Diskussion:Karl August Christoph Friedrich Zoller
August Zoller und gleichnamiger Sohn
[Quelltext bearbeiten]Der Artikel muß komplett überarbeitet und korrigiert werden, was nicht an den bisherigen Autoren liegt. Ein grundlegender Irrtum ist mit einer Ausnahme nie bemerkt worden: August Zoller hatte einen gleichnamigen Sohn, der u.a. Redakteur der Stuttgarter Stadtpost und des Augsburger Tagblatts war. Ob ich den Korrekturen nachkommen kann ist derzeit fraglich. Nur soviel: nach einer Korrektur des alten ADB-Artikels über Zoller, stammen die Bücher "Bilder aus Schwaben" (1834), "Stuttgart und seine Umgebung" (1841), sowie "Masson, die berühmten Kinder aller Jahrhunderte, bearbeitet von Zoller" (1844) aus der Feder seines Sohnes! August Zoller junior arbeitete u.a. eng mit dem Franckh-Verlag zusammen und propagierte "rückhaltlos" die Pressefreiheit, bei Ablehnung jeglicher Zensur. Der Fehler zieht sich seit Jahrzehnten wie in roter Faden durch viele Publikationen, z.B. auch in "Stuttgart. Dichter sehen eine Stadt" (1989), S.141f. Ein weiterer Sohn Zollers war Dr. Edmund Zoller, Direktor der königlichen Hofbibliothek. Nicht nur Wiki, auch ich wäre über weitere Infos dankbar.-- Imbarock 00:07, 30. Mai 2009 (CEST)
- Nach Eduard Maria Oettinger wurde der Sohn von Karl August v. Zoller, August Zoller, Journalist und Schriftsteller, am 18. August 1804 in Deizisau geboren und starb am 20. August 1856 in Stuttgart. Sein jüngerer Bruder Dr. Edmund Zoller wurde 1822 in Stgt. geboren und starb 1902. Beide waren als Übersetzer für den Franckh-Verlag tätig, Edmund seit 1852 als Redakteur für Eduard Hallberger. August Zoller findet sich auf der Hochverratsliste Fall Franckh und Genossen. Oettinger müsste ihn aus seiner Münchner Zeit persönlich gekannt haben, als August Zoller 1831 die liberale "Tagspost für die Kreishauptstadt Augsburg" redigierte. --Imbarock 00:39, 20. Jan. 2012 (CET)
- Aus diesem Grund habe ich den Artikel verschoben. --Koschi73 (Diskussion) 13:32, 16. Aug. 2019 (CEST)