Konstantin – k.k. Hof-Grünwarenhandlung (Adresse: Herrengasse 12 / Strauchgasse 1, 1010 Wien)
- Joseph Kranner & Söhne – Leinwandhändler
- Emanuel Kuner – Pflanzenfettfabrik
- Louis Lehmann – Zuckerbäcker seit 1878 (Adresse: Graben 12, 1010 Wien)
- Franz Leidenfrost & Co – Hofweinhandlung (Franz Heinrich Leidenfrost)
- J. & L. Lobmeyr – k.k. Hof-Glas Niederlage, k.u.k. Hof-Glaswaren-Lieferant und Glasraffineur seit 1835 (Adresse: Kärntnerstrasse 26, 1010 Wien)
- Franz Löblich – Kupferschmied (heute: Löblich & Co. Kessel und Apparatebau KG, Adresse: Favoritner Gewerbering 1, 1100 Wien)
- Jakob Lohner & Comp. – Wagenfabrikant (heute: Bombardier)
- Josef Lustig & Comp. – Papier- und Nürnbergerwarenhändler
- Malowan & Franz – Herrenmode- und Wäschegeschäft (Adresse: Opernring 23, 1010 Wien)
- Manz’sche k.k. Hof-Verlags- und Universitätsbuchhandlung Julius Klinkhardt & Comp.
- Carl Marius – Kutschen
- Heinrich u. Fritz Mendl – Ankerbrotfabrik
- Franz Mörtinger & Sohn – Zimmermeister (heute: Baumeister)
- August Moll – Apotheke „Zum Weißen Storch“, Lieferant für chemische und pharmazeutische Präparate (Adresse: Tuchlauben 9, 1010 Wien)
- J. Mühlhauser´s Nachfolger – Zinnspielzeug
- J. W. Müller – Hoftischler[7]
- Nägele & Strubell – Parfümerie
- Andreas Neider – Schuhwarenfabrikant
- Franz Nemetschke & Sohn – Klavierhändler
- Neuhöfer & Sohn – Herstellung von optischen und mechanischen Instrumenten (Adresse: Kohlmarkt 8, 1010 Wien)
- Nußdorfer Brauerei, Adolf von Echt und Bachofen (Adresse: Freihofgasse 1, 1190 Wien)
- Josef Odelga – Fabrikant von chirurgischen Instrumenten, Bandagen und Verbandstoffen
- Moritz Perles – Buchhandlung (Adresse: Seilergasse 4, 1010 Wien)
- Josef Leopold Pick – Musikhaus (damalige Adresse: Neubaugasse 78, 1070 Wien)
- Carl Pietzner – Hof- und Kammerphotograph (Adresse: Mariahilferstraße 3, 1060 Wien)
- Wilhelm Pohl Spielwarenhaus (gegr. 1854, Adressen: Kärntner Str. 39, 1010 Wien; Mariahilferstraße 5, 1060 Wien)
- Portois & Fix – Möbelfabrik
- Christoph Reisser jun., als Gesellschaftler der Firma L. W. Seidel & Sohn – Buchhandlung (heute: Agens-Werk)
- Adolf Robitschek – Musikalienhandlung und Musikverlag (Adresse: Bräunerstraße 2, 1010 Wien)
- Jacob Rothberger – Bekleidung (Adressen: Stephansplatz 9, 1010 Wien; Alserstraße 35, 1090 Wien; Mariahilferstraße 57, 1060 Wien)
- C. F. Rothe & Neffe – Juwelier
- Rozet & Fischmeister – Gold-, Silber- und Juwelenhändler (Adresse: Kohlmarkt 1, 1010 Wien)
- Eduard Sacher Hotel – Wein- und Delikatessenhändler (Adresse: Philharmonikerstraße 4, 1010 Wien)
- Josef Schaller (Unternehmen) – Werkzeugfabrik
- Rudolf Scheer & Söhne – Schuhmacher (Adresse: Bräunerstraße 4, 1010 Wien)
- Fanni Scheiner – Hof-Schneiderin seit 1877
- Karl Schember & Söhne – Brückenwagen- und Maschinenfabrikanten
- Franz X. Schenzel & Sohn – Tapezierer
- Schlumberger Edler von Goldeck – Weingroßhändler, Familie August Schneider
- Schoeller & Co. – Dampfmühlenbesitzer
- Wilhelm Josef Sluka – Zuckerbäcker (Adresse: Rathausplatz 9, 1010 Wien)
- Sommer & Weniger – Hof-Steinmetzmeister (Adresse: Kolowratring 8, 1010 Wien; Zentralfriedhof, 1110 Wien)
- Joh. Springer’s Erben – Gewehrfabrikant (Adresse: Josefsgasse 10, 1080 Wien)
- Hermann Steinbuch (vormals F. A. Wolff & Söhne) – Apothekeneinrichtungen
- Ármin Sternberg (& Hangszer-Gyár) – Musikinstrumenten-Fabrik und Phonographen (Adresse: VII. Kerepesi-Ut 36., Budapest)
- Alois Stiebitz & Co. – Spezereienwarenhändler des „Zum Schwarzen Kameel“ – Restaurant (Adresse: Bognergasse 5, 1010 Wien)
- Gebrüder Stingl – Pianofortefabrikanten
- Franz Strasser – Tuch- und Schafwollenwarenhändler
- Gebrüder Thonet – Stühle
- Franz Tommasoni – Händler (Adresse: Wollzeile 12 u. Petersplatz 8, 1010 Wien)
- Anton Uzel & Sohn – Hof-Schneider
- Waldek, Wagner & Benda
- Rudolf Waniek – Haus- und Küchengerätegeschäft (Adresse: Hoher Markt, 1010 Wien)
- Carl Warhanek – Konservenfabrikant
- Ludwig Weisshappel – Fleischselcher (Adresse: Petersplatz 1, 1010 Wien)
- Franz Wertheim & Co. – seit 1845, Kassenfabrikant (Adresse: Wienerbergstraße 21-25, 1100 Wien)
- Carl Wickede & Sohn – Reit-, Fahr- und Stallrequisiten (Adresse: Asperngasse Nr. 3, 1020 Wien)
- Gebrüder Wild – Käsehändler
- M. Wolf – Herrenbekleidung (Adresse: Mariahilfer Straße 20, 1060 Wien)
- Franz Zajicek – Hof-Uhrmacher (Adresse: Bellariastraße 10, 1010 Wien)
- Zapf – Hüte – 1905
- Josef Zimbler – Medaillen (Adresse: Burggasse 33, 1070 Wien)
- A. Antonitsch – Waffen (Ferlach in Kärnten)
- Franz Baur – Schafwollwaren (Innsbruck)
- Franz Benedikt – Eisenwaren und Kohle (St. Pölten)
- Julius Bittner (R. Eparjesi) – Apotheker (Reichenau)
- Carl Dörr – Klavierbau
- Josef Cembran – Weinkellerei (Linz)- seit 1908
- Hans Drout, Feichtingers Erben – Buchdruckerei (Linz)
- Erndt – Kachelöfen, (Klein-Pöchlarn)
- Albert Fiedler – Klaviere (Graz)
- Hugo Franz – Steinmetz (Graz)
- Glockenbräu – Erste Kärntnerische Brauerei-Actiengesellschaft vormals Gustav Lochs (Klagenfurt)
- Franz Grein – Steinmetz (Graz)
- Josef Heiser – Eisenwaren (Kienberg)
- Heinrich Jenewein – Holz? (Tirol)
- Josef Kern – Juwelier (Klagenfurt)
- J. K. Klammerth – Porzellan- und Glaswarenhändler (Graz)
- Kleiner & Fleischmann – Eisenwaren (Mödling)
- Brüder Kleinoscheg – Weingroßhändler (Gösting bei Graz)
- Arthur Krupp – Berndorfer Metallwarenfabrik (Berndorf)
- Kur-Apotheke – seit 1890 (Bad Ischl)
- Franz Johann Kwizda von Hochstern – Drogerie (Korneuburg)
- Landschafts-Apotheke – Kammerlieferant Baden bei Wien[8]
- Leonhard Lang – Papierwaren (Innsbruck)
- A. C. Leyer – Parfumerie (Graz)
- A. Norz – Juwelier (Innsbruck)
- Franz Mauerhofer – Glas (Graz)
- Julius Mezzerhoff – Mosers Buchhandlung (Graz)
- Johann Menardi – k.u.k. Kammerlieferant, Kutschenbauer (Innsbruck)
- Anton Pichler – Hutmacher (Graz)
- Otto Pirchl – Spezereien-Delikatessen (Innsbruck)
- Emil Prietzel – Lithographischer Steindruck (Steyr)
- Alfred Pollak – k.u.k. Hof- und Kammerlieferant von Silberwarenfabrikant (Salzburg)
- Josef Queiser – Druckerei (Amstetten)
- Jacob Rappel (heute: A. Schneider vormals Rappel) – Gürtler, Gold- und Silberwarenerzeuger (Schwaz)
- Josef Recheis – seit 1917, Eierteigwaren (Hall/Tirol)
- Richard Rollet – Tuchhändler (Graz)
- Robert Alwin Schlumberger – Sektkellerei „Edler von Goldeck“ (Salzburg, später Wien)
- Rudolf Sommerhuber – Tonwaren (Steyr)
- Julius Stainer – Klenganstalt und Samenhandlung (Wiener Neustadt)
- Josef Stefsky – Posamentierer (Stockerau)
- Franz Tax – Luxus- und Zwiebackbäcker (Graz)
- Treu, Nuglisch & Co. – Parfümerie-Fabrik
- Johann Peter Ulm – Güterbeförderung (Neuberg)
- Vogl – Lederwaren (Mattighofen)
- Anton Weikhard – Uhren, Juwelen, Gold- und Silberwaren (Graz)
- Ferdinand Wilhelm – Bäckerei (Krems)
- Alois Winbauer – Uhrmacher (Baden bei Wien)
- Hans Wolf – Bäcker, heute Konditorei (St. Pölten)
- Emil Zankl – Lack- und Farbenfabrik (Graz)
- Zauner – Konditorei (Bad Ischl)
- 4711 – Eau de Cologne
- Heinrich Boye – Weinhändler, heute: Export/Import (Hamburg)
- Niels Lund Chrestensen – Kunst- und Handelsgärtner (Erfurt)
- Albert Fahr – Klavierbau (Zeitz)
- Johann Maria Farina gegenüber dem Jülichs-Platz – 1872, Eau de Cologne (Köln)
- Feurich Klavier- und Flügelfabrikation – Klavierfabrikant (Leipzig, heute: Pfofeld-Langlau)
- F.W. Grotrian – Klavierfabrikant (Braunschweig)
- Wilhelm Habel – Weingroßhändler (Berlin)
- J. A. Henckels – Stahlwaren (Solingen)
- Rudolf Ibach – Pianofortefabrik (Barmen, heute: Schwelm)
- Fa Wilhelm Lambrecht – Erzeugung wissenschaftlicher Instrumente (Göttingen)
- Leopold Mitsching – Blechblasinstrumentebauer (Wuppertal-Elberfeld bei Josef Monke)
- August Pschorr – Brauerei (München)
- F. Ad. Richter & Cie. – Hof- und Kammerlieferant von Kaiser Karl I. für Anker-Steinbaukasten (Rudolstadt)
- Julius Richter und Heinrich Kohn – Fabrikanten für chirurgisch-medizinische Verbandsstoffe und Gummiwaren (Brüx, heute: Neumarkt)
- Carl Rönisch – Pianoforte (Dresden)
- Otto Rüger – seit 1890, Hansi-Schokolade, Kakao, (Dresden-Lockwitzgrund)
- Adam Schiedmayer – Klavierfabrikant (Stuttgart)
- Brauerei Spatenbräu – München
- Gebrüder Stollwerck – Schokoladenfabrikanten (Köln)
- Willy Schneider – Thüringer Fahnenfabrik (Coburg, heute: Erfurt)
- Brauerei Thomasbräu – München
- Wilhelm Underberg – Erzeuger des Bitterlikörs Underberg-Boonekamp (Rheinberg)
- Christofle & Co. – Chinasilberwaren (Paris)
- Courvoisier – Cognac (Jarnac)
- Kunkelmann & Cie. – Champagner (Reims)
- L.A. Levesque – Konservenfabrik (Blain, ehemals: Nantes)
- Moët & Chandon – Champagner (Épernay)
- G. H. Mumm et Cie – Champagner (Reims)
- Perrier Jouët & Comp. – Champagner (Épernay)
- Pol Roger & Comp. – Champagner (Reims)
- Rémy Martin – Cognac (Rouillac, heute: Cognac)
- Louis Roederer – Champagner (Reims)
- Rogée-Fromy – Cognac (St. Jean d'Angelély)
- Anton Rumpelmayer/Angelina – Zuckerbäcker (Paris)
- Walbaum, Goulden & Co. (Heidsieck & Co.) – Champagner (Reims)
- Veuve Clicquot Ponsardin – Champagner (Reims)
- Grégory Bajot-Haute Couture, Juwelier seit 1850 in Paris und Wien
- Francesco Cinzano – Wermut (Getränk) (Turin)
- Anton Frühauf – Juwelier (Meran, Südtirol)
- Benedikt Pobitzer, Kunstmühlenbesitzer (Meran, Südtirol)
- Rudolf Hartmann – Spediteur (Meran, Südtirol)
- Girolamo Luxardo – Maraschino (Torreglia, ehemals: Zara/Zadar, Dalmatien)
- Raimund von Stillfried – Fotograf (Yokohama)
- Bensdorp – Schokolade (Bussum)
- Lucas Bols – Liköre (Nieuw-Vennep)
- Wynand Fockink – Liköre (Amsterdam)
- J. A. Baczewski – Monopolowa Vodka, (Lemberg, Galizien)
- Brunon Konczakowski – Händler, (Teschen)
- Rudolf Brix – Jagdatelier [Gemälde, Holzbildhauerei], (Pressburg)
- Café Mayer – Zuckerbäcker (Pressburg)
- Amati-Denak – Musikinstrumente (Königgrätz)
- Johann Becher – Liköre (Karlsbad)
- Franz Ritter von Felbinger – Dörrgemüse (Schöllschitz)
- Ludwig Gatter – Klaviere, heute Petrof (Königgrätz)
- Josef und Max Jäger – Bijouteriefabrik, heute Bižuterie (Gablonz)
- Koh-i-Noor Hardtmuth – (Budweis)
- Anton Hüller – k.u.k. Hof- und Kammerlieferant Seiner k.u.k Hoheit des hochw. durchlauchtigsten Herrn Erzherzog Eugen von Österreich (Musikinstrumentenbau, Graslitz in Böhmen)
- Hanns Konrad – Uhrenfabrikant (Most)
- Heinrich Mattoni – Winter-Curen, Brunnen Versendungs-Direction (Gießhübl-Sauerbrunn)
- Ludwig Moser – Glas (Karlsbad)
- Erste Pilsner Aktienbrauerei (Pilsen)
- Richter & Co. – chirurgische Verbandsstoffe, heute Hartmann Rico (Veverská Bítýška)
- Josef Riedel sen. – Glaswaren (Dolní Polubný, Isergebirge)
- Gebrüder Rieger – Orgelbau (Krnov, heute Schwarzach (Vorarlberg))
- Export-Sauerkrautfabrik Franz Rudoletzky – in Priesenitz bei Brünn (heute Brno-Prízrenice)
- Jan Satrapa – Selchwarenfabrik in Studená u Telč
- Ernest Hofmann – Lager von Reit-, Fahrt- und Reiserequisiten (Karlsbad, Adresse: Marienbaderstraße)
- Moritz Fasal – Fabrik feiner Liköre und Fruchtsäfte (Český Těšín)
- Karl Prochaska – Druckerei (Český Těšín)
- Emil Gerbeaud – Zuckerbäcker (Budapest)
- Moritz Fischer – Porzellanmanufaktur (Herend)
- Frigyes Seltenhofer - Glockengießerei und Feuerwehrgerätehersteller in Sopron
- Törley – Schaumwein (Budafok)
- Josef Max & Ludwig Zwack – Brennerei, Schnaps- und Liqueurhersteller (Budapest)
- Tiffany & Co. – Juwelen, Silberwaren (New York)
- Steinway & Sons – Klaviere (New York)
- James Aitchison – Juwelier (Edinburgh)
- Fa. Peek Frean & Comp. – Biskuitfabrik, heute Jacob’s Bakery (Reading)
- Hancocks & Co. – Juweliere (London)
- Elkington Sheffield Ltd. – Silberwaren (Sheffield)
- Royal Worcester Ltd. – Porzellan (Worcester)
Einzelnachweise
[Quelltext bearbeiten]- ↑ Neue Freie Presse. Nr. 15935, 1. Januar 1909, S. 10: „Schuhwarenhaus H. Bauer, k. und k. Hoflieferant, Wien I, Fleischmarkt 2 (Hotel 'Oesterreichischer Hof')“.
- ↑ Neue Freie Presse. Nr. 15935, 1. Januar 1909, S. 52: „Friedrich Baumann, k. u. k. Hofuhrmacher, [Wien] I, Singerstrasse 2“.
- ↑ Neue Freie Presse. Nr. 15935, 1. Januar 1909, S. 27: „Glogowski & Co., k. u. k. Hoflieferant, Wien I, Franz Josefs-Kai 15-17“.
- ↑ Neue Freie Presse. Nr. 15935, 1. Januar 1909, S. 39: „Gutmann's k. u. k. Hof-Musikalienhdlg. (Hofoper)“.
- ↑ Neue Freie Presse. Nr. 15935, 1. Januar 1909, S. 40: „R. Jaekel's Nachf., k. u. k. Hoflieferant, Wien VI/I, Mariahilferstrasse Nr. 11“.
- ↑ Neue Freie Presse. Nr. 15935, 1. Januar 1909, S. 51: „Bernhard Kohn, k. u. k. Hoflieferant, Klavier- und Harmonium-Etablissement, Wien I, Himmelpfortgasse 20“.
- ↑ Neue Freie Presse. Nr. 15935, 1. Januar 1909, S. 43: „J. W. Müller, k. u. k. Hoftischler, Wien V, Einsiedlerplatz 3-4“.
- ↑ Festbroschüre anlässlich des Umbaues der Landschafts-Apotheke im Jahr 2005 abgerufen am 26. März 2009
Kann sich heute jeder k.u.k. Hoflieferant nennen?
[Quelltext bearbeiten]Die Regelungen sind ja offenbar offiziell außer Kraft. Wenn jetzt irgendwelche Geschäftsleute mit dem Argument daherkämen: Sie heißen Kevin und Kemal und liefern Handies frei Hinterhof - deswegen sind sie laut Visitenkarte K.u.k. Hoflieferanten... --> wäre dies ohne weiteres möglich oder gäbe das rechtliche Probleme? (nicht signierter Beitrag von 92.217.68.59 (Diskussion) 21:47, 7. Jan. 2022 (CET))