Diskussion:Karl Ludwig Weisser
Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Imbarock in Abschnitt Nicht Reineke Fuchs etc.
Weiser contra Weißer
[Quelltext bearbeiten]Nach ADB wird im Titel der "Karl Ludwig Weißer" geschrieben, Im Quelltext aber als Weisser. In weiteren Quellen wird er immer mit Doppel-s geschrieben. Daher habe ich als Artikel "Karl Ludwig Weisser" gewählt. --Pyromg 22:01, 25. Jun. 2009 (CEST)
Defekter Weblink
[Quelltext bearbeiten]Der folgende Weblink wurde von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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- http://www.guenther-emig.de/pfau/eul.html
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Serverproblem (HTTP-Statuscode 500) andere Artikel, gleiche Domain
- Artikel mit gleicher URL: Eulenspiegel (Satirezeitschrift 1848–1853) (aktuell)
– GiftBot (Diskussion) 05:40, 16. Jan. 2016 (CET)
Nicht Reineke Fuchs etc.
[Quelltext bearbeiten]Im "Vorbeigehen" auf die Biografie gestoßen. Sie müsste gründlich überarbeitet werden, aber dafür fehlt mir die Zeit. Ich entferne allerdings die Angaben zu Reineke Fuchs. Sie haben mit Karl Ludwig Weisser nichts zu tun. Laut "Reineke Fuchs in der Kunst..." (2001, S. 21, 26) malte ein gewisser P. Weisser nach Wilhelm von Kaulbach die Bilder. Hätte mich auch gewundert. --Imbarock (Diskussion) 16:45, 11. Mai 2021 (CEST)
- Georg Kaspar Nagler erwähnt in seinem Künstler-Lexicon ab 1851, dass Karl Ludwig Weisser die Verzierung der Grundrechte des deutschen Volkes vorgenommen habe, "schön componirt und auf Stein gravirt 1849." Nagler war gut informiert, eine bemerkenswerte Notiz – habe aber sonst nichts gefunden.
- Bruder Adolf war nicht nur Redakteur, auch Schriftsteller, vor allem während seiner Jahre im Schweizer Exil. --Imbarock (Diskussion) 17:24, 11. Mai 2021 (CEST)
- Weitere Hinweise: Landesarchiv Baden-Württemberg ([1]). Demnach war er unmittelbarer Nachfolger der von Theodor Griesinger redigierten „Volkswehr“.
- Und dieser vergessene, weil emigrierte Lithograf ([2]) mit eigener Anstalt in Stuttgart, Anton Hohenstein, war zeitgleich wie Weisser mit den Illustrationen von Spindlers „Vergißmeinnicht“ beschäftigt. Da fragt man sich, wer von den Beiden die Vorlage für die antijüdische Illustration in der Ausgabe für 1848 lieferte ([3]), zur Erzählung „Löb Sußlich, der ewige Jude“ (vor S. 27). --Imbarock (Diskussion) 17:53, 11. Mai 2021 (CEST)
- Ich korrigiere mich, streiche oben aber nichts durch: Die Illustration – ob von Weisser oder Hohenstein, xylographiert von dem später in USA gestorbenen Abraham Mauch – ist nicht antijüdisch. Sie zeigt von links einen christlichen, „lumpigen Leutanführer“, den „alt' Suslich“ und Löb Suslich. Zur Spindlerschen Erzählung selbst soll hier nichts gesagt werden, sie ist jedenfalls sehr zwiespältig. --Imbarock (Diskussion) 17:16, 12. Mai 2021 (CEST)