Diskussion:Karl-Fischer-Titration
Erste Anmerkungen (erl.)
[Quelltext bearbeiten]Mag mir mal jemand erklären, wie man zum Lemma "Karl-Fischer-Verfahren" kommt? Allgemein ist der ganze Kram als "Karl-Fischer-Titration" bekannt und von dort wir auch redirected. Warum also das extra Lemma? Gruss, --Wikipartikel 21:21, 2. Nov. 2006 (CET)
- Der Eintrag wurde mittlerweile umbenannt (oder verschoben; Weiteres dazu ggf. auch unter Wikipedia:Redaktion Chemie#Karl-Fischer-Verfahren oder Karl-Fischer-Titration?). Mit lieben Grüßen. -- 77.191.247.38 09:59, 10. Jan. 2024 (CET)
"Sie fand Eingang in praktisch alle Arzneibücher." (Einleitung) - "Sie" die falsche Bezeichnung oder "Sie" die Karl-Fischer-Titration? (nicht signierter Beitrag von 129.217.174.50 (Diskussion) 17:05, 24. Mär. 2014 (CET))
- Wurde mittlerweile zu „Es“ (das Verfahren) geändert/nachgebessert. Mit lieben Grüßen. -- 77.191.247.38 09:59, 10. Jan. 2024 (CET)
Reaktionsformel
[Quelltext bearbeiten]Bei der Titration (3. Reaktionsschema) ist nicht ersichtlich wohin die Elektronen bei der Oxidation des Sulfits wandern. Es müsste doch eigentlich I^(-) entstehen, oder? Oder nimmt RNH*I das Elektron irgendwie anders auf?
(Der vorstehende Beitrag wurde durch Deep – am 8.6.2017, um 10:00 [MESZ] – abgesendet.)
Störungen durch Probenbestandteile
[Quelltext bearbeiten]Im Artikel wird garnicht darauf eingegangen, daß verschiedene Probenbestandteile die Analyse erheblich stören können. Viele Oxidations- und Reduktionsmittel verfälschen das Ergebnis, weil sie entweder einen zu hohen Verbrauch oder einen zu geringen, sogar "negativen" Verbrauch vortäuschen können. Als Störung wurden bisher ausschließlich Säuren und Basen genannt, die den pH-Wert der Lösung ungünstig verschieben. Kupfer(II)ionen, Hydrazin, Aldehyde wurden bisher nicht genannt, die aber das Ergebnis signifikant verfälschen.--131.220.65.138 11:44, 22. Mär. 2022 (CET)