Diskussion:Karl Moritz Haenel

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Namensnennung

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Originalzeichnung (30 x 42 cm) für den „Concert-Salon für die mittlere Wirthschaft im Großen Garten“ (Dresden, 1841)

Außer der alternativen Schreibweise Carl Moritz Haenel taucht auch die Nennung Moritz Haenel auf. Wie in Sachsen üblich, dürfte also der zweitgenannte Vorname Moritz der Rufname gewesen sein. Weiß das jemand genauer? --217.253.204.72 12:02, 8. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Habe eine Zeichnung von ihm, die mit "C.Haenel 1841" signiert ist. Das "C" scheint für den Hauptnamen zu stehen. Frage: wie binde ich die Abbildung hier ein? Habe das Bild bei Commons hochgeladen: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Concert-salon_-_carl-moritz_haenel.jpg (nicht signierter Beitrag von Tiki (Diskussion | Beiträge) 13:53, 18. Feb. 2012 (CET)) Beantworten

ich habs für dich im artikel gemacht, hier für dich noch einmal der code zur einbindung:

[[Datei:Concert-salon - carl-moritz haenel.jpg|miniatur|hochkant|Originalzeichnung (30 x 42 cm) für den „Concert-Salon für die mittlere Wirthschaft im Großen Garten“ (Dresden, 1841)]]

VG --Jbergner 14:02, 18. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Todestag?

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War es der 3. Okt. 1880 oder 3. Jan. 1880? Das müßte noch verifiziert werden. (hopman --95.222.93.226 08:23, 23. Mär. 2014 (CET))Beantworten

ich habe mal im Portal nachgefragt, ob jemand schon einen Nachruf gesehen hat oder beziehungen zu den Personenstandsunterlagen. --Jbergner (Diskussion) 09:42, 23. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Zusätzlich zum bereits im Artikel genannten Flyer habe ich drei Literaturbelege nachgereicht. Der 3. Januar ist dem 3. Oktober klar vorzuziehen. -- 32X 17:44, 12. Jan. 2018 (CET)Beantworten

falsche Zuordnung (mit zugehörigem Einzelnachweis aus dem Artikeltext gelöscht)

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Haenel starb Anfang 1880 in Dresden, sodass er am Wettbewerbsentwurf des Büros Haenel & Adam für den geplanten Frankfurter Hauptbahnhof keinen Anteil mehr hatte.
Beleg: Heinz Schomann: Der Frankfurter Hauptbahnhof: 150 Jahre Eisenbahngeschichte und Stadtentwicklung (1838–1988). Deutsche Verlags-Anstalt, 1983, ISBN 3-421-02801-X, S. 56 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).

Im Dresdner Architekturbüro Haenel & Adam arbeiteten nicht der (hier zuvor verlinkte) Wiener Architekt Heinrich Adam und der als leitender staatlicher Baubeamter voll ausgelastete Karl Moritz Haenel, sondern dessen Sohn Oswald Haenel und Bruno Adam. Eine wie auch immer geartete Mitarbeit des Vaters im Büro des Sohnes ist nicht belegbar – und auch kaum mit den dienstlichen Verpflichtungen des Oberlandbaumeisters vereinbar. Dem im Artikel als Literatur ergänzten Nachruf auf Karl Moritz Haenel ist außerdem zu entnehmen, dass er 1879 wohl wegen einer ernsthaften Erkrankung in den Ruhestand vesetzt wurde. („letztes, durch schwere Leiden verkümmertes Lebensjahr“) --B&A-H (Diskussion) 12:30, 16. Mai 2021 (CEST)Beantworten