Diskussion:Kandare
Belege
[Quelltext bearbeiten]http://de.wikipedia.org/skins-1.5/common/images/button_math.png Mathematische Formel (LaTeX) Wunderbar. Ein Hirnfurz und ein paar zweifelhafte Artikel, und wir schmeissen jetzt alles weg, was keine Quellenangabe hat. Kopfschüttelnd, Thomas Springer 21:28, 17. Jan 2006 (CET)
- Korrekter: Wir (d.h. ich) schlagen alles zur Löschung vor, was als angebliche Redewendung mit angeblicher Bedeutung und angeblicher Herleitung aber ohne jegliche Belege für irgendeines dieser Kriterien daherkommt und somit als Hirnfurz bwz. Theoriefindung einzustufen ist. Wie dann die abarbeitenden Adminds entscheiden ist deren Sache, ich liefere aber schon noch jeweils eine stichfeste Begründung. Bis zu den LAs gebe ich aber auch lange genug Zeit, keine Bange. Ein, zwei Wochen sollten reichen. --Asthma 21:34, 17. Jan 2006 (CET)
- Fast hatte ich gedacht, ich könnte mich nach über dreissig Jahren mit dem "Deutscher sein" arrangieren. Fast. Thomas Springer 21:39, 17. Jan 2006 (CET)
- Obwohl ich froh bin, aufkommendes Nationalgefühl verhindert zu haben, gehört das wohl kaum zur Diskussion über diesen Artikel. Zur Ablagerung weiterer Phrasen bitte ich um Benutzung meiner Diskussionsseite. Gruß, --Asthma 21:41, 17. Jan 2006 (CET)
- Das ist inzwischen alles Gruss -- ErledigtMinoo (Diskussion) 11:58, 19. Apr. 2023 (CEST)
- Obwohl ich froh bin, aufkommendes Nationalgefühl verhindert zu haben, gehört das wohl kaum zur Diskussion über diesen Artikel. Zur Ablagerung weiterer Phrasen bitte ich um Benutzung meiner Diskussionsseite. Gruß, --Asthma 21:41, 17. Jan 2006 (CET)
Belege
[Quelltext bearbeiten]Anstatt sich über darüber zu freuen, daß jemand einen Beitrag erweitert hat, wird hier Etwas zur Löschung vorgeschlagen, was nicht mit einem direkten Quellverweis versehen ist und dann auch noch als Hirnfurz bezeichnet.
Statt solch einer unqualifizierten Äusserung hätte derjenige besser einmal selbst die Redewendung nachgeprüft und eine Quelle benannt. Das wäre nett und konstruktiv gewesen.
Mal abgesehen davon, daß nicht immer Alles "irgendwo" beschrieben ist... Was war zuerst da, die Beschreibung oder der Gegenstand.
Einfach Weglöschen ist auch eine Form von Vandalismus.
Grüsse Quelle: Ich!
- ich fürchte, du hast obige diskussion und die hintergründe des herrn asthma nicht ganz verstanden. macht aber nix - der artikel blieb eh. Thomas Springer 19:26, 19. Feb 2006 (CET)
@Thomas Springer
ich denke schon, daß ich das richtig verstanden habe, meine Kritik ist sicher nicht gegen Dich gerichtet... (Für den Fall, daß Du das so verstanden haben solltest^^)
Es sei denn, diese Diskussion ist nur was für "Insider" gewesen oder hier unvollständig dargestellt.
Verständnisvolle Grüsse aus dem Norden...
- Gruss -- ErledigtMinoo (Diskussion) 11:59, 19. Apr. 2023 (CEST)
Artikel verschieben
[Quelltext bearbeiten]Der Artikel behandelt fast ausschliesslich die Dressurkandare - Ich würde ihn gerne ebendahin verschieben, und auf Kandare nach einer Kurzerklärung auf Dressurkandare und Fahrkandare verweisen. Einwände? Gegenstimmen? Jubel? Thomas Springer 15:45, 6. Sep 2006 (CEST) grenzenlose Begeisterung Tönjes 17:25, 10. Sep 2006 (CEST)
Ich bin dagegen. Schon deshalb, weil die Bezeichnung Dressurkandare irreführend ist. Nur weil die meisten Reiter heutzutage nicht die Kompetenz haben, eine Kandare einzusetzen, heisst das noch lange nicht, das ihr Einsatz "grundsätzlich" auf Dressur bzw. Fahren beschänkt wäre. Erfunden worden ist sie jedenfalls für den Einsatz im Gelände, d.h. im Kampf. Thyl Engelhardt
- Inzwischen gibt es einen Artikel ErledigtFahrgebiss, in dem auch die Fahrkandare abgehandelt wird. Gruss --Minoo (Diskussion) 11:57, 19. Apr. 2023 (CEST)
Wirkung der S-Kandare
[Quelltext bearbeiten]Apropos Belege: Hat derjenige, der geschrieben hat, eine S-Kandare wrüde wegen des "Umwegs" weniger scharf sein, dafür Belege. Immerhin handelt es sich beim Unterbaum um ein starres Metallstück, das nicht nachgibt (zumindest nicht bei meinen S-Kandaren und nicht bei den Kräften, die man aufs Pferdemaul überhaupt bringen darf), und damit hängt die Hebelwirkung, wie bei allen Hebeln, von der Hebellänge ab. Punkt. Wenn keine Gegenargumente kommen, schlage ich diesen Satz zur Löschung vor. Thyl Engelhardt
- Korrekt, gehört gelöscht. --84.44.174.35 22:05, 15. Nov. 2006 (CET)
Wirkung von S-Kandare
[Quelltext bearbeiten]Tut mir Leid, dass das solche Diskussionen aufwirft, was ich über die etwas gemilderte Wirkung von S-Kandaren geschrieben habe, aber das ist keineswegs meine Erfindung, sondern auch bei "Gebisse, Zäume, Sättel" von Andrea von Borries nachzulesen, dort heißt es, dass gerade Bäume die Kraft direkter übertragen, woraus sich die Folgerung ergibt, dass ein S die Kraft "langsamer" und darum etwas abgemildert überträgt. Was allerdings nicht bedeutet, dass man bei einer S-Kandare stärker ziehen darf! Und natürlich bleibt der Grundsatz mit dem Verhältnis zwischen Ober- und Unterbaum und der Länge der Hebel. Falls ich da kompletten Schwachsinn verarbeitet habe, tut mir das Leid, aber ich finde es physikalisch nicht unbedingt gänzlich unlogisch. Conny Erhard
- Da hat Andrea von Borries, wer immer das ist, wohl Mist geschrieben. Eine weichere Wirkung bei der Kraftübertragung kann ja rein physikalisch nur dadurch zustande kommen, dass der Hebel als solcher, also in sich, nachgibt und damit zugleich eine Federfunktion erfüllt. Bei den gegebenen Materialstärken und den maximal auf das Pferdemaul übertragbaren Kräften ist dies bei keiner Hebelform der Fall. Und wenn irgendeine Form von Metallstreben stärker nachgeben kann, dann die gerade, und nicht eine komplex gekrümmte, die idR deshalb sogar stärker ausgeführt ist. Habe das jetzt gelöscht. Man soll nicht alles glauben, was wo geschrieben steht. Eher würde ich es schon glauben, wenn dasPeter Spohr geschrieben hätte, der immerhin mehrere Kandaren erfunden hat und sogar ein Patent hielt. Thyl Engelhardt 213.70.217.172 12:30, 26. Jul. 2007 (CEST)
- Nach meinen Erfahrungen gibt es einen Gewissen uterschied in der Wirkung, den ich darauf zurückführe, daß der Übergang vom Zügel zum Unterbaum ein anderer ist. Beim geraden Unterbaum ist er in der Nähe von 90 grad und der Zügel ist in einer seitlich vom Unterbaum angebrachten Öse befestig. Bei einer S-Kandare erfolgt der Übergang in einer ungebrochen Linie.Die Umlenkung der Kraft des Zügelzuges auf die Drehbewegung der Längsachse in der Seele der Querstange erfolgt also indirekter. Außerdem ist der Ring am Ende des Unterbaumes eienr S-Kandare (zumindest beim alten Wehrmachtsmodell) zu Zügelbefestigung etwas größer und der eingehakte Zügel hat durch die hier nicht am Befestigungspunkt erfolgende seitliche Kraftumlenkung etwas mehr Spiel in der Befestigung. --Polaris 13:00, 26. Jul. 2007 (CEST)
- Auch das erstgenannte erscheint physikalisch zweifelhaft. Eine "indirektere Umlenkung der Kraft" ist ja nichts anderes als eine Federwirkung. Diese erscheint mir (s.o.) nicht annehmbar. Der Angriffswinkel der Kraft des Zügels am Kandarenbaum hat sicher einen wichtigen Einfluss auf die Kraft, die am Baum anliegt. Ich sehe da aber eigentlich keine Unterschiede, die spezifisch auf das "S" zurückzuführen wären. Hinzu kommt ein mögliches Festhaken der Zügelanschnallringe an den Ansatzösen des Baums, was zusätzlich zu der reinen Zugwirkung der Zügel eine weitere Kippbewegung im Mail verursachen kann. Auch dies ist jedoch kein Spezifikum der S-Kandare, sondern der jeweils verwendeten Ringgrößen und Ösen. Thyl Engelhardt 213.70.217.172 12:02, 7. Aug. 2007 (CEST)
- Nach meinen Erfahrungen gibt es einen Gewissen uterschied in der Wirkung, den ich darauf zurückführe, daß der Übergang vom Zügel zum Unterbaum ein anderer ist. Beim geraden Unterbaum ist er in der Nähe von 90 grad und der Zügel ist in einer seitlich vom Unterbaum angebrachten Öse befestig. Bei einer S-Kandare erfolgt der Übergang in einer ungebrochen Linie.Die Umlenkung der Kraft des Zügelzuges auf die Drehbewegung der Längsachse in der Seele der Querstange erfolgt also indirekter. Außerdem ist der Ring am Ende des Unterbaumes eienr S-Kandare (zumindest beim alten Wehrmachtsmodell) zu Zügelbefestigung etwas größer und der eingehakte Zügel hat durch die hier nicht am Befestigungspunkt erfolgende seitliche Kraftumlenkung etwas mehr Spiel in der Befestigung. --Polaris 13:00, 26. Jul. 2007 (CEST)
- Thyl hat völlig recht. Die physikalische Kraftübertragung einer geraden und einer S-Kandare sind völlig identisch. Wenn Andrea von Borries etwas anderes schreibt dann irrt sie gründlich. Die zierlichste S-Kandare darf ein "Federn" maximal im Bereich leichtester Vibration spüren lassen, sonst wäre sie Schrott. Ich will nicht ausschliessen dass ein Pferd das bereits spüren kann, und gebe zu, aus diesem Grund auch S-Kandaren mit zierlichen Schenkeln zu bevorzugen. Aber generell gilt, da sind sich alle Reitweisen einig: Eine Kandare hat nicht zu federn. Nachzugeben haben das Genick sowie das Maul des Pferdes und die Hand des Reiters, alles andere hat starr zu sein (übrigens auch die Kinnkette).
- Es gibt (neben ästhetischen oder Mode-Gründen) S-Kandaren vor allem, weil verspielte Pferde bei diesen mit den Lippen weniger leicht nach den Bäumen schnappen können, was a) die Anlehnung stört und das Pferd ablenkt und b) albern aussieht. --FrankMechelhoff 09:57, 21. Dez. 2007 (CET)
Linguistik
[Quelltext bearbeiten]Wäre nicht schlecht, wenn man die Redewendungen "jmnd. an die Kandarre nehmen" oder "die Kandare scharf anziehen" mit einbauen könnte --Andreas Rudi 15:52, 27. Sep. 2007 (CEST)
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_deutscher_Redewendungen#K
Gebrochene Kandare
[Quelltext bearbeiten]Hallo, sollte nicht eventuell ein wenig mehr auf verschiedene Formen der Kandare eingegangen werden? So werden zB nicht nur im Westernreitsport gebrochene Kandaren verwendet, sondern u.a. auch bei den Isländer-Reitern, der Doma-Vaquera und den Barockreitern. Die K. mit starrer Stange ist ja eine "Erfindung" aus dem Dunstkreis der neapolitanischen Schulen des 16. Jhd und stellt strenggenommen einen Sonderfall dar. Davor hatten die K. (keine umfassende Untersuchung bisher) höchstwahrscheinlich ausschließlich gebrochene Gebisse und selbst Hünersdorf lobt im 19. Jhd noch die Wirkung der gebrochenen K. In der Reitzubehör-Sammlung der Veste Coburg sind ein hoher Prozentsatz der K. des 16-18 Jhd gebrochen. Ich muss mich meinen Vorrednern anschließen, das der Artikel sehr einseitig auf die moderne Sport-Dressurkandare eingeht. Der Begriff "Klassische Reitweise" ist ebenfalls irreführend. "Klassische Reitkunst" wird ja als Abgrenzung der Schulreiterei (nach den klassischen Meistern) gegenüber der modernen Sportreiterei gebraucht. Unterlegtrense und Zügelführung: Ab einen sehr hohen Ausbildungsgrad, wird die Kandare in der "Barockreiterei" und in den "Iberischen Schulen" auch "blank", bzw ohne Unterlegtrense geritten. Zudem werden gebrochene K. grundsätzlich ohne UT benutzt, wohl aber z.T. mit 4 Zügeln, d.h. mit zusätzlich an der K . angebrachten Trensenzügeln. MfG
- Tu dir keinen Zwang an. Hier darf (noch) jeder mitmachen. --87.78.186.123 22:05, 2. Okt. 2007 (CEST)
Kandaren beim Freizeitreiten
[Quelltext bearbeiten]Ich stimme einer der oben geäusserten Kritiken zu dass dieser Artikel bisher einseitig die Kandare in der FN-Reitweise bespricht (trotz des netten Bildes mit dem Schwarzwälder). Da diese dort nur in den höheren Dressurklassen zugelassen ist, gibt es heutzutage wahrscheinlich viel mehr Freizeitreiter die sie benutzen, als Dressurreiter (von den Fahrern ganz zu schweigen). Diese reiten aber meist mit ganz anderen Arten von Kandaren, überwiegend nicht vierzügelig (soviele Geländereiter die streng nach HDV12 reiten, gibt's nicht mehr) -- und schon gar nicht mit Unterlegtrense. Eine Überarbeitung ist also überfällig. Ich werde mir mal was einfallen lassen (das soll jetzt keine Drohung sein...) --FrankMechelhoff 09:35, 21. Dez. 2007 (CET)
- Das mehr Freizeitreiter als Dressurreiter die Kandare nutzen, kann ich aus meiner Erfahrung heraus nicht bestätigen. Ganz im Gegenteil, die meisten Freizeitreiter haben einen Höllenrespekt vor der Kandare und weisen sie weit von sich, während die Dressurreiter immer mal mit dem Gedanken spielen, es mit der Kandare zu versuchen und diese auch wenn sie noch längst nicht dazu in der Lage sind bereits im Training verwenden. --87.78.146.100 11:22, 21. Dez. 2007 (CET)
- Vielleicht verstehst Du unter Freizeitreiter etwas anderes als ich. Von den Freizeitreitern die ich so kenne (wo auch etliche dabei sind die ernsthaft klassisch-barock oder -iberisch reiten) reiten sicher 1/3 mit Kandare, und die meisten haben sie ihre Pferde länger als 5 Jahre und reiten länger als 10 Jahre (v.wg. Kandarenreife). Und ich kenne noch nichtmal besonders viele Westernreiter, da ist der Anteil der Kandarenreiter noch höher --FrankMechelhoff 16:31, 21. Dez. 2007 (CET)
- Ohne in die schwierige Defintion des Begriffs "Freizeitreiter" kommen zu wollen, scheinst Du doch in exquisiten Kreisen zu verkehren ;-). Allerdings möchte ich mich gegen die Behauptung wehren, der Artikel wäre FN-lastig. Der Ursprung des Artikels stammte von mir, und ich reite eigentlich nicht auf Turnieren, sondern strebe der klassischen Reitweise nach (bzw. renne ihr hinterher). Immerhin steht die drei-zu-eins Führung immer noch als erste Zügelführung! Deine Kritik bezieht sich wahrscheinlich daruaf, dass der Artikel nicht erwähnt, dass es auch eine Zäumung ohne Unterlegtrense gibt. Nimms rein; aber die meisten Leute reiten heutzutage doch mit Unterlegtrense. Die Westernreiter natürlich nicht, und das Umfeld von Bent Branderup auch nicht, aber sonst? In Paris im November wurde jedenfalls bei allen vier Reitschulen mit Unterlegtrense geritten. Thyl Engelhardt 213.70.217.172 09:13, 7. Apr. 2008 (CEST)
- Vielleicht verstehst Du unter Freizeitreiter etwas anderes als ich. Von den Freizeitreitern die ich so kenne (wo auch etliche dabei sind die ernsthaft klassisch-barock oder -iberisch reiten) reiten sicher 1/3 mit Kandare, und die meisten haben sie ihre Pferde länger als 5 Jahre und reiten länger als 10 Jahre (v.wg. Kandarenreife). Und ich kenne noch nichtmal besonders viele Westernreiter, da ist der Anteil der Kandarenreiter noch höher --FrankMechelhoff 16:31, 21. Dez. 2007 (CET)
Fachchinesisch
[Quelltext bearbeiten]Mit der Kandare ... dürfen nur Reiter mit weicher Hand und zügelunabhängigem Sitz reiten. Also während der Laie bei der "weichen Hand" noch die Bedeutung erschließen kann, wird er mit großer Sicherheit über den sehr speziellen Fachausdruck zügelunabhängiger Sitz stolpern. Das sollte vielleicht noch geeignet erklärt werden, wenn ich auch noch nicht ganz schlüssig bin, wie am besten. -andy 77.7.106.153 18:53, 21. Jul. 2012 (CEST)
- Genau, eine Enzyklopädie muß allgemeinverständlich sein. Mir ist zusätzlich noch die Formulierung "eine scharfe Kandare" aufgefallen. Kann man sicher ungefähr erraten, was damit gemeint ist, aber ich vermute, daß das in Fachkreisen eine gängige Formulierung ist. Also Jargon kann man natürlich schon verwenden, aber bitte auch gleich für Muggles verständlich erklären. --BjKa (Diskussion) 10:19, 18. Mär. 2013 (CET)
- "Eine zwanglose Anlehnung ist hierfür genauso notwendig wie Durchlässigkeit" - Ah ja. Alles klar :-(
- Ich hätte auch eine Lösung: Habe ich in wp zwar für Jargon noch nicht gesehen, aber was spricht dagegen, mit Endnoten zu arbeiten? "Durchlässigkeit²" und unten dann "² Unter Durchlässigkeit versteht man in der Reiterei eine Unterhose die zu viele Löcher hat." (Natürlich mit dem korrekten references-tag erzeugt.) --BjKa (Diskussion) 10:33, 18. Mär. 2013 (CET)
- (*gröhl* BjKa, deine Durchlässigkeitsdefinition ist genial) Ich habe beide Fachwörter verlinkt,da es sich um Grundlagenbegriffe des Dressurreitens handelt. Und der "zügelunabhängige Sitz", gute Frage, wie man den erklären soll. Man könnte Sitz des Reiters verlinken, und der Rest ergibt sich aus dem Begriff - oder eben nicht. Ja, Reiter zu verstehen ist eine Kunst, die fast unmöglich ist. --Nordlicht8 ?♞ 19:48, 18. Mär. 2013 (CET)
- "Zügelunabhängiger Sitz" ist doch eigentlich klar. Allerdings sollte "dürfen" belegt werden. Gibt es evtl. Urteile, bei denen Reiter wegen Benutzung der Kandare ein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz nachgewiesen wurde?--Jocme (Diskussion) 06:16, 30. Mär. 2013 (CET)
- Wohl kaum, wenn überhaupt dann wird der Reiter von der Prüfung ausgeschlossen. Vermutlich wäre "sollten" hier die bessere Formulierung. --Nordlicht8 ?♞ 14:45, 30. Mär. 2013 (CET)
- Ich hab das mal "beschreibend" umformuliert. Ist hier ja weder eine Gebrauchsanleitung noch ein Vorschriftenwerk.--Jocme (Diskussion) 18:51, 19. Apr. 2013 (CEST)
- Dürfen ist hier nicht rechtlich gemeint. Wenn Reiter dem Pferd nicht schaden wollen, dann dürfen sie nur wenn der Ausbildungsstand gut genug ist eine Kandare in die Hand nehmen. Gruss --Minoo (Diskussion) 21:10, 18. Apr. 2023 (CEST)
- Ich hab das mal "beschreibend" umformuliert. Ist hier ja weder eine Gebrauchsanleitung noch ein Vorschriftenwerk.--Jocme (Diskussion) 18:51, 19. Apr. 2013 (CEST)
- Wohl kaum, wenn überhaupt dann wird der Reiter von der Prüfung ausgeschlossen. Vermutlich wäre "sollten" hier die bessere Formulierung. --Nordlicht8 ?♞ 14:45, 30. Mär. 2013 (CET)
- "Zügelunabhängiger Sitz" ist doch eigentlich klar. Allerdings sollte "dürfen" belegt werden. Gibt es evtl. Urteile, bei denen Reiter wegen Benutzung der Kandare ein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz nachgewiesen wurde?--Jocme (Diskussion) 06:16, 30. Mär. 2013 (CET)
- (*gröhl* BjKa, deine Durchlässigkeitsdefinition ist genial) Ich habe beide Fachwörter verlinkt,da es sich um Grundlagenbegriffe des Dressurreitens handelt. Und der "zügelunabhängige Sitz", gute Frage, wie man den erklären soll. Man könnte Sitz des Reiters verlinken, und der Rest ergibt sich aus dem Begriff - oder eben nicht. Ja, Reiter zu verstehen ist eine Kunst, die fast unmöglich ist. --Nordlicht8 ?♞ 19:48, 18. Mär. 2013 (CET)
Unverständlich, schon in der Einleitung
[Quelltext bearbeiten]"die insbesondere die Hand unabhängig vom Sitz tragen können." ist mir unverständlich LichtStrahlen (Diskussion) 17:48, 15. Feb. 2019 (CET)
- Ein Pferderücken bewegt sich, ein steifer Reiter kann diese Bewegung nicht mit dem Sitz abfangen und wird bei jedem Trabschritt aus dem Sattel geworfen und plumpst wieder zurück, diese Bewegung überträgt sich auf die Hand die unruhig wird und nach oben und unten schlägt. Man kann auch mal statt der Zügel halbvolle Wasserbecher in die Hand nehmen. Wenn Wasser im Becher bleibt, spricht man von unabhängigem Sitz, unabhängiger Zügelführung oder einer ruhigen Hand. Das ist eine Grundvoraussetzung für das Reiten. Wenn man die Zügel nicht nur unabhängig, sondern auch noch mit Gefühl führt (=weiche Hand), dann kann man sich erste Gedanken über eine Kandare machen. Die weiteren Voraussetzungen stehen im Artikel. Gruss --Minoo (Diskussion) 20:09, 18. Apr. 2023 (CEST)