Diskussion:Kammfilter

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Letzter Kommentar: vor 11 Tagen von Drahkrub in Abschnitt Akuter Überarbeitungsbedarf
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Hm, Echo gibts doch aber nur, wenn der Kammfilter eine Rückkopplung hat...., oder? --Abdull 09:40, 16. Okt 2005 (CEST)

Rückkopplung braucht er nicht. Ich verstehe den Satz mit dem Echo allerdings auch nicht. Klar: Überlagere ich das Signal mit seiner Verzögerung, entsteht ein Echo, wenn die Verzögerung entsprechend groß ist. Das Kammspektrum hat dann aber auch der großen Verzögerung entsprechend viele Zinken mit kleinem Abstand. Umgekehrt gilt auch, dass, wenn man ein Signal durch einen Kammfilter schickt, am Ausgang das Signal – überlagert mit seiner Verzögerung – erscheint; also ein Echo.
Was ich aber nicht verstehe: Man benutzt doch eine Verzögerung, um einen Kammfiltereffekt zu erreichen und nicht umgekehrt, oder? -- Pemu 16:52, 14. Nov 2005 (CET)

Überarbeitung

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Ich habe die Sachen aus Kammfilter (Tontechnik) eingearbeitet. Der Artikel stammt von 84.191.105.171. -- Pemu 16:38, 13. Nov 2005 (CET)

Pinna

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Vllt eine Anmerkung zur Bedeutung des kammfiltereffektes durch die Pinna für den Menschen zum Richtungshören (neben Laufzeitdiverenz, Pegeldifferenz und Phasenverschiebung)??

Pinna ist die Ohrmuschel. Es darf ruhig deutsch sein...und bitte signieren.--Ulfbastel 13:35, 10. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ein Hörbeispiel

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... wäre toll. Maikel 11:32, 29. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Akuter Überarbeitungsbedarf

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Geht mit der Einleitung los:

  • das Alleinstellungsmerkmal eines Kammfilters ist nicht das Filtern von Gruppen bestimmter Frequenzen, das können andere Filter auch (z.B. Bandpass, Bandreject ...), sondern die gleichmäßig wiederholte kammförmige Anordnung seines Frequenzgangs,
  • der durch Addition einer verzögerten Version des Signals erreicht wird - dieser Hinweis zur Arbeitsweise eines Filters muss dringend in die Einleitung, ebenso wie der Hinweis auf die zwei grundlegenden Formen:
  • Addition des verzögerten Eingangsignals (feedforward) oder Addition des verzögerten Ausgangsignals (feedback)

Vollkommen unverständlich bleibt der zweite Absatz der Einleitung (kann immer deutlich an den Nullstellen seines Frequenzgangs erkannt werden) und die Bezeichnung als meistens unerwünschter Effekt. Tatsächlich werden Kammfilter in der digitalen Signalverarbeitung mit Absicht eingesetzt, z.B. in CIC-Filtern. Der Absatz sollte komplett aus der Einleitung gelöscht werden und durch eine kurze Zusammenfassung der Arbeitsweise (Zwei Formen: Addition einer verzögerten Version des Signals) ersetzt werden.

Der Abschnitt mit den Grundlagen (Kammfilter in der Signalverarbeitung) gehört ganz nach vorne, noch vor die Tontechnik. --Burkhard (Diskussion) 07:04, 8. Dez. 2024 (CET)Beantworten