Diskussion:K2-Tragödie 2008
Charakterisierung Teilnehmer
[Quelltext bearbeiten]Bei Cecilie Skog von einer Spitzenalpinistin zu sprechen, ist in keiner Weise belegbar. Außer dem Mount Everest im Rahmen der 7 summits, die schon seit Jahren als kommerzielle Expeditionen angeboten werden und somit durchaus für geeignete Amateure und Quereinsteiger geeignet sind sowie dem Cho Oyu, dem einfachsten aller 8000er hat sie keinerlei Erfahrung im 8000er Bereich, was sie qualifizieren würde, eine Expedition auf den anspruchsvollen K2 zu leiten. Viele Teilnehmer der 2008 Expedition wiesen keine typische Bergsteiger-Karriere auf- zumindest keine professionelle. Und selbst mutmaßlich erfahrene Bergführer wie Marco Confortola sind hier an ihre Grenzen gestoßen. Genau das hatte seinerzeit schon Messner kritisiert. Die Beschreibung von Skogs "free solo" Abstieg scheint sehr subjektiv beeinflusst. Free solo stammt aus der Kletterei und ist so sicher nicht auf das Gelände am K2 übertragbar. Die Sugerierung, man würde in diesen Höhen quasi unter Sicherung eines Zweiten Absteigen ist so nicht richtig. Bestenfalls könnte man sich vielleicht noch abseilen. Tatsächlich steigt man wohl eher an Fixseilen ab. DA diese aber nicht mehr da waren, waren die anderen Teilnehmer ebenfalls gezwungen, "free solo" abzusteigen. Die Hervorhebung bei Skog trägt im übrigen wie der ganze Beitrag einen sehr subjektiven Charakter. (nicht signierter Beitrag von 79.210.84.51 (Diskussion) 12:06, 19. Sep. 2014 (CEST))
Rein subjektiven Charakter hat auch Ihr Kommentar. Widerlich. (nicht signierter Beitrag von 2003:c7:9bcb:3d59:d0fa:cbbc:d1f1:a8a (Diskussion) 19:39, 12. Aug. 2017 (CEST))