Diskussion:Karl Wilckens
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[Quelltext bearbeiten]Der Mann war nicht nur in der 2. Kammer ein Nationalliberaler, er war es auch als Kommunalpolitiker. Das sollte man schon im Einleitungssatz erwähnen, sonst erscheint dieser Repräsentant des damaligen Heidelberger Bürgertums als allzu unpolitisch. Auch die Politik als OB war natürlich von seiner politischen Einstellung geprägt, die der seiner Anhänger und Wähler entsprach. Beispielsweise bei der Gegnerschaft gegenüber einer Politik der Industrieansiedlung (zur Schaffung von Arbeitsplätzen) beispielsweise bei der Ablehnung einer Erhöhung der Umlage, die zur Sanierung der städtischen Finanzen dringend erforderlich gewesen wäre. (Korrektur der Tippfehler erfolgt, wenn meine Tastatur wieder funktionier). --Peewit (Diskussion) 05:01, 8. Jul. 2016 (CEST)
In der Enzyklopädie des Heidelberger Geschichtsvereins lese ich, dass Wilckens von der österreichischen Kaiserin Elisabeth anlässlich ihres Besuchs in Heidelberg April/Mai 1885 das Ritterkreuz des Franz-Joseph-Ordens verliehen würde. Mir wäre das nicht wichtig, aber falls es zutrifft, kann es ein Liebhaber alter Orden (gibt es ja hier reichlich) mal reinsetzen und die entsprechende Kategorie ebenso. --Peewit (Diskussion) 21:26, 28. Okt. 2016 (CEST) Btw: das Buch von Ruuskanen ist in einer Neuausgabe erschienen, offenbar stark überarbeitet und unter neuem Titel und in einem anderen Verlag. Dort kann man nachlesen, was Wilckens als Politiker tatsächlich getan hat. Ich werde das hier nicht nachtragen, das ist nicht mein Projekt. --Peewit (Diskussion) 21:57, 28. Okt. 2016 (CEST)