Diskussion:Kapitän

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Letzter Kommentar: vor 4 Monaten von Meyer-Konstanz in Abschnitt Wie ist die Situation auf Binnengewässern?
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Handelsschifffahrt

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Hier sollte auch auf den entsprechenden Teil des HGB eingegangen werden, zB § 513 HGB: " Der Kapitän hat vor dem Antritt der Reise dafür zu sorgen, daß das Schiff in seetüchtigem Stand, gehörig eingerichtet und ausgerüstet, gehörig bemannt und verproviantiert ist und daß die zum Ausweis für Schiff, Besatzung und Ladung erforderlichen Papiere an Bord sind." (nicht signierter Beitrag von 79.211.194.155 (Diskussion) 09:37, 19. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Ich hatte vor kurzem einen Stummel-Baustein gesetzt, da manche Aspekte, v.a. die Berufsausübung (Ausbildung, Praktikum, Aufstieg, Tätigkeitsfelder) völlig fehlen. Seinerzeit hatte ich auch eine "unsichtbare" Begründung in den Artikel mit eingebaut. Ein Benutzer hat den Baustein entf. ohne sich darum zu kümmern. Vielleicht könnte jemand entsprechende Ergänzungen vornehmen. Matt1971 16:39, 7. Apr 2005 (CEST)

Hochzeiten

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Kann irgendjemand eine Erklärung oder einen Link zum Thema 'Eheschließung' einfügen ? Wann und wo dürfen Kapitäne Ehen schließen ? Ist eine Kapitänstrauung der standesamtlichen oder kirchlichen Trauung gleichwertig etc...? Danke

Also aus dem ersten googler heraus ergibt sich, dass es nicht möglich ist.
"Alle vom Kapitän durchgeführten Eheschließungen haben nur für die Dauer der Reise Gültigkeit." [1] --adaRover 22:04, 27. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Ich schreibe die Passage auch noch in den Artikel, wenn ich im deutschen Rechtswirrwarr den entsprechenden Eintrag gefunden habe --adaRover 22:18, 27. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Ich habe neulich auch gehört, daß nur Kapitäne sehr weniger Länder rechtsgültige Ehen schließen können. Interessant, daß sich 6 Jahre nach dem obigen Eintrag niemand gefunden hat, der das mal klären konnte. 84.62.187.127 10:40, 17. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaften kann der Kapitän oder Schiffsführer auch abschließen . 01:22, 29. Dez. 2014 (CET)

Eckdaten für die Rangbezeichnungverdrehungen wären besser. (ohne Benutzername signierter Beitrag von 109.47.3.215 (Diskussion))

Marineschiffe Bezeichnung Herr/FRAU

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Als ich noch zur Bundeswehr ging (1999/2000) gab es keine "FRAU Dienstgrad" sondern höchstens "HERR Dienstgrad weiblich" oder "Herr Hauptmann (w)" im Schriftverkehr. Ich war zwar im Heer aber ich bezweifele, dass die Marine da fortschrittlicher ist. Wenn das jemand bestätigen kann, möge er bitte wenigstens das "Frau KaLeu" entfernen. Das hat nichts damit zu tun, dass ich Sexist bin. Es ist einfach ein Faktum. Witzig wäre das beim Heeresäquivalent "Frau Hauptmann" *ggg*.

lg BataillonDAmour

Die Anrede ist "Herr/Frau Dienstgrad", steht so auch in der ZDv. Daß du keine Frau Hauptmann kennst, liegt wohl daran, daß es bis 2000 keine gab und danach nur sehr weenige. Die ersten Frauen, die regulär zum Hauptmann befördert werden, sind auch erst 2001 eingetreten. Aber für die Frauen, die direkt als Hauptmann eingestellt wurden, ist die Anrede Frau Hauptmann, in Personalbögen setzt man vielleicht ein w dahinter, aber eine Frau mit Herr anzureden ist auch in der Bundeswehr nicht üblich.--HolgerB 20:13, 17. Dez 2005 (CET)

Auch nicht bei der Marine. Dort spricht man eine Frau mit "Frau Dienstgrad" (egal ob Kaleu, Matrose oder Obermaat) an. Jedoch habe ich bemerkt, daß man das "-r" bei Gefreiten weglässt; "Frau Obergefreite". Ansonsten ändert sich nichts außer der Zusatz "Frau" statt "Herr", wobei "Herr" meist auch weggelassen wird. Meister und Offiziere werden meist auch mit ihrer Tätigkeit angesprochen (IWO, STO, ...), Unteroffiziere und Mannschaften mit Nachnamen (plus Dienstgrad in einigen Fällen).

Ausbildung

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Könnte jemand mit Ahnung noch einen Absatz zum Thema Ausbildung von Kapitänen schreiben? Zum Beispiel wäre ganz interessant, ob und ab welchen Schiffsgrößen ein Nautikstudium nötig ist. --Cerno 22:54, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Das ist nicht von der Grösse abhängig, sondern von der Verwendung. Passagierschiffe erfordern beispielsweise einen Kapitän. Aber Du hast recht: Kapitel "Ausbildung" fehlt... --Markus 23:16, 21. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


Der Abschluß eines Nautikstudiums führt nichtzum Diplomnautiker, sondern zum "Diplomwirtschaftsingenieur für Seeverkehr (FH)".

An der Hochschule Bremen hat man vor einigen Jahren noch mit dem Titel "Diplom-Nautiker" (FH) abgeschlossen. Jetzt bekommt man den Titel "Diplom-Wirtsch.-Ing. für Seeverkehr (FH)". --Southwind 23:59, 17. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

"Darauf erhält man das Befähigungszeugnis zum nautischen Offizier/Kapitän.". Woher? Laut Recherchen im Netz gibt es da (mindestens?) zwei Möglichkeiten: 1.) Beförderung auf den Rang Kapitän durch die Reederei, 2.) durch eigenen Antrag (oder auch durch die Reederei?) beim BSH selbst. Könnte jemand mit Fachkenntnis auf dieses "Woher" eingehen, und eventuell auch, wie lange das Befähigungszeugnis als Kapitän dann gültig ist? --92.209.22.141 10:29, 15. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Moin! Die in Deutschland erworbenen Patente werden vom Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie herausgegeben. Eine Reederei kann einem Inhaber eines Befähigungszeugnisses nur einen Posten an Bord geben, den er laut Patent auch ausfüllen kann. Gruß, --SteKrueBe 11:05, 15. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Hallo^^ Also BSH, und höchstwahrscheinlich kann nur der/die Betreffende selbst diesen Antrag auf das BZ stellen, aber niemand sonst stellvertretend. Und erst wenn das Patent als Kapitän vorliegt, kann die Reederei auf diesen Rang befördern. Okay, damit sind die offenen Fragen geklärt. Vielen Dank! :) --178.8.239.33 10:22, 16. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Ausprache als Anrede

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Im Lemma steht zu lesen, dass das „i“ nicht mitgesprochen wird. Diese Formulierung klingt ziemlich allgemeinverbindlich, ich kann mir aber nicht vorstellen, dass dies wirklich von *jedem* so gehandhabt wird, geschweige denn, dass es hierzu eine Vorschrift gibt, auch wenn diese Quelle als Beispiel zur Untermauerung angegeben ist ... bitte eine Quelle für "Kaptän" angeben! Gruß Axpde 11:54, 18. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Ein Besuch an jedem der in der Grafik genannten Orte lohnt sich immer, wahrscheinlich wird man dort auch ein paar Kapitäne treffen, die gerne Auskunft über die Aussprache ihres Dienstgrades geben ;-)
Nach dem freundlichen Hinweis auf meiner und HolgerBs Disk, meine Antwort jetzt hier: Vielleicht könntest du meine mittlerweile dreijährige konstruktive Mitarbeit und mein Eigenschaft als OA unserer schönen Marine als Hinweis darauf werten, dass ich einfach weiß, dass es so ist. Selbst wenn nur ich es so beigebracht bekommen hätte, und zufälligerweise alle, die ich in meiner bescheidenen Laufbahn getroffen habe, eine komische Aussprache an den Tag gelegt haben - schlussendlich hat mich überzeugt, dass die Offizierschule der Marine diese Aussprache in einer offiziellen Veröffentlichung angibt. Kannst du mir einen plausiblen Grund nennen, warum ich drei Jahre (zu) viel Zeit für WP opfere, nur um dann einen (für die meisten Leute wohl) völlig unwichtigen Fakt böswillig falsch anzugeben? Sorry, aber bitte versuche zu verstehen, dass ich keine Quelle suchen werde. --King 16:53, 18. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Zunächst einmal hoffe ich, dass Du meine Anfrage tatsächlich als freundlichen Hinweis verstanden hast, denn genau so (i.e. freundlich) habe ich es gemeint. Ich habe sehrwohl mitbekommen, dass Du OA bist, weshalb ich davon ausging, dass Du sicherlich irgendeine Quelle angeben kannst, die Dein Wissen bestätigt. Ich unterstelle Dir auf keinen Fall Täuschung oder stelle Dein Wissen in Abrede. Ich sage lediglich, dass es sich aus meiner Sicht etwas merkwürdig anhört (ok, habe meine BW Zeit zwar bei der Luftwaffe verbracht, dafür aber einen Großteil der Zeit in Norddeutschland (u.a. Hamburg), nur ist mir damals niemals zu Ohren gekommen, dass es eine Vorschrift gibt, bei der Anrede das 'i' auszulassen).
Wie mir auch schon mal gesagt wurde, wikipedia hat den Anspruch, eine Enzklopädie zu sein, d.h. aber alles, was hier angegeben wird, sollte belegt werden, vgl. Wikipedia:Belege! Gruß Axpde 19:46, 18. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Da gebe ich dir grundsätzlich völlig Recht, allerdings habe ich erstens meine Änderung sehr wohl belegt, nur gibt es nicht zu allem eine Online-Quelle. Zweitens muss nicht alles belegt werden. Wenn wir anfangen, einen Beleg dafür einzufügen, dass die Polizei neuerdings blaue Autos hat (das sieht jeder mit eigenen Augen!), dann ist das...nicht sinnvoll. Etwas anderes ist das bei strittigen Punkten, oder bei Sachen die man so oder so sehen kann. Aber das ist hier doch nicht wirklich der Fall, oder? Ich würde mich auch freuen, wenn wir die Diskussion über Belege auf später verschieben könnten. Wie gesagt, grundsätzlich sind wir da völlig einer Meinung. Zum Thema merkwürdig: Du würdest es wohl auch ziemlich merkwürdig finden, wenn man eine Stubentür als Schott bezeichnet. Trotzdem ist das so ;) --King 21:34, 18. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Ok, dann warten wir halt die online-Version des Taschendingsbums ab und vertrauen Dir solange.
Mich über Bezeichnungen beim Bund zu wundern habe ich in dem Moment abgelegt, als ich erfuhr, dass man beim Barras seinen Schrank Spind nennt.
Und das mit'm Schott finde ich garnicht so abwegig, schließlich is' doch ein „Plantschi“ (war damals unser Luftwaffenjargon für Marinesoldaten) die meiste Zeit auf'm Schiff, und damit er sich an Land nicht für alles neue Bezeichnungen merken muss, übernimmt er halt die, die er so kennt, schließlich ist doch so 'ne Kaserne nix anderes als ein Boot ohne Wasser unterm Keller :P
Also, nix für ungut ;-) Gruß Axpde 21:46, 18. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Die Anrede "Herr Kaptehn" (nicht mit "ä" gesprochen) ist eben üblich, Zack! Nicht für alles und jedes gibt es sogleich eine belastbare Sekundärquelle. Ist auch (wie schon oben angemerkt) nicht immer sinnvoll oder notwendig. Bei der Vielzahl von jungen und alten Fahrensleuten bei DE:WP wäre reiner Unsinn schon lange aufgefallen und geändert worden. Wenn es niemand besser weiss und anzweifelt, kann das daher mE so stehen bleiben. (Obacht, pöhse TF: Nach meiner Vermutung fehlt garkein "i", weil es eher von "Kaptein" (Hein Seemanns Eindeutschung von "Captain") abstammt, als von "Kapitän" - aber das kann ich mangels passender Fachliteratur in der Bordbibliothek momentan ebensowenig belegen.) Gute Wache, --Wasabi 22:40, 18. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Staff Captain

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Was ist denn ein Staff Captain (auf einem Kreuzfahrtschiff)? --Itu 01:16, 17. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Moin Itu! Ein Staffkapitän ist auf größeren Passagierschiffen der Vertreter des Kapitäns. Zum einen soll er den eigentlich verantwortlichen Kapitän jederzeit (beispielsweise bei Krankheit oder Ähnlichem) und in allen Belangen ersetzen können, zum anderen soll er ihm bei gesellschaftlichen Verpflichtungen an Bord den Rücken freihalten. Gruß, --SteKrueBe Office 01:28, 17. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Gibt es dafür auch bessere Quellen? [1] --WolffidiskRM 19:03, 1. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Moin Wolffi! Wofür genau soll es einen besseren Beleg geben - für das Vorhandensein dieser Position an Bord oder für die mit dieser Position an Bord verbundenen Tätigkeiten? Das Kapitel Untersuchungen über die Arbeitsplatzanforderungen an Bord von Passagierschiffen (S. 157ff.) der 1967 von O. Schmidt bei der die Gesellschaft für Arbeitswissenschaft herausgegebenen Untersuchung Arbeit und Leistung geht in die Richtung, deckt das Thema zwar wissenschaftlich aber naturgemäß nur am Rande ab. Gruß aus Leer, --SteKrueBe 20:56, 1. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Sowohl als auch. Mir war der Begriff bis gestern gänzlich unbekannt. Für mich fiel der Tätigkeitsbereich zu den Aufgaben eines ersten Offiziers. Ist es der Begriff des Staff-Kapitäns den auf Kreuzfahrern international üblich? Gibt es dort keinen Ersten?--WolffidiskRM 11:06, 3. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Moin nochmal! Zusätzlich zum Staff-Kapitän ist üblicherweise auch ein Chiefmate an Bord. Die zwei Kapitäne sind wohl unter anderem darauf zurückzuführen, daß die Fahrgäste den Reiseleiter schon "gesellschaftlich" ganz gut einspannen. Daneben gibt's auf größeren Kreuzfahrtschiffen oft auch noch 'nen vierten Nautischen Offizier, weil auch ein großes Quantum an Sicherheitsarbeit und jede Menge Formalkram anfallen. Gruß, --SteKrueBe 12:00, 3. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
  1. Der Kapitän hat immer das letzte Wort an Bord

Kapitän oder Kommandant

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Bei der Taufe am Nordpolarkreis bekam ich eine Urkunde des Kapitäns des Hurtigrutenschiffes. Die Unterschrift trug die norwegische Bezeichnung „Kommandant“. Also gilt die Aussage, dass Kommandant nur bei Kriegsschiffen Verwendung findet, nur für Deutschland? --Dmicha (Diskussion) 09:48, 18. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

"Master" statt "Captain"

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Zitat: Da Englisch die gebräuchliche Verkehrssprache in der internationalen Seefahrt ist, ist es heute allgemein üblich, dass der Kapitän eines Handelsschiffs Master (und nicht etwa „Captain“) genannt wird (...) In zehn Jahren Seefahrt auf einem Handelsschiff habe ich das noch nie gehört - Mannschaft, Lotse oder Makler, alle sagen "Captain". Fertig. --91.9.107.43 13:45, 22. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 14:55, 23. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Einleitung und im Artikel behandelte Begriffe

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RAL1028, auf welche Quelle bezieht sich Dein Kommentar? Grüße --Diwas (Diskussion) 02:59, 30. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Offiziell vs. inoffiziell

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@Benutzer:Eddy Renard Mit Deiner letzten Erklärung in der Änderungszeile beweist Du, dass Du sehr wohl Dienstgrad und Dienststellung verwechselst. Natürlich wird ein Kommandant auf einem Schiff der deutschen Marine mit „Herr Kapitän“ angesprochen, wenn das seinem Dienstgrad entspricht, er also Stabsoffizier ist. Die gleiche Anrede steht den anderen Stabsoffizieren an Bord zu, also z.B. dem Ersten Offizier. Niemand an Bord würde aber vom Kommandanten als „dem Kapitän“ reden. Dann heißt es offiziell „der Kommandant“ oder inoffiziell „der Alte“ o.ä., aber niemals „der Kapitän“. Falls Du das noch einmal nachlesen willst, „Herr Käpt‘n“, dann findest Du es hier unter den Stichworten Kapitän und Kommandant. Gruß, --KuK (Diskussion) 22:30, 22. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Gemach, gemach, lieber KuK!
Du "schießt" auf etwas, was ich nicht sage und auch nicht meine . Es geht gar nicht um die Sprache "an Bord."
Im Artikel stand bislang: "Die Führer von Kriegsschiffen werden Kommandant genannt; die Führer zivil besetzter Marinehilfsschiffe werden jedoch als Kapitän bezeichnet."
Nun, umganssprachlich (also von Zivilisten, in Filmen, Romanen etc.) werden auch die Führer von Kriegsschiffen Kapitän genannt. Militärisch nicht korrekt, aber so isses halt. Deshalb finde ich die klitzekleine Ergänzung sinnvoll, dass die Führer von Kriegsschiffen offiziell Kommandant genannt werden, sinnvoll.
Natürlich kann man darüber meckern, das selbst in Fernseh-Dokumentation oft vom "Kapitän" und nicht vom "Kommandanten" (der Bismarck, der Gorch Fock …) gesprochen wird. Aber um den Sprachgebrauch abzubilden und zwischen offizieller (richtiger) Benennung und häufig fälschlicher umgangsprachlicher Benennung zu unterscheiden, hab ich den Satz geändert zu: "Die Führer von Kriegsschiffen werden offiziell Kommandant genannt; die Führer zivil besetzter Marinehilfsschiffe werden jedoch als Kapitän bezeichnet."
Herzlichst, --Eddy Renard (Diskussion) 22:49, 22. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Wie ist die Situation auf Binnengewässern?

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Der Artikel beschreibt im Wesentlichen die Hochseeschifffahrt, aber auch auf Binnengewässern braucht es Schiffsführer (wobei dieser Begriff auf den Artikel Kapitän weiterleitet). Ich weiß von den Schiffsführern der Personenschifffahrt auf dem Bodensee, dass sie nicht Kapitän, sondern Schiffsführer genannt werden wollen (oder dürfen?). Vermutlich haben diese ein entsprechendes Bodenseeschifferpatent, aber keine Hochschulausbildung. Und dann gibt es ja auch auf Binnenseen anderer Länder Personenschifffahrt, deren Schiffsführer irgendeine Ausbildung haben werden. Vielleicht könnte ja ein Kundiger einen Abschnitt darüber ergänzen? --Karsten Meyer-Konstanz (D) 10:19, 3. Aug. 2024 (CEST)Beantworten