Diskussion:Karl Nagel (Politiker, 1960)
Siehe auch http://www.heise.de/tp/r4/artikel/20/20255/1.html
Wäre ein Verweis auf Johannes Baader POV?
In dem Wikipedia-Artikel sollte vielleicht erwähnt werden, dass Karl Nagel (alias Peter Altenburg) kein bierernster Sektierer einer verkrampften Splitterpartei war, sondern eher eine Art moderner "Till Eulenspiegel". Politische Kritik wurde mit Punk-Kultur und Pogo-Kultur sowie mit extremen und absurden Übertreibungen sowie mit Satire und Blödelei und Bejahung von hemmungslosem Alkoholkonsum gemixt. Sein künstlerisches Schaffen weist Parallelen zum Werk der Anarcho-Band "Die Kassierer" aus Wattenscheid auf. Erwähnenswert wäre vielleicht noch, dass die von ihm bejahten Chaos-Tage in Hannover gelegentlich auch Sympathien beim Satire-Magazin "Titanic" fanden, sowie bis etwa 1994 auch bei Teilen der Grünen. Bis dahin fand sein Protest gegen kleingeistiges und kleinkariertes Spießertum auch im liberalen und linken Spektrum öfters Zustimmung oder Sympathie. Erst ab Mitte der neunziger Jahre nahm das Verständnis für seine Formen des Protestes drastisch ab.
- Ob das Verständnis wirklich so weit abgenommen hat ist ja garnicht klar. Von Fundamentalisten ist er doch schon immer angefeindt worden... und bis heute haben seine Aktionen auch jede Menge "Fans".Erwähnen würd´ ich eher verwandtschaft zum Schaffen der Sex Pistols die ähnlich Verwirrspielchen veranstaltet haben/veranstalten und die er auch als Inspiration angibt.Haerangil 11:05, 22. Jan. 2008 (CET)
...Relevanz? situationistisch.. dialektisch.. kritik.. das ist geradezu lächerlich. mich erinnert peter altenburg und seine homepage (die als quelle dient?) an jene person, die in köln regelmäßig plakatwände vollkritzelt. stets achtet diese person darauf, große teile des gekritzelten unlesbar zu halten, während sie geradezu obsessiv eine werbefläche nach der andern beschmiert. alle sollen es lesen, und wohl denken, es handle sich um die tat eines genies, wobei verständlichkeit nur schadet. wer sich festlegt, wer begrifflich denkt und schreibt, setzt sich der gefahr aus, verstanden, kritisiert und widerlegt zu werden. wer dieses risiko scheut, muss sich zwar nicht die mühe machen, einen gedanken zu ende zu denken, er mag kunst herstellen oder provozieren, aber 'dialektisch Kritik' üben wird man auf diese sicherlich nicht.
Wieso sollte der artikel gelöscht werden? Er ist eine Person des Öffentlichen Lebens und hat einen Artikel verdient! Ich habe nur bedenken, dass ein Artikel nicht umfangreich genug sein könnte und zu oberflächlich bleibt!
Sehe ich genauso. Karl Nagel ist eine Person des öffentlichen Lebens und der Zeitgeschichte. Die Marx-Brothers, und auch Monthy-Phyton's Flying Circus, und auch den Dadaismus und Gagaismus haben viele Leute nicht verstanden. Dennoch waren sie sozialkritische, intellektuelle, künstlerische, philosophische und politische Bereicherungen. Mehr Satire braucht das Land!
Die Ereignisse waren nicht in der richtigen Reihenfolge. Habe ein paar Sachen korrigiert und ergänzt. --Corja 12:59, 31. Aug. 2009 (CEST) Ich habe noch ein paar Sachen korrigiert und ergänzt. --Corja 11:59, 2. Sep. 2009 (CEST)
Karl Nagel in Wuppertal
[Quelltext bearbeiten]Es ist nun leider so, dass Herr Altenburg schon zu seiner Zeit in Wuppertal eine Art Blaupause für sein weiteres unstetes Leben vorgegeben hat. Altenburg, so wurde seinerzeit gemunkelt wäre als Spitzel seitens der links kommunistischen Szene, gezielt in die Punk Bewegung eingeschleust worden. Die naturgemäß politisch uninteressiert agierenden Punks, wurden als Target Group der alten KPD Parteisoldaten ins Auge gefasst. Und Altenburg(Karl Nagel) sollte hier der Wegbereiter werden. Jedoch Lebensweise, wie dem Alkoholverzicht( im Punklokal zum gemütlichen Eck sah man Nagel stets mit Milchglas) und den damaligen Besuchen von Friedensdemos in Bonn, waren den Zeitgenossen überaus suspekt. Somit ging der Versuch gänzlich schief und selbst auf den von Ihm(Nagel) ins Leben gerufenen wöchentlichen Punktreffen in der Wuppertaler Innenstadt( am Brunnen) mußte Nagel sich größten Anfeindungen aussetzen. Beleidigungen und auch tätige Angriffe waren in dieser Zeit für Nagel zur unerträglichen Alltäglichkeit geworden. Wuppertal war für Nagel verbrannt und Hannover ein folgender Schritt der nach dem gleichen Muster begangen wurde. Abschließend ist an zu merken, dass Nagel in den öffentlichen und weiteren politischen Auftritten sehr unterhaltsam agiert hat und für allgemeine Verunsicherung sorgte, Jedoch wirkte Nagel kalkuliert seinem politischen Ziel entgegen und dieses wurde gänzlich abgelehnt. Da dies nicht erkannt und eine Kursänderung niemals Thema wurde, stelle ich fest, dass das Lebenswerk Nagels bedeutungslos ist. (nicht signierter Beitrag von Hatrickbademeister (Diskussion | Beiträge) 01:10, 22. Aug. 2010 (CEST))
Aber, aber, lieber Hatrickbademeister: Jedes Kind zwischen Hamburg und Marseille weiß doch mittlerweile, dass sich Karl Nagel eher die Zunge rausreißen würde, als ein weißes Getränk zu sich zu nehmen. --Corja 22:41, 26. Mai 2011 (CEST)
Ergänzungen und neue Quellen
[Quelltext bearbeiten]Da ich fest davon überzeugt bin, dass Karl Nagel seinen Platz in der Geschichte einnehmen wird, habe ich einige fehlende Quellen hinzugefügt und den Schwerpunkt seines Werkes mehr in den künstlerischen Bereich verschoben, so wie es seine zahlreichen Aktivitäten in den letzten Jahren auch belegen. --Corja 22:50, 26. Mai 2011 (CEST)
Politik
[Quelltext bearbeiten]Ist das Lemma APPD noch richtig? Denn er ist seit einiger Zeit nicht mehr bei der APPD oder sogar seit kurzem nicht mehr bei der PARTEI (siehe Twitter und Facebook).
Nebenbei warum sorgte er genau für Verwirrung als er sich mit Worch traf? Was fand bei diesem Treffen statt oder war der Beweggrund?
194.156.246.226 14:55, 11. Dez. 2014 (CET)
Löschung von Weblinks
[Quelltext bearbeiten]Der Account User:Struppi, der im Gegensatz zu mir inhaltlich nichts beigetragen hat, sondern nur löschend tätig war, hat nun zum wiederholten Male die Weblinks karlnagel.de sowie punkfoto.de entfernt. Die nächste Entfernung geht auf VM. --Stobaios 20:33, 22. Okt. 2015 (CEST)
- Ob der Account etwas beigetragen hat, ist völlig unerheblich.
- Lies bitte: WP:WEB
- Der Link geht auf keine Seite die den kritierien entspricht:
- Die dort verlinkten Seiten müssen das genaue Artikelthema behandeln (nicht lediglich verwandte Themen), qualitativ hochwertig sein und Informationen enthalten, die (beispielsweise aus Platz- oder Aktualitätsgründen) nicht in den Artikel selbst integriert worden sind.
- Da dort nur ein Spendenaufruf ist scheint die Verlinkung nur der Reklame zu dienen und hat keinerlei inhaltlichen Bezug und ist daher fehle am Platze. --Struppi (Diskussion) 10:39, 23. Okt. 2015 (CEST)
- @Struppi: Die Entfernung des Links war purer Vandalismus - wenn Nagel mal zwischendurch einen Spendenaufruf schaltet, weil ihm die Kohle für den Weiterbetrieb des Punkfoto-Archivs fehlt, dann ist das keine Werbung. Oder willst du etwa die Hauptseite von Wikipedia löschen, weil dort ein nerviges Spendenbanner aufpoppt? --Stobaios 19:33, 12. Dez. 2015 (CET)
- Nein wieso? Aber wenn eine Seite wochenlang nur einen Spendenaufruf enthält, wozu sollte dieser dann bei Wikipedia verlinkt werden? Zumal auch der Blog seit Monaten nicht erreichbar war. Für Vandalismus halte ich es, wenn jemand Wikipedia für seine persönliche Zwecke missbraucht. --Struppi (Diskussion) 15:37, 14. Dez. 2015 (CET)
- @Struppi: Die Entfernung des Links war purer Vandalismus - wenn Nagel mal zwischendurch einen Spendenaufruf schaltet, weil ihm die Kohle für den Weiterbetrieb des Punkfoto-Archivs fehlt, dann ist das keine Werbung. Oder willst du etwa die Hauptseite von Wikipedia löschen, weil dort ein nerviges Spendenbanner aufpoppt? --Stobaios 19:33, 12. Dez. 2015 (CET)
Im Jahre 2001 traf er sich mit dem Neonazi Christian Worch und sorgte so für einige Verwirrung. - dürftiger geht es ja wohl nicht
[Quelltext bearbeiten]Nazipunk#Kontroversen_um_Bands
- Der ehemalige APPD-Politiker Karl Nagel stand ebenfalls längere Zeit im Verdacht, neonazistisch zu sein, da ihm vorgeworfen wurde, mit der APPD zur Zusammenarbeit Rechtsextremer und Linker aufgefordert zu haben, und er einen Link zur Querfront auf seiner Homepage hatte. Er hatte an mindestens einem Querfronttreffen der Nationalanarchisten teilgenommen. (www.querfront.de abgeschaltet!) Später traf er dann Christian Worch. („Vom Punk zum Neonazi? Karl Nagel letztes Gefecht“ von Ernst Corinth am 13. April 2001 auf Telepolis)
https://oelindieflammen.wordpress.com/2010/03/25/das-punkiversum-des-karl-nagel/
http://oireszene.blogsport.de/2011/01/14/nationalanarchismus/