Diskussion:Karl-Ludwig von Klitzing
Rede
[Quelltext bearbeiten]Aus seiner Rede vom 1. November. "Die Kluft zwischen Volk und Regierung ist immer größer geworden. Das Volk hatte nicht lernen können und dürfen, seine Meinung offen und frei und laut genug zu äußern. Und nun steht es würdelos da. Die führende Partei ist ihrem Führungsanspruch nicht gerecht geworden. Sie steht gleichfalls würdelos da. Zwischen beiden Seiten liegen die Scherben der letzten Jahrzehnte. Sie drücken schwer, in vielen Familien." Erinnerung an die Wende: Tage, an denen aus Wut Mut wurde, Märkische Oder-Zeitung, 5. November 2019 --Mmgst23 (Diskussion) 16:44, 8. Nov. 2019 (CET)
25 Jahre neues Forum
[Quelltext bearbeiten]„Der Arzt Karl-Ludwig von Klitzing, Jahrgang 1942, führt diesen Gedanken weiter: "Nach 25 Jahren gehört alles Wissen über die DDR-Diktatur in eine Schublade." Und Wissenschaftler sollten ohne Vorurteile weiter forschen. "Wir könnten uns alle dann die Hand geben und die viele Kraft, die wir haben, auf die Zukunftsaufgaben konzentrieren.Eigentlich brauchen wir einen Nelson Mandela", betont er.“ Mutige erinnern sich an den Herbst 1989, moz.de, 20. Oktober 2014 --Mmgst23 (Diskussion) 00:33, 9. Nov. 2019 (CET)
- Meint er damit: Nach 30 Jahren brauchen wir einen Schlußstrich? --91.2.126.204 23:33, 11. Dez. 2019 (CET)