Diskussion:Karl Loewenstein (Bankier)
Zwei Sterbeorten? (erl.)
[Quelltext bearbeiten]Hier steht ein Widerspruch im Artikel:
"† 1976 in Bad Neuenahr-Ahrweiler)"
und
"nach Westberlin, wo er hochbetagt starb."
Einer dieser Sterbeorten müssen wohl falsch sein.
-- Rpm bln (Diskussion) 11:55, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Berlin als Sterbeort gestrichen --H.Parai (Diskussion) 12:28, 5. Aug. 2021 (CEST)
Korrekturen und Anmerkungen von Benutzer:Ersei
[Quelltext bearbeiten]Aus der Versionsgeschichte zur Diskussion und gemeinschaftlichen weiteren Bearbeitung hierher kopiert:
„Ich mache die folgende Korrektionen: Fast Alles auf dieser Seite ist erfunden. Wahr sind die Namen und das Geburtsdatum. Löwenstein wurde in eine sehr orthodoxe jüdische Familie geboren. Er verließ das Elternhaus und trat in die deutsche Kriegsmarine bei. Im ersten Weltkrieg war er ein Marine Matrose der nie zum Offiziersrang gelangte, (es gab keine jüdischen Marine Offiziere; Wilhelm II wurde einst gefragt was der Grund sei und antwortete "Ich kann nur zum Offizier ernennen wer mir von seinen Offizieren befürwortet wird"). 1922 zog er von Nikolai in Oberschlesien nach Berlin nachdem dieser Teil Schlesiens Polen zuerkannt wurde. In Berlin kaufte er in 1924 mit einem Partner die Schelle einer Bank, d.h. nur den Namen und eine Registrierung hatte.
(Ich füge hier folgendes bei. Ich war mit Löwenstein zwei Jahre in Theresienstadt, wusste viel über ihn und begann meine Forschungen über ihn nach meiner Beteiligung an der ersten Historiker Konferenz über Theresienstadt/Terezin in Prag in 1991 und meiner Absicht nach einer neuen Geschichte Theresienstadts zu schreiben. Dieses Unternehmen musste im Jahre 2000 unterbrochen werden auf Grund der Krankheit meiner Frau. Nach ihren Ableben litt ich an Depression die erst vor kurzen überstanden wurde. Ich habe für jede Behauptung originale schriftliche Beweise die in die Hunderte Seiten gehen. Momentan bin ich nicht in meinem Haus in Connecticut, wo ich alle Dokumente habe, sondern in Florida. Ich beabsichtige meine Arbeit in Frühling wieder aufzunehmen. Ich bin bereit jeden Zweifelnden eine Wette von 10:1 anzubieten, bis ich es beweisen kann, und das Geld bei einem Anwalt zu hinterlegen
Mit dem Neugekauften Bankhaus wurde zunächst ein Miethaus in Berlin gekauft, der einzige konkrete Wert dieses "Bankhauses". Der Rest dieser "Bank" bestand hauptsächlich in Vermittlung von Anleihen. Nach 1933 kaufte Löwenstein eine bankrotte Kleiderfirma die drei Filialen in Berlin und eine Kleiderfabrik hatte. Löwensteins Partner verkaufte seinen Teil an Löwenstein und emigrierte nach New York in 1935. Das Kleidergeschäft wurde nun ein Teil von Busse AG. Nach 1935 bedrängten ihn die Nazis bezüglich dieser Kleiderfirma. Nun übertrug Löwenstein die Aktien der Bank an "Arier". Ein Grossteil ging an den Vater seiner "Freundin" Margot der ein Schneider war. Der Rest ging an General major a.D. F.W.Bering, Vorsitzender des Aufsichtsrats, 1935, einen pensionierten Korvettenkapitän namens Alberts, ein Teil an Oberstleutnant Graf Detlef v. Moltke (1871-1944), Aide de Camp zum Ex-Kaiser Wilhelm II, jetzt in Doorn, Holland. (von da kommt die Idee der Position Aide de Camp) und ein Teil, - hear! hear! - an SS Oberführer Leonhard Schliessmann, Major a.D., nominell bei Himmlers Stab; (ehemaliger Giftgas Experte in WW I). Dieser Schliessmann war auch geschaeftsfuehrender Direktor des 1919 NATIONAL CLUB.
Interessanter Weise, der Gründer dieses Klubs war Prinz Karl von Löwenstein, der noch interessanter Weise fern-verwandte jüdische Familienmitglieder in England hatte, allerdings getaufte). Dieser Klub war es auch in dem Hitler seine erste Rede in Berlin (und auch Nord Deutschland) 1922 gab.
Das Bankhaus Busse wurde inzwischen mehr oder weniger ein Pfandhaus.
Mit den Freischärlern hatte Löwenstein nichts zu tun.
Gemäß seines Sohnes Fred ließ er sich und seine beiden Söhne im Jahre 1931 taufen; es ist aber wahrscheinlich, dass es nach 1933 war.
Als Himmler im Oktober 1941 einen Erlass gab, dass jede Beziehung mit Juden strafbar ist, eilte Schliessmann zur Gestapo und denunzierte Löwenstein; seine Verhaftung und Deportation hat nichts mit der Bekenntniskirche zu tun.
Nach Löwensteins Deportation erpresste Schliessmann Margot, die inzwischen die Aktien ihres Vaters geerbt hatte, unter Drohung der Rassenschande ihm die Aktien zu einem billigen Preis zu verkaufen.
Im Jahre 1944 bemühte sich zum zweiten Mal um eine Beförderung zum Gruppenführer bei Himmler. Unter anderen Heldentaten die er für den Staat geleistet hatte, führte er auch an mehrere Juden der Gestapo angezeigt zu haben, auch vergaß er nicht zu erwähnen dass er aktive an der Brand Bekämpfung des Klubs 1919 teilgenommen hatte. Himmler erwiderte, dass sein gegenwärtiger Rang entsprechen sei, dass er aber ihn im Jahre 1945 zu seinem 75. Geburtstag promovieren würde. Allerdings hatte Himmler keine Gelegenheit sein Versprechen zu erfuellen.
Ernest Seinfeld“
- siehe Benutzer Diskussion:Ersei --- In vorliegender Fassung gab es bislang keinerlei Einzelnachweise. -- Offensichtlich benutzte Loewenstein später den Namen Loesten (siehe Schriftwechsel mit IfZ München) --H.Parai (Diskussion) 12:33, 5. Aug. 2021 (CEST)