Diskussion:Kardioversion
Defekter Weblink
[Quelltext bearbeiten]Der folgende Weblink wurde von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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- http://www.escardio.org/guidelines-surveys/esc-guidelines/GuidelinesDocuments/guidelines-afib-FT.pdf
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Artikel mit gleicher URL: Vorhofflimmern (aktuell)
– GiftBot (Diskussion) 22:57, 29. Nov. 2015 (CET)
weitere Kardioversionen ?
[Quelltext bearbeiten]Gehört die Katheterablation (Pulmonalvenenisolation) nicht auch zur Kardioversion?
Wenn ja, dann fehlt diese hier, es sei denn, sie fällt auch unter die "elektrische Karsioversion", für die im Moment aber nur der Schrittmacher angegeben wird. Vermutlich fällt die Katheterablation (Pulmonalvenenisolation) auch in das Gebiet der "elektrischen Karsioversion". Diese Form der Kardioversion ist aber im Moment nicht benannt. Bitte um Klärung.
Gruß (nicht signierter Beitrag von 176.4.101.17 (Diskussion) 17:37, 12. Mär. 2016 (CET))
Vorgehen bei Vorhofflimmern
[Quelltext bearbeiten]"Wenn der Beginn des Vorhofflimmerns nicht mehr als 48 Stunden zurückliegt, kann ohne Antikoagulation kardiovertiert werden. Besteht das Vorhofflimmern länger als 48 Stunden, besteht ein erhöhtes Risiko für thrombembolische Ereignisse. Daher muss mittels TEE (Transösophageale Echokardiografie, „Schluckecho“) ein Vorhofthrombus vor Kardioversion ausgeschlossen werden. Alternativ kann mindestens für drei Wochen vor und vier Wochen nach der Kardioversion eine Antikoagulation durchgeführt werden.[3][4]"
Das ist so nicht (mehr) richtig. Vergleiche: https://leitlinien.dgk.org/files/2016_Pocket-Leitlinie_Vorhofflimmern.pdf Seite 44 Bei instabilen Patienten sollte eine dringliche Kardioversion erwogen werden. Bei sicherem Onset < 48 Stunden kann lediglich auf die TEE verzichtet werden. Eine periprozedurale Antikoagulation ist immer zu empfehlen, auch die 4 Wochen Antikoagulation nach Cardioversion wird mittlerweile unabhängig vom CHA2DS2-VASc Score empfohlen, selbst wenn kein erhöhtes Risiko besteht.
Klasse IIa, Evidenzgrad B Empfehlung: Eine Antikoagulation mit Heparin oder einem NOAK sollte so früh wie möglich vor jeder Kardioversion von AF oder Vorhofflattern eingeleitet werden.
Vergleiche auch zusätzlich: https://www.kardiologie.org/kardioversion-neue-daten-bekraeftigen-notwendigkeit-der-antikoag/692304
Da ich nicht angemeldet bin, habe ich den Artikel nicht direkt bearbeitet.
(nicht signierter Beitrag von 194.166.252.93 (Diskussion) 22:42, 7. Nov. 2018 (CET))