Diskussion:Kalki

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 9 Monaten von 2003:F7:171A:9F00:2C7A:B991:A214:DD38 in Abschnitt 'Bedeutung' für die Mülltonne
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Hier fehlen Quellenangaben zu Interpretationen, die im Veda so nicht zu finden sind. --Gaurahari 23:45, 27. Jun 2006 (CEST)

Im Veda wird man hier ohnehin vergeblich suchen: One of the earliest mentions of Kalki is in the Vishnu Purana. (Zitat aus der englischen Wikipedia). --Parvati 20:08, 28. Jun 2006 (CEST)

Tja, dann halt Vishnu Purana und Bhagavatapurana, die zum fünften Veda gezählt werden. Wie auch immer ....

Aber dieser Text hier kann mit keiner Quelle belegt werden: Mit der neunten Verkörperung als Buddha schloss sich eigentlich der Zyklus der Avatare, die als Symbole für die Stufen der Entwicklung des menschlichen Bewusstseins gelten, d.h. von der tierischen Stufe bis zum erwachten Geist in seiner höchsten Vollendung.
Diese Interpretation impliziert eine Art von darwinistischer Evolutionstheorie und versucht 9 bekannte Avataras in diese Theorie zu pressen, welche in den Puranas und anderen vedischen Texten nirgendwo zu finden ist. Im Gegenteil: Die Puranas sagen klar, dass die Manifestation des Universums immer wieder neue Schöpfungen oder allgemeine Erneuerungen erfordert, da sich alles vom Satya-Yuga bis zum Ende des Kali-Yuga degeneriert. Die Puranas und Itihasas reden klar von Devolution und nicht von Evolution. Also im Grunde genau das Gegenteil dessen, was diese Spekulation in die Avataras hineinprojiziert. Daher kann dieser Schreiber mit Kalki auch nicht viel anfangen, der kommt, um alle Asura-Elemente zu beseitigen und von neuem ein Satya-Yuga initiert. Der Schreiber denkt wohl, wenn schon das höchste Bewusstsein erlangt ist, wozu braucht es da noch einen Kalki? Kalki gehört übrigens zu den wenigen Avataras, die in jedem Maha-Yuga erscheinen, immer am Ende des Kali-Yuga. Also alle 4.32 Mio Jahre, 985 mal pro Tag Brahmas, der 4.32 Milliarden Erdenjahre dauert.

Der Schreiber wird auch nicht in der Lage sein zu erklären, wie all die anderen zahllosen Avataras Vishnus einzuordnen sind, welche dieser Spekulation gleich den Teppich unter den Füssen weg zieht.

Aber solcher - entschuldige - absoluter Schwachsinn, bleibt hier unwidersprochen stehen. Doch wenn man versucht einen Artikel zu verbessern wie Bhakti-Yoga oder Vishnuismus, wird man beschimpft, verleumdet und mit der Sperrung bedroht, obschon man genügend Belege vorweisen kann, und man will Dinge durchpauken, die schlicht und einfach nicht belegbar sind. Deshalb geht es wohl nicht ohne Polemik, ohne feindselige Unterstellungen und verallgemeinernde, nicht belegbare Diffamierungen, wie von Hanuman, und der Witz am Ganzen ist: Dieselben Leute lassen solchen Schwachsinn wie hier als hinduistische Philosophie stehen. Das ist einfach nur noch peinlich. --Gaurahari 22:37, 28. Jun 2006 (CEST)

Gaurahari, da Du mich hier schon namentlich erwähnst: das Problem mit Dir ist, Daß Du andere Blickwinkel als Deine eigenen einfach nicht zulassen kannst, z.Bsp. die von Aurobindo. Ich habe das, was ja im Ansatz schon dastand einfach nur zugeordnet, und so ist es eindeutig und klar: Aurobindo sagt, etc. In den Puranas steht eben nicht allzuviel über Kalki. Außerdem bist Du nur gegen die Dasavataras, weil hier Krishna als Avatar und nicht als oberster Gott bezeichnet wird, und das ist gegen die Ideologie Deiner spezifischen Sekte die Du uns ständig unterzujubeln gedenkst. Sag doch einfach immer nur wer was glaubt, und versuche nicht ständig Glaubensinhalte als allgemeine Wahrheiten hinzustellen, dann haben wir auch keine Probleme mehr mit Dir. -- hanuman^ 13:56, 4. Jul 2006 (CEST)
Sorry mein lieber Hanuman, das ist einfach nur deine Spekulation! In der Gaudiya-Tradition werden die Dasavataras sehr verehrt und geachtet. Ob jemand glaubt, Krishna sei der achte Avatara Vishnus oder ob jemand glaubt, Krishna sei der Adi-Purusha, die urerste Ursache aller Ursachen, wie es Brahma in der Brahma-Samhita formuliert, ist völlig nebensächlich. Sie sind beide die Eine höchste Persönlichkeit, mit jeweils unterschiedlichen Attributen im Vordergrund. Welche Sichtweise der einzelne Vaishnava vorzieht, hängt in erster Linie von der Art seiner inneren Beziehung zum Höchsten ab, die in jedem Falle, so oder so, Ausdruck vollkommener Hinwendung zu Gott ausdrückt.
Du solltest am besten damit aufhören, mich in irgendeines deiner imaginären Vorstellungsbilder einordnen zu wollen. Der Versuch, ein Bild richtig zu interpretieren, indem man nur ein Puzzlestück davon in Händen hält, kann nur fehlschlagen. Und du hast von mir und dem, was ich unter Vishnuismus verstehe, wirklich nur ein winziges Puzzlestück in Händen. Ist dir eigentlich schon mal aufgefallen, dass das von mir geschätzte Bhagavatapurana aus 12 Büchern besteht und acht davon ausschliesslich die verschiedenen Avataras Vishnus beschreibt, 3 gemischt und nur das zehnte Buch aussschliesslich von Sri Krishna handelt? Glaubst du wirklich, Ein echter Krishna-Bhakta würde auch nur im Traume daran denken, Vishnu, Narayana, oder Sri Ramacandra auch nur ansatzweise in irgendeiner Form herabzuwürdigen und damit den grössten Teil des Bhagavatapurana beleidigen? Dein Unverständnis ist im wahrsten Sinne des Wortes unverständlich.
Deine Sektenphobie nimmt langsam krankhafte Züge an, erklärt aber mehr als deutlich deine persönliche Abneigung, die tragischerweise nur auf Imaginationen beruht. Wessen Imaginationen, sei mal dahingestellt. Ich kann dir nur empfehlen: Leg deinen Fanatismus ab, studiere selbständig, mach dir ein eigenes Bild und schreib dann selbstverantwortlich aufgrund deiner Wahrnehmung und nicht aufgrund dessen, was ein Aurobindo, TMler oder wer auch immer, über den Vishnuismus zusammenspekuliert hat.
Über Kalki gibt es im 12. Buch des Bhagavatapurana fast ein ganzes Kapitel. Auch im ersten Buch wird er kurz erwähnt. Habe aber momentan keine Zeit, Texte zu übersetzen.
Gibt es für einen Vishnuiten irgendeinen Grund Aurobindo ernst zu nehmen? Kein Vertreter der vier traditionellen Sampradayas würde das tun. Aurobindos Philosophie ist einfach nur schön verpackter Atheismus. Vishnuiten - und ich zähle mich dazu - sind aber durchweg Monotheisten. Sie lehnen die schön verpackte Unpersönlichkeitslehre (Mayavada-Philosophie) von Aurobindo, Vivekananda, Yogananda usw. und auch ihrem geistigen Vater Advaita Acharya ab. Vishnuismus hat ein ganz klares philosophisches System und es liegt in der Natur dieses Systems, dass deren Vertreter Atheismus in jeglicher "Verpackung" zurückweisen.
Du selbst verstehst nur rudimentär, was Vishnuismus ist, aber leider kaum, was er NICHT IST. Sonst würdest du nämlich nicht erwarten, dass ein Vishnuit die geistigen Ergüsse eines Atheisten akzeptieren müsse, um nicht als Sektenanhänger verschrien zu werden. Zudem ist es einfach nur Ausdruck deiner fast grenzenlosen Arroganz, dass du es wagst, Chaitanyas Strömung, die Gaudiya-Sampradaya, als etwas sektenhaftes zu diffamieren. Es ist einfach deine Art, von deiner thematischen Unwissenheit abzulenken.
Ich habe kein Problem damit, meine Darlegungen als Teil meines Glaubensinhaltes zu deklarieren. Ich habe nur ein Problem damit, wenn Leute, die von Vishnuismus mehr oder weniger nichts verstehen (nicht böse gemeint, da es ja auch nicht so leicht zu verstehen ist), sich hinstellen und irgendwelche dubiose Theorien über die Avataras oder den Vishnuismus als wissenschaftliche Wahrheit verkaufen wollen. Denn im Grunde präsentieren sie nur das, was sie selbst oder andere GLAUBEN, über den Vishnuismus oder die Avatare zu wissen. Und ein Aurobindo ist in diesem Zusammenhang eine denkbar schlechte Referenz, unabhängig davon, dass er auch sehr schöne Gedanken präsentiert. Denn hier geht es um Vishnuismus, bzw. Vishnu und seine Avataras und die wirkliche Referenz liegt im vedischen Schriftum, besonders den Itihasas und Puranas.
Du hast es immer noch nicht kapiert: es geht hier nicht darum Referenzen zu bewerten. Daß Du nun Aurobindo als Atheisten titulierst spricht einmal mehr Bände und was für ein Sektierer Du doch bist. -- hanuman^ 18:08, 4. Jul 2006 (CEST)

Sorry, ich musste gerade lachen....

Möchtest du wirklich allen ernstes Aurobindo irgendjemandem als Vishnuiten verkaufen? Zuerst dachte ich ja noch, man könne mit dir logisch argumentieren. In den letzten Wochen hast du leider immer mehr dein mangelhaftes Unterscheidungsvermögen unter Beweis gestellt. Aber jetzt haust du dem Fass wirklich den Boden raus. Man kann nur hoffen, dass damit der unterste Level von mangelnder Unterscheidungskraft erreicht ist. Das ist ja kaum mehr zum aushalten. Unter Vishnuismus findest du einen sehr ausführlichen FAQ der Sri-Ramanuja-Sampradaya. Lies das mal alles durch und sag mir dann, ob du immer noch auf solch makabren Humor bestehst, indem du Aurobindo indirekt als geeignete vishnuitische Referenz bezeichnest.

Versteh mich nicht falsch! Ich finde Aurobindo sehr anziehend, sein Streben ist voller Güte und der Planet Erde wäre glücklich, wenn es mehr Menschen wie ihn gäbe. Dennoch liegt sein philosophisches Ziel im Brahman und Bhakti wird als Hilfsmittel zur Brahman-Erkenntnis verstanden. Er weiss nichts von der ewigen göttlichen Liebe der Seele zu Gott, welche in Ewigkeit jenseits des Lichtglanzes des Brahman in Vaikuntha vonstatten geht. So ist trotz der Benutzten Begriffe wie "Gott" oder "Bhakti" das Ziel Brahman. Und das ist einfach nur eine etwas andere Form von Shankaras Advaita-Vedanta (Monismus). Daher ist diese Lehre in ihrem Kern atheistisch, da es keinen ewigen, liebenden und geliebten Gott gibt und keine Philosophie, die nichts anderes lehrt, als diesen Gott, Narayana, Vishnu, Krishna, in alle Ewigkeit mehr und mehr zu lieben.

Aber immer, wenn man dir Fakten nennt, wirst du persönlich und schwafelst was von Sektierer. Wirklich eine tolle Argumentationsstrategie, die jeden überzeugen kann. ;-) --Gaurahari 02:23, 5. Jul 2006 (CEST)

Bitte hör endlich mit den persönlichen Angriffen auf. Das ist gegen WP Policy und kann zu Sperrung führen. Vielleicht solltest Du, wenn Du gerade lachst mal reflektieren, was Du eben geschrieben hattest und worauf ich mich bezogen hatte: nämlich hast Du Aurobindo als Atheist bezeichnet und dann auch gleich noch Ramakrishna mit in den gleichen Topf geworfen und als Unpersönlichkeitsphilosophen bezeichnet. Bist Du tatsächlich so verblendet zu glauben, dass alle Nicht-Vaishnavas Atheisten sind? Und für die Vaishnavas sprichst Du natürlich alleine, weil sich ja per Definition sonst niemand damit auskennt. Du hast von Aurobindo keine Ahnung, ihn als Mayavadin zu bezeichnen ist absurd und zeigt nur, dass Du ihn nicht kennst. Zum anderen sind Shankaras Anhänger (was Aurobindo nun nicht ist) keineswegs Atheisten, für sie spielt Ishwara eine wichtige Rolle. Das ist alles total unqualifiziert und einseitig was Du hier schreibst, eben wirklich sektiererhaft. Wo z. Bsp. steht, dass sich nur Vaishnavas zum Begriff Kalki äußern dürfen? Außerdem neigst Du zu persönlichen Angriffen. Sei vorsichtig damit und argumentiere nur von der Sache her. -- hanuman^ 20:09, 5. Jul 2006 (CEST)

Ha ha ha, ausgerechnet nachdem DU die gesamte Gaudiya-Sampradaya schon des öfteren als Sekte bezeichnet hast (mich natürlich eingeschlossen) kommst du auf diese Tour. Du bist einfach nur lächerlich.

Wenn du nicht zwischen Theismus und Atheismus, bzw. zw. Vishnuismus und den unterschiedlichen Ausformungen des Monismus unterscheiden kannst, tut es mir nur leid für dich. Frag doch einfach Durga, was sie davon hält. Die hatte nämlich sogar Mühe zu akzeptieren, dass Ramanuja eine monotheistische Lehre repräsentiert. Und jetzt kommst du und willst gleich alle bekannten Vertreter von monistischen Philosophie-Konzepten in Theisten verwandeln. Wahrscheinlich gibt es gar keine Monisten, sondern nur Theisten, ist es nicht so, Hanuman? Wir haben doch allesamt die Advaita-Vedanta-Lehre und ihre geistigen Kinder nur missverstanden, oder nicht? Schön, dass du uns alle endlich über diesen riesigen geschichtlichen Irrtum aufgeklärt hast.

Würde ich solchen Unsinn erzählen, hätte man mich schon längst im Chor der Lächerlichkeit preisgegeben. Geniesst du hier in Wiki vielleicht eine gewisse Narrenfreiheit?

Das Gespräch mit dir empfinde ich aber inzwischen als absolut sinnlos und langweilig. --Gaurahari 20:59, 5. Jul 2006 (CEST)


So eine unqualifizierte "Argumentation" ist selten zu finden. Hanuman versucht verzweifelt, Gaurahari die Notwendigkeiten einer Enzyklopädie klarzumachen und muss sich dafür anmachen lassen. In der festen Überzeugung alles zu wissen und alles beurteilen zu können, versucht G. alles weg zu diskutieren um schließlich persönliche Attacken zu reiten. Er definiert, wer Monotheist oder als Anhänger einer monistischen Lehre Atheist zu sein hat, - nur er kennt Theismus genau. Er muss aber Aurobindo und andere nicht ernst nehmen, wie oben geschrieben - viele Andere tun es und das ist hier maßgeblich! G.s persönliche Argumente sind völlig überflüssig, da es nicht um einen Glaubenskrieg sondern um die möglichst sachliche, umfassende Darstellung des Themas für Aussenstehende geht. Hier kommt wieder einmal deutlich die Mißachtung der wissenschaftlichen Perspektive zum Ausdruck Auch meint er wirkliche Referenz liegt im vedischen (!!!) Schrifttum, besonders den Itihasas und Puranas. Referenzen im Schrifttum (wobei er nach wie vor an der unwissenschaftlichen Definition von Veda für Puranas und Itihasas festhält) sind für Glaubensauseinandersetzungen geeignet, hier haben uns die philosophischen und religiösen Interpretationen der verschiedenen Richtungen zu interessieren.
Die Diskussion auf dieser Seite beweist mal wieder den für eine Enzyklopädie völlig ungeeigneten Zugang von Gaurahari. Er lernt nichts dazu und kapiert auch nicht die Argumente, mit denen verschiedene Wikipedianer ihm die Richtlinien immer wieder nahe bringen wollen. Er ist nicht fähig, den Unterschied zwischen einer Glaubensaussage und den Erfordernissen von wikipedia zu erkennen. Angeblich weiß er alles, während andere lediglich „glauben, etwas zu wissen“, sich aber in Wirklichkeit etwas „zusammenspekulieren“. Darum ist jede Auseinandersetzung mit ihm völlig sinnlos – sie gibt ihm nur eine Möglichkeit, Diskussionsseiten mit seinen ellenlangen Ergüssen und schließlich persönlichen Angriffen zu verkleistern.
Gaurahari ist aus vorerher genannten Gründen nicht vertrauenswürdig - man kann bei dieser Einstellung nicht sicher sein, ob seine Edits korrekt sind oder wieder nur die eigene Position vertreten und verallgemeinern. Die Folge ist jedesmal mühsame Analyse seiner mit entbehrlichen Details gespickten Texte. So spannend eine inhaltliche Auseinandersetzung sein kann – hier ist sie nur noch ärgerlich.--Durga 11:02, 6. Jul 2006 (CEST)
@Durga: Danke, sehr gut gesagt. So spannend eine inhaltliche Auseinandersetzung sein kann – hier ist sie nur noch ärgerlich. Sehe ich auch so. Wenn G. bereit wäre zwischen Meinung und Fakt zu differenzieren, könnte es in der Tat produktiv sein. Er ist jedoch nicht in der Lage, von seinem eigenen religiöen Standpunkt zu abstrahieren und den richtig einzuordnen. Er meint nur er und seine Gruppe würden angegriffen, was nicht der Fall ist, und beginnt dann zu 'kämpfen', und maßt sich dabei an Leute wie Aurobindo oder Ramakrishna beurteilen zu können. Es ist diese geistige Enge die ich zum Kotzen finde -- das ist sehr schade. Ich hoffe nur, daß es andere Gaudya Vaishnavas gibt, die auch ohne diese ideologische Verengung ihren Glauben leben. Ich frage mich, ob es nicht Konsequenzen für solche Leute hier bei WP gibt, ansonsten ist ad alles hier ein Witz. -- hanuman^ 14:25, 6. Jul 2006 (CEST)

Wissenschaftlich?

[Quelltext bearbeiten]

Halten wir fest:

  • Wenn Hanuman die gesamte Gaudiya-Sampradaya als Sekte bezeichnet, hat das als wissenschaftlicher Fakt zu gelten. Wenn man ihm diesen Quatsch unter die Nase hält, ist es ein persönlicher Angriff.
In diesem Fall ist eine 'Sekte' eine Untergruppierung einer Religion. Sektenhaft verhält sich jemand der engstirnige religiöse Vorstellungen verfolgt.
  • Aurobindo muss als Theist und Vishnuit anerkannt werden. Aurobindo bezeichnet zwar seine Lehre als reinen Monismus, aber die neue Wahrheit liegt jetzt darin, dass ja alle Vishnuiten letztlich die Persönlichkeit Gottes (Krishna, Rama, Narayana-Vishnu usw.) ablehnen und das eigenschaftslose Brahman als höchste Wahrheit anerkennen. Vishnuiten sind also jetzt ganz offiziell Monisten. Millionen von ihnen sind einfach nur zu blöde, das zu erkennen. Durga, du hast recht: Ich sollte hier eigentlich gar nicht schreiben. Denn nach 28 Jahren intensiven Studiums der vishnuitischen Lehre, ist mir noch nicht aufgefallen, dass Monisten wie Aurobindo auch zu ihnen gehören. Da wird natürlich klar, dass ich einem SOLCHEN Enzyklopädie-Anspruch unmöglich erfüllen kann.
Ich habe nie gesagt, dass Aurobindo ein Vishnuit ist, das ist absurd.In deshalb als Atheist zu bezeichnen ist ebenso absurd. Er ist übrigens kein Monist, jedenfalls nicht im Sinne des Advaita Vedanta. Schon wieder absurde Vorstellungen. Keine Ahnung wie du dir den ganzen Quatsch zusammendenkst.
  • Die Itihasas und Puranas, von denen wir alles Wissen über Narayana und Krishna erhalten haben, sind selbstverständlich KEINE QUELLE von Information über Narayana oder Krishna und ihre Avataras. Viel wichtiger sind doch die Schriften jener Menschen, welche diese Quellen benutzen, um ihre ganz persönliche Philosophie daraus zu basteln. Das ist wahre Autorität. Denn wer die Quellschriften nimmt, sie nach seinem eigenem Geschmack interpretiert, gilt heute ja als wissenschaftliche Autorität, selbst wenn diese Interpretation von keiner Quellschrift gestützt werden kann. Leben wir nicht in einer tollen, freien Welt, wo jeder an der Uni oder sonstwo seinen Autoritäts-Stempel bekommen kann und kleich noch beliebig andere zu Autoritäten ernennt?
Das ist es eben was wir mit sektiererisch bezeichnen:Wenn etwas in irgendeiner Schrift steht ist es deshalb lexikal nicht 'wahr'. Wieder eine absurde Vorstellung von Dir. Außerdem bist du nicht in der Lage genaue Quellen anzugeben. Du schreibst 'Veda' (obwohl es nur 4 Veden gibt) und meinst damit das Brahmavaivarta Purana (kennt wahrscheinlich sonst hier niemand, weiles zu unbedeutend ist)
  • Ich als Vishnuit stehe selbstverständlich als einziger unter Verdacht, ich könnte evtl. Dinge, die zum Bereich des Vishnuismus gehören, falsch oder subjektiv darstellen. Ich habe sicher auch als einziger das Interesse, dass kein Leser versteht, worum es im Vishnuismus geht. Folglich, wie Durga feststellt, kann man nicht sicher sein, ob meine Edits korrekt sind oder wieder nur meine eigene Position vertreten und verallgemeinern. Durga, Hanuman und jeder andere Wiki-Schreiber hat selbstverständlich niemals eine eigene Position und Meinung. Und weil sie diese nicht haben, fühlen sie sich auch zum Schreiben in Wiki berufen, gewissermassen als Beschützer der allgemeingültigen Wahrheit. Ihre Darstellungen sind immer objektiv oder zumindest die perfekt intersubjektivierte Vision der Wahrheit.
Ich als Vishnuit stehe selbstverständlich als einziger unter Verdacht, ich könnte evtl. Dinge, die zum Bereich des Vishnuismus gehören, falsch oder subjektiv darstellen. Richtiger wäre die Formulierung: Als Hare Krishna Anhänger (Gaudya Vaishnava) stehe ich unter Verdacht den Vishuismus wie auch den Hinduismus für meine spezifische sekten-Ideologie vereinnahmen zu wollen. -- hanuman^ 15:42, 6. Jul 2006 (CEST)

Bitte entschuldigt, wenn ich, gefangen in meinem Sekten-Denken, noch etwas glorreiches vergessen habe zu erwähnen. --Gaurahari 14:50, 6. Jul 2006 (CEST)

Du bist entschuldigt. Nach 30 Jahren Gehirnwäsche kannst Du einfach nicht anders. Danke für diese Demonstration der Auswirkungen und Spätfolgen der Hare Krishna Bewegung. -- hanuman^ 15:42, 6. Jul 2006 (CEST)

Schön -grins. Du wirst ja echt nie persönlich. Wollen wir uns jetzt der Analyse der TM-Spätwirkung zuwenden? Lieber NEIN. Ich bin nämlich nicht so engstirnig zu glauben, dass dies etwas mit deinem ganz persönlichen Fanatismus zu tun hat. --Gaurahari 16:34, 6. Jul 2006 (CEST)

Naja, das war natürlich schon persönlich, aber immerhin noch mit Artikel-Bezug. Deine ständigen TM Referenzen haben aber nun gar nichts mehr mit dem hier zu tun, was zeigt daß du auf die persönliche Ebene wechseln möchtest, und 'angreifen' willst, auch wenns da nichst gibt, und kein Bezug herstellbar ist. -- hanuman^ 19:09, 6. Jul 2006 (CEST)

Christliche Rezeption

[Quelltext bearbeiten]

Wissling, was hast du für ein Problem mit der christlichen Rezeption? Erst löscht du meinen Eintrag, weil ein Link als Referenz angegeben wurde und dann weil kein Link als Referenz angegeben wurde. Ja was denn nun? Also sag mal, was dich WIRKLICH stört. Ist doch eine interessante und wichtige Info. -- Himmelsgarten 17:53, 20. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Gibt es Kalki nicht auch im Islam?

[Quelltext bearbeiten]

Bei Gelegenheit werde ich nachsehen.

Austerlitz -- 88.75.205.192 10:57, 9. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Die Zählung der Avatare und die Reihenfolge kann unmöglich stimmen!

[Quelltext bearbeiten]

Ich weiß, es ist POV oder OR, aber sollten die Leser der Seite nicht wenigstens darauf hingewiesen werden, dass weder die Anzahl noch die Reihenfolge der Avatare, wie sie in den Puranas angegeben ist, stimmen kann? Begründung: Unter den Avataren fehlen mindestens Mohini und Prithu. Parasurama und Rama müssen die beiden ersten Avatare sein, da beide dem Tretayuga angehören (dann käme Matsya, Varaha, Kurma, Mohini, Prithu, Vamana, Narasimha, Krishna, Buddha, Kalki). Es sind also mindestens zwölf Avatare (kennt jemand noch welche?).--217.13.79.226 20:47, 14. Mär. 2014 (CET)Beantworten

'Bedeutung' für die Mülltonne

[Quelltext bearbeiten]

Der kurze Abschnitt 'Bedeutung' ist m.e. für die Mülltonne, denn weder kann der scheinheilige Trottel Aurobindo mit seinem Geschwurbel (das ich nicht einmal als Spekulation bezeichnen möchte) vom "supramentalen Bewußtsein" wirklich etwas zur nüchternen Klärung des Begriffes Kalki beitragen, noch könnte dies irgendein Theosoph, der vom "Prinzip Hoffnung" fabuliert. (Nebenbei bemerkt ist der Buddhismus ein Zweig des Hinduismus, eine Sekte im originären Wortsinne. Egal ob das Westlern gefällt, für jeden Inder ist der Buddhismus naturgemäß hinduistisch; somit ist vom "hinduistische Pendant zum buddhistischen Maitreya" nicht besonders glücklich formuliert.)

Was hier im Artikel fehlt, ist der Hinweis auf sanskrit KAL als (fließende) Zeit, und auch ein Hinweis auf KALA, die personifizierte Zeit(-gottheit) wäre angebracht. Womit sich die Frage auftut, ob Kalki nicht Kala ist. Und was m.E. weiters fehlt, ist ein Hinweis auf Zurvan bzw. die altiranischen Lehren von Zeit und "Erlösung", die Indien mit Sicherheit beeinflußt haben (Auch im Mahabharata bspw. gibt es einige Zeilen, die sehr, sehr zurvanistisch anmuten.)

Im englischen Artikel wird noch erwähnt, dass Kalki im KALAchakra Trantra als eine Art Herrschertitel verwendet wurde, hier ist eindeutig vom Plural die Rede, d.h. die Kalkis (aufrechte Könige) kämpfen gegen Barbarentum und Chaos. --2003:F7:171A:9F00:2C7A:B991:A214:DD38 12:36, 19. Mär. 2024 (CET)Beantworten