Diskussion:Kaiserliche Universität Dorpat

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Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von BergwachtBern in Abschnitt Studiert ohne Matrikel
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Am Ende ist es eine Universität, auf der all die anderen aufbauen

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Wo ist das belegt? --BergwachtBern (Diskussion) 17:28, 17. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Universität Kiew

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Im Artikel zur Universität Kiew heißt es, dass Professoren der Universität dorthin eingeladen wurden. Mit den Daten zu den Dorpater Professoren lässt sich dies vielleicht konkreter belegen. --BergwachtBern (Diskussion) 15:02, 19. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Studiert ohne Matrikel

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  1. Karolis Požėla: Požėla, Sohn eines Bauern, besuchte bis 1915 das Gymnasium in Mitau. Anschließend studierte er an der Universität Dorpat. Dort trat er auch 1916 der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Russlands (SDAPR) bei. Er nahm sowohl an der Februar- als auch an der Oktoberrevolution 1917 teil. - Nicht gefunden. --BergwachtBern (Diskussion) 17:39, 19. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
    Er ist Nr. 26304, unser Geburtsdatum scheint falsch zu sein. --D3rT!m (Diskussion) 18:13, 19. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
    Danke. Muss mich vorhin vertan haben, hatte ihn ja gestern schon gefunden und in Wikidata eingetragen.[1] Nun noch in der Liste [2]. Im Buch aus den 1980er, welches den gregorianischen Kalender nutzt, steht 29.2.96. BergwachtBern (Diskussion) 18:23, 19. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
  2. Nikolai Liberowitsch Libedinski (1868–1920) - im Artikel Juri Nikolajewitsch Libedinski: "Sein Vater Nikolai Liberowitsch Libedinski (1868–1920), Absolvent der Universität Jena und der deutschsprachigen Kaiserlichen Universität Dorpat, praktizierte als Kinderarzt." --BergwachtBern (Diskussion) 19:16, 19. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
  3. Friedrich Ludwig von Maydell - "Ab 1820 studierte von Maydell an der Kaiserlichen Universität Dorpat neben Jura Zeichnen bei dem berühmten deutschbaltischen Maler Karl August Senff (1770–1838). " --BergwachtBern (Diskussion) 19:31, 19. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
  4. Albert Friedrich Hoppe 1828-1911 - "Er studierte Theologie an den Universitäten Erlangen, Dorpat und Rostock (immatrikuliert im April 1849 und Oktober 1851)" --BergwachtBern (Diskussion) 06:08, 20. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
  5. Alfred von Struve - "Zum Wintersemester 1865 ging er an die Kaiserliche Universität Dorpat. " --BergwachtBern (Diskussion) 07:14, 20. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
  6. Edgar Klaus - "Von 1905 bis 1907 studierte er an der Kaiserlichen Universität Dorpat Geologie, danach arbeitete er für verschiedene Banken in Russland." --BergwachtBern (Diskussion) 07:41, 20. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
  7. Alexander von Stieglitz - " studierte an der Kaiserlichen Universität Dorpat " --BergwachtBern (Diskussion) 08:00, 20. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
  8. Jakow-Mejer Salmanowitsch Tschernomordik in Rita Rait-Kowaljowa - "Ihr Vater Jakow-Mejer Salmanowitsch Tschernomordik (1868–1960) aus Welisch war nach dem Studium an der Kaiserlichen Universität Dorpat Militärarzt," --BergwachtBern (Diskussion) 10:16, 20. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
    gefunden einen Aleksandr (1884-) #27257 --BergwachtBern (Diskussion) 10:17, 20. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
  9. Ferdinand von Wrangell - " In den Jahren 1862 bis 1865 studierte er Physik und Mathematik an der Kaiserlichen Universität Dorpat. " --BergwachtBern (Diskussion) 20:47, 20. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
  10. Nahum Nir "Ein postgraduales Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Sankt Petersburg und der Kaiserlichen Universität Jurjew beendete er 1908 mit der Promotion zum Doktor der Rechte." --BergwachtBern (Diskussion) 22:36, 20. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
  11. Sergei Akimowitsch Malzow - Sohn: "Sergei (1813–1838)[4] studierte Philologe an der Kaiserlichen Universität Dorpat, wurde Magister und Privatdozent und starb in Frankreich." --BergwachtBern (Diskussion) 23:00, 20. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Zertifikat ohne Matrikel

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  1. Theodor Norbert Kellerbauer - "An Weihnachten 1862 erhielt Theodor Kellerbauer das Angebot, als Mathematik- und Physiklehrer an einer Privatschule in Fellin/Estland tätig zu werden. Das dafür erforderliche Diplom erwarb er an der Kaiserlichen Universität Dorpat." --BergwachtBern (Diskussion) 06:21, 20. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
  2. Władysław Natanson - "1887 erhielt er seinen Magister in Physik an der Kaiserlichen Universität Dorpat und wurde dort 1888 bei Arthur von Oettingen über kinetische Gastheorie promoviert." --BergwachtBern (Diskussion) 07:39, 20. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
  3. Joseph Liboschitz - "Liboschitz studierte ab 1798 an der Universität Wilna mit dem Magister-Abschluss 1806 und er wurde 1806 an der Kaiserlichen Universität Dorpat in Medizin und Chirurgie promoviert (Dissertation: De morbis primi paris nervorum 1806)" --BergwachtBern (Diskussion) 07:56, 20. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
  4. Hermann Trautschold - "Da er in Russland bleiben wollte erwarb er an der zu Russland gehörigen Kaiserlichen Universität Dorpat 1869 seinen Magistergrad (Ueber säkulare Hebungen und Senkungen der Erdoberflache) und wurde dort 1871 promoviert (Über den Klin´schen Sandstein)." --BergwachtBern (Diskussion) 08:19, 20. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
  5. Johann Georg Leberecht Richter - "Die Kaiserliche Universität Dorpat verlieh ihm 1815 die Doktorwürde." --BergwachtBern (Diskussion) 09:19, 20. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
  6. Nikolai Nikolajewitsch Charusin - "1890 brach er dieses Studium ab und legte nach längerer Vorbereitung an der Kaiserlichen Universität Dorpat die Prüfung zum Kandidaten der Geschichtswissenschaft ab." --BergwachtBern (Diskussion) 09:33, 20. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
  7. Leonid Samuilowitsch Leibenson - "Ab 1915 arbeitete er an der Kaiserlichen Universität Dorpat, wo er im selben Jahr mit Erfolg seine Dissertation über die Theorie trägerloser Decken für die Promotion zum Magister der Angewandten Mathematik verteidigte.[6] 1916 wurde er Professor des Lehrstuhls für Angewandte Mathematik der Universität Dorpat.[3] 1917 verteidigte er mit Erfolg seine Dissertation über Untersuchungen zur Mathematischen Physik für die Promotion zum Doktor der Angewandten Mathematik." --BergwachtBern (Diskussion) 10:40, 20. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
  8. Pawel Wladimirowitsch Wittenburg - "1912 erhielt er die Anstellung im St. Petersburger Geologischen Museum der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften. Im selben Jahr wurde er von der Kaiserlichen Universität Dorpat zum Magister der mineralogischen und geologischen Wissenschaften promoviert." --BergwachtBern (Diskussion) 11:04, 20. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
  9. Georg Ludwig Collins - "1813 promovierte er zum Dr. phil. an der Kaiserlichen Universität Dorpat." --BergwachtBern (Diskussion) 20:41, 20. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Professor ohne Artikel

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  1. Horn, erwähnt in Rudolph Christoph Gittermann - "Schon 1804 wurde er von Professor Horn aus Göttingen (später Kaiserliche Universität Dorpat) in die dortige Sozietät für theologische Wissenschaften aufgenommen." - wohl Johann Horn 1779- d:Q95248652 --BergwachtBern (Diskussion) 07:28, 20. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Ehrenmitglied

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  1. Wladimir Iwanowitsch Guerrier - "Guerrier war Ehrenmitglied der Universität Moskau (1913), der Universität Charkow, der Kaiserlichen Universität Dorpat, der Universität Caen," --BergwachtBern (Diskussion) 08:49, 20. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
  2. Friedrich Nikolaus von Pauffler --BergwachtBern (Diskussion) 09:28, 20. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
  3. Michail Iwanowitsch Gortschakow --BergwachtBern (Diskussion) 09:55, 20. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Verlinkungen von Vorlagen

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  1. Vorlage:Universitäten im deutschsprachigen Raum
  2. Vorlage:Navigationsleiste Klassische Philologie in Dorpat

BergwachtBern (Diskussion) 18:04, 19. Jul. 2024 (CEST)Beantworten