Diskussion:Kaltes Feld

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Kreuzschnabel in Abschnitt Dominanz
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Dominanz

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Hab den Artikel mal strukturiert - es wird ja langsam was. Meine eingefügte Angabe zur Dominanz entspringt einem Blick auf die TK 50. Vielleicht weiß es jemand genauer. --Kreuzschnabel 10:03, 21. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Danke soweit. Das mit der Schartenhöhe klingt ja interessant. Ich frage mich allerdings, welcher Berg höher als das kalte Feld liegt und zu dem man nicht tiefer als auf Höhe des Furtlepasses absteigen muss. Der Boßler kann es jedenfalls m. E. nicht sein, auf dem Weg zu ihm muss man die Bahnstrecke Stuttgart–Ulm überqueren, deren höchster Punkt (Bhf. Amstetten) auf 582 m liegt, also 48 m tiefer als der Furtlepass. Gruß --dealerofsalvation 14:31, 23. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
In der Tat, die Furche Rohrachtal - Lonetal verhindert, dass man genügend weit oben auf der Höhe bleibend "unten rum" kommt. Die Schartenhöhe erlebt offenbar, solange ein leicht hügeliges Hochplateau wie die Alb entscheidend mitspielt, recht willkürliche Wirkungen von ferne her. Je nachdem, ob an einer fernen Wasserscheide nun gerade zwei beidseitige Nebenflüsse sich zufällig schon sehr nahe gekommen sind, tanzt die Richtung zum Schartenniederpunkt (sagt man so ?) wild auf der Windrose herum.
Vom Amstetter Bahnhof aus schafft man ohne Abstieg unter dessen Höhe auch den Römerstein bei Donnstetten, der bietet 872 m ü. NN, vermutlich auch noch Höheres weiter im Südwesten, etwa die Erhebungen um Albstadt. -- Silvicola Diskussion Silvicola 15:36, 23. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Ich habe auch mal mit der TOP25-CD und den Höhenschichten gespielt: Man muss tatsächlich über den Amstettener Pass (wie auch immer der heißt). Interessant! VG, --Schelm 19:39, 23. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Da nichts weiteres gekommen ist, entferne ich mal die zweifelhafte Schartenhöhe. Gruß --dealerofsalvation 19:00, 26. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Man könnte den angegebenen Wert auch um die 48 m hinaufsetzen. Aber das ist, wie schon bemerkt, im Mittelgebirge rein akademisch. Kreuzschnabel 19:52, 26. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
ja eben. Und wissen wir, ob es wirklich die Höhe vom Bhf. Amstetten ist, oder ob man ein paar hundert Meter weiter vielleicht noch ein paar Meterchen tiefer muss, oder ob der Bhf. Amstetten für die Topografen gar nicht zählt, weil unnatürlicher Geländeeinschnitt? Fragen, die die Fachwelt außerhalb der Wikipedia klären sollte, falls sie denn das Bedürfnis dazu haben sollte ;) Gruß --dealerofsalvation 09:05, 27. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Wieso sollten unnatürliche Einschnitte nicht zählen? Die muß man ja auch absteigen. Ich glaube, Du möchtest Dir dringend mal wieder einen guten Film reintun ;-) --Kreuzschnabel 21:41, 27. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Überzeugt *g* --dealerofsalvation 22:02, 27. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Mich hat das Thema wieder gepackt :-) Auf der Radfahrkarte von openstreetmap (mit Höhenlinien) finde ich zwischen Amstetten Bahnhof und dem Punkt, wo die A8 die Donau-Neckar-Wasserscheide quert, keinen niedrigeren Punkt mehr, das Gelände bewegt sich dort überall um 700 m. Besagte Wasserscheide ist mit 785 m schon etwas höher als das Kalte Feld, nordöstlich davon in Hohenstadt steigt das Gelände sogar über 800 m, bis zum Römerstein brauchen wir nicht weiterzulaufen. Ich trag den Bahnhof jetzt als Scharte ein. --Kreuzschnabel (Diskussion) 22:31, 31. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Abschnitt Landschafts- und Naturschutz

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ist unlesbar, durch das eingebaute längere und ungebrochene Zitat und diese passivische Konstruktion. Derzeit zerlegt sich der Satz grammatisch so:

„[Es] wurde aufgrund [von] ''langes Genitiv-Objekt'' als ''Akkusativ-Objekt des Ziels''“ ''Subjekt'' ausgewiesen.

Im Deutschen ist die Wortstellung recht frei, aber sowohl Subjekt wie – wesentlich – Prädikat zuallerletzt in einem ellenlangen Stopfsatz zu bringen, ist trotzdem eine Zumutung. Man ist auch nicht gezwungen, hier diesen administrativen Erlassjargon wörtlich wiederzugeben, man darf sich durchaus auch die Freiheit nehmen, nicht-zitierend ins Deutsche zu übersetzen, etwa einen Nebensatz mit weil statt dieser semantisch blutleeren als-Konstruktion zu verwenden. Zumal hinter dem als in Parallelität zum Subjekt wohl ohnehin meist ein Gleichsetzungs-Nominativ und kein Akkusativ erwartet wird, der lässt dann jeden bei der Lektüre stolpern.

Und wenn der Zitat-Kauderwelsch trotzdem drinbleiben soll, wäre es immer noch besser, aktivisch zu konstruieren, dabei Ross und Reiter zu nennen, das Passivsatz-Subjekt als Akkusativobjekt vor den Zitatblock zu setzen und etwa so zu formulieren:

1994 wies die entscheidende Behörde das Naturschutzgebiet Kaltes Feld mit Hornberg, Galgenberg und Eierberg aus, weil sie die dortige „äußerst vielfältige Landschaft mit großflächigen Wacholderheiden, kleinen Heideflächen, naturnahen Waldflächen, Wiesen und Ackerflächen als einen ökologisch besonders hochwertigen Landschaftsraum“[1] ansah.

Zitat in der verlinkten Quelle nicht gegengeprüft, da der Link nicht genau zu ihr führt. -- Silvicola Diskussion Silvicola 23:33, 9. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Dem Bestreben der Einführung der bewußten linguistischen Sabotage amtlich zutreffender und in Form wie Inhalt nicht widerspruchsfähiger Standardformulierungen mit der Absicht der Erzielung einer semantischen Verständlichkeit im Widerspruch zum allgemein anerkannten Charakter amtlicher Formulierungskünste ist von allen hierfür zuständigen Gremien entschieden Widerstand zu leisten!
Nenee, mach nur :-) --Kreuzschnabel 13:13, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Eingedenk mannigfaltiger Erfahrung letztendlich zahlreicher mentaler Hyporezeption des intendierten Gehaltes amtlich-offizieller Verlautbarungsprosa wurde sich entschlossen zur nebenbei auch nicht grammatizitätsvermindernden Durchführung eines Umbaus eines verflochtenen Formulierungsflusses, welchen als nicht allzu lekturabel anzusehen hieseits offensichtlich auch ein anderer nicht unvermöglich gewesen zu sein scheint, weswegen uns die schlechthinnige Vorweg- und Vornahme auf individueller Basis als ein zwar im Allgemeinen durchaus zu verurteilendes, in diesem Falle jedoch auch nach Maßgabe des beamtlich reduzierten Eigeninitiativismus als ein in Erwägung aller Umstände nicht zu missbilligendes Procedere bedünkte. Wir bitten um höhere Kenntnisnahme und allenfallsige Rückabwicklung durch vertretungsweise oder ständige Zuständige im Nichtgefallensfall. --Silvicola Diskussion Silvicola 13:59, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten