Diskussion:Karl-May-Haus

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von 131.220.75.107 in Abschnitt Mays Beschreibung
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Rezessherrschaften

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In der Karl-May-Forschung ist man überwiegend der Meinung, dass die Rezessherrschaften 1842 noch genügend Souveränität hatten, um die Karl May den "geborenen Sachsen" abzusprechen. May bzw. sein Vate rmussten sich wegen diverser Stipendien und sonstiger Gesuche auch jedesmal an den Landesherren wenden und nicht nach Dresden. May hat auch anfangs literarisch gegen die Sachsen geschossen, wodurch klar wird, dass er durchaus Lokalpatriot war. Zum loyalen Sachsen wurde er erst später. Tamarin 12:15, 24. Feb 2006 (CET)

Wegen Stipendien mussten sich Karl May bzw. sein Vater tatsächlich an den jeweils regierenden Schönburger wenden, der war ja damals noch der Kirchen- und Schulpatron. Ansonsten waren die Schönburger jedoch - wie z. B. die Grafen zu Stolberg - mediatisiert (und dies umsomehr nach Abschluss des neuen Rezesses von 1835) und die Schönburgischen Herrschaften ein Teil des Königreichs Sachsen. Die Schönburger waren zu Standesherren herabgesunken und ihre Landsleute Sachsen geworden, auch wenn sie sich [bis heute] immer noch als Schönburger fühlen. W. Schlesinger hat sehr ausführlich darüber publiziert. --Hejkal @ 14:48, 24. Feb 2006 (CET)

Mays Beschreibung

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Mays Beschreibung des Gartens ist mit großer Vorsicht zu genießen (wie vieles in seiner Autobiographie). Fünf Kinder hatte die Familie May erst seit der Geburt von Karoline May im Jahr 1849. Das Haus war aber schon 1845 verkauft worden und die Familie wohnte seitdem nicht mehr dort.--131.220.75.107 15:25, 14. Nov. 2014 (CET)Beantworten