Diskussion:Karl und Veronica Carstens-Stiftung

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Letzter Kommentar: vor 10 Monaten von Denis Barthel in Abschnitt Abschnitt "Kritik": unbelegte Aussage
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Was in disesm völlig kritiklosen (und damit sehr schlechten) Artikel völlig fehlt, ist der Grund dafür, dass sich die Eheleute Carstens (immerhin ein Bundespräsident, der wengistens Berater mit Grips haben dürfte) ausgerechnet für eine Stiftung zur Förderung unwissenschaftlicher Methoden entschieden haben. Liegt das irgendwie in deren Biographie oder Umfeld begründet? --AndreasPraefcke ¿! 14:57, 16. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Online habe ich keine Artikel bekannterer Nachrichtenseiten o. Ä. gefunden; irgendwie scheint sich niemand für diese Stiftung zu interessieren. Gründe der Carstens wären vielleicht interessant, halte ich aber nicht für wichtig für diesen Artikel. Um (für die große Skeptikerverschwörungssache, Yeehaw!) ein paar Tatsachen einzubringen, bliebe da nur, mal zu gucken, was die Stiftung im Einzelnen finanziert (da steht etwas: esowatch) und von sich gibt, etwa diese Pressemeldung (PDF), in der die Stiftung anlässlich eines Spiegel-Artikels mal so richtig mit den Behauptungen der Homöopathie-Ungläubigen aufräumt. -- Chillvie 21:05, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Der Link funktioniert nicht. "mit den Behauptungen der Homöopathie-Ungläubigen aufräumt" hört sich lustig an, hätte ich gern mal gelesen. Die stümperhaften Argumentationsversuche von Homöopathiegläubigen sind immer wieder amüsant. --Hob 12:00, 12. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Wiki mag offenbar keine Links ohne http. Hab's geändert. Besonders interessant ist die Meldung allerdings nicht, wobei Manches schon ganz nett ist: «Das zentrale Grundprinzip der Homöopathie ist aber nicht die Potenzierung, sondern das Ähnlichkeitsprinzip ("Ähnliches möge mit Ähnlichem geheilt werden"; nicht: "Gleiches mit Gleichem", wie der SPIEGEL schreibt). Wer vom Konzept der Homöopathie spricht, muss das Ähnlichkeitsprinzip prüfen und nichts anderes. Insofern ist das "homöopathische Konzept" weder belegt noch widerlegt.» *g* -- Chillvie 17:24, 13. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Wieso braucht man dafür einen Grund? Die sind halt abergläubisch. Das ist weit verbreitet. --Hob 12:00, 12. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Nochmal zum Zweck

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Laut Satzung ist Zweck die "Förderung der wissenschaftlichen Durchdringung von Naturheilkunde und Homöopathie". Nun macht diese Stiftung ja eigentlich das Gegenteil (nämlich die Durchdringung der wissenschaftlichen Medizn mit unwissenschaftlichem Kokolores). Kennt jemand eine Quelle, die sich kritisch mit der Stiftung auseinandersetzt? In dieser Form ist der Artikel nämlich wirklich ein Witz. --AndreasPraefcke 15:55, 27. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Abschnitt "Kritik": unbelegte Aussage

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Wir lesen im Text: "Die Homöopathie gilt wissenschaftlich längst als widerlegt". Diese Aussage fällt im Text quasi vom Himmel und kommt ohne jeden Beleg daher. Bitte eine saubere Quellen nachreichen oder die Aussage im Artikel streichen. --178.10.215.193 14:32, 19. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Offensichtliche Tatsachen müssen nicht belegt werden.
Aber es ergibt sich auch aus den darauffolgenden Belegen. --Hob (Diskussion) 18:50, 19. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Aufgabe des Artikels über eine Stiftung ist es allerdings doch nicht, über die Pseudowissenschaftlichkeit der Homöopathie zu informieren, sondern über die Stiftung selbst. In diesem Sinne ist diese Wiedereinfügung nicht sinnvoll, da sie nicht von der Stiftung handelt, sondern der Legitimität der Homöopathie. --Denis Barthel (Diskussion) 15:35, 19. Jan. 2024 (CET)Beantworten