Diskussion:Kaiserviertel

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Letzter Kommentar: vor 4 Monaten von 2003:D2:7F14:C630:20E6:D857:145:5E96 in Abschnitt Begrifflichkeit
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Verlinkung in Hauptartikel "Kaiserbrunnen (Dortmund)" sinnvoll !!!

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Aufgrund der sehr ausführlichen Ausarbeitung dieses Artikels und der Tatsache, dass das Kaiserviertel einen Großteil des statistischen Bezirks "Kaiserbrunnen" ausmacht, wäre eine Verlinkung dieses Artikels in der Kopfzeile des schon lange existierenden Artikels Kaiserbrunnen sinnvoll, ähnlich wie es bei den Artikeln zum Kreuzviertel (zum statistischen Bezirk Dortmund-Westfalenhallen gehördend) und zum Unionviertel (zum statistischen Bezirk Dortmund-Dorstfelder Brücke gehördend) schon der Fall ist.


Neutralität

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Der Artikel liest sich, als sei er von der Werbegemeinschaft Kaiserstraße e.V. verfasst. Zu Problemen, Fehlentwicklungen usw. finde ich keinen einzigen Satz. Dafür mitunter viel überflüssiges Geschwafel, Lobhudeleien, dazu überflüssige Anglizismen usw. Man könnte den Eindruck haben, es handle sich um eine Werbebroschüre. Der Artikel sollte gründlich überarbeitet werden. Grüße Minos (Diskussion) 10:03, 23. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Das keine Reaktion erfolgte, habe ich den Artikel in Teilen ein wenig gestrafft. Trotztdem kling er mir - vorsichtig formuliert - zimelich euphemistisch; im WP-Jargon: POV; drastisch formuliert: verschweigt er vieles und enthält womöglich Unwahrheiten. Ich habe bei meiner geringen Überarbeitung quch enen Baustein setzen müssen, den die betreffende Aussage ist völlig unbelegt.
Fakt ist doch, dass das Kaiserstraßenviertel (sic!) immer weniger für normale und alteingesessene Bürger, (sofern sie nicht reich und mobil sind) bietet! Ich wohne mit kurzer Unterbrechung seit Jahrzehznten in dem Viertel und es hat sich viele verschlechtert! Nicht nur nach meinem Eindruch! Vor einigen Jahren sprach mich ein Herr an, als ich die Haustür aufschloss, und der desselben Weges ging, und meint, dass er bis vor 15 (oder so) Jahren hier gelebt habe und jetzte wieder surch die Kaiserstraße ging. Es habe sich doch vieles verschlechtert. Ich war perplex, aber als er meinte, dass weder ADAC noch Deutsche Bank mehr Filialen in der Straße haben, gab ich ihm recht. Als ich die Treppen hochstieg, bemaerkte ich, dass dieser Mann recht hatte. In den letzten drie Jahren hat sich vieles noch dramatisch verschlimert! Es gibt nach Aufgabe des Edekas und des Nettos Ecke Klönnestraße nur noch den kleinen Rewe-Köln, der shlecht sortiert ist und keine Fleiosch- oder Wursttheke hat! Der ehemalige Wolbert/Citygrill ist nun auch endgültig Geschichte, nachdem ihn ein Neubesitzter binnen anderthalb Jahren "dank" unfähigen und frechen Personals andie Wand gefahren hat. Beio seinem Nachfolger beserte es sich stark, aber dann wurde daraus ein Laden für BIO-Pommes (wegen der Coronakrise lozhnte er wohl nicht) und jetzt ein ghanaischer Gastronomioebetrieb.
Man bekommt in der Kaiserstraße kein frisches Fleisch oder Aufschnitt mehr, außer bei Dilchert, die den Bereich sehr verkleinert haben, so dass man vormittags schon leer ausgeht (wobei der Laden auch teuer ist und m. E. keine außergewöhnliche Qulaität bietet). Man kann weit und breit kein halbes Hähnchen mehr bekommen, nicht einmal eine Pommes mit Currywurst. Es gibt auch kein Chinarestaurant mehr, wo man seinen Heißhunger auf Hänchenbrust mit Paprika oder was weiß ich stillen kann. Viele Alteingesessene kleine Läden sind nicht mehr, wie Herr Holzhauer oder Frau Westermann. Der ADAC ist schon lange nicht mehr in der Kaiserstraße vertreten, ebenso die Deutsche und Dresdener Bank usw...
Ja es gibt einige teils exotische Gastronomiebetriebe. Die Reichen, die Auswärts frisches Fleisch und Gemüse (das im Rewe ist schlecht!) kaufen könnnen, womöglich noch beim Bauern, die sich Waren mit PKW holen oder zu mehreren (in einem Haushalt) liefern lassen können, sind fein raus! Aber nicht die, die das nicht können! Für die wird die Lebensqualität immer schlechter! Warum wird das im Artikel nicht endlich problematisiert? Die "Qualität" der Kaisrrstraße und des ganzen Viertels ist jedenfalls im freien Fall. Minos (Diskussion) 01:01, 29. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Geokoordinaten falsch

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Die Geokoordinaten scheinen die des Kreuzviertels zu sein. --Vollprofi (Diskussion) 00:39, 29. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Name

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Die Region heißt übrigens auch Kaiserstraßenviertel. Leider gibt es keine dazu Weiterleitung. Auch unter Kaiserstraße führt, wenn ich nichts übersehen habe, kein Link hierher. Das ist aber auch nicht schlimm, solange aus dem Artikel nicht hervorgeht, dass die Lebensqualität in diesem "Viertel" immer mehr sinkt... :-( Grüße Minos (Diskussion) 02:41, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Begrifflichkeit

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Mir scheint, hier sind zwei ganz unterschiedliche Dinge ununterscheidbar zusammengerührt worden. Zum einem das Kaiserstraßenviertel als Quartier zwischen der City im Westen und der Körner Brücke im Osten. Diese Bezeichnung ist seit Jahrzehnten informell gebräuchlich, abgeleitet von der Kaiserstraße, die das Viertel durchzieht. Eine ganz andere Sache ist die Bezeichnung Kaiserviertel, eine Erfindung der Werbegemeinschaft des Einzelhandels, die ist abgeleitet vom Kaiserbrunnen und meint wohl den Bereich in der Nähe des Kaiserbrunnens. Daher erklären sich auch die engen Grenzen in der Einleitung einerseits, dann aber Beschreibungen von Objekten, die außerhalb dieser Werbegemeinschaftsgrenzen liegen. --2003:D2:7F14:C630:20E6:D857:145:5E96 11:47, 16. Jul. 2024 (CEST)Beantworten