Diskussion:KV-Ident
Kritikpunkte wären vielleicht auch angebracht
[Quelltext bearbeiten]Kritikpunkte
[Quelltext bearbeiten]Denke, es könnte ruhig etwas kritischer reflektiert werden. Die Flexibilität der Praxisinhaber geht m.E. zu Lasten der Sicherheit der Patienten. Ich sehe ein Problem darin, dass negative Konsequenzen durch die Lockerungen in der Handhabung für das Team hauptsächlich von betreffenden Patienten getragen werden. (Im Falle der Verletzung von Patientengeheimnissen und damit verbundene Folgen etc.)
Natürlich ist es bequemer für die Ärzte und das Personal. Im Browser richtet man Passwortmanager ein und die Karte legt man neben den Rechner bzw. kann man Kopieren (da es nur um die Prägung geht). Somit lassen sich Arbeiten besser delegieren. Oder von zu Hause darauf zugreifen. Ähnlich praktisch, wie vorunterschriebene Rezeptblöcke etc. Und manchmal gibt es Synergienutzen für die Patienten (schnellere Abwicklung), nur die Nachteile könnte man ja eben auch erwähnen.
Besonders witzig ist es, in Anbetracht dass KV-SafeNet von vielen Ärzten (auch unter Datenschutzaspekten) unter Beschuss genommen wurde, während man die KV-Ident Lösung in den höchsten Tönen lobt und auszeichnet.
Aus Mitteilung von e-health-com.eu:
"Die Nutzer sind dabei selbst für die Absicherung ihrer Praxisrechner gegen Trojaner, Viren und den Zugriff durch unbefugte Dritte verantwortlich."
-- John Lee 15:20, 25. Jan. 2011 (CET)
- Dafür sollten Sie eigentlich auch bei KV-Safenet verantwortlich sein. Denn Malware wird damit auch nicht ausgeschlossen. --93.203.252.180 12:15, 21. Jun. 2011 (CEST)