Diskussion:Karpatendeutsche

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von Fußballfreak1894 in Abschnitt Museum
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Ich habe schon gesehen, wie umerzogen viele Wikipedia Redakteure sind. Aber koennte Sie wenigstens den Anstand haben, vor den Greueltaten der SS 1944 wenigstens die Greueltaten der Partisanen zu erwaehnen, die so 2000 bis 3000 Karpatendeutsche nur wegen ihrer Volkszugehoerigkeit ermordet haben.

Worauf reagierst du, mit wem diskutierst du und was soll das Wort "umerzogen" in diesem Kontext heißen?Juro 23:13, 25. Aug 2005 (CEST)

Karpathoruthenien = Karpathorußland = Karpathenrußland = Karpathenruthenien = Karpatho-Ruthenien

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Kann das mal jemand einbauen? --Reiner Stoppok 04:22, 10. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Werd mich dem mal annehmen, Quellen sind ja vorhanden. -- murli (Post) 21:50, 26. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Der Name „Karpato-Ruthenien" u.s.w.... entspricht nicht dem rechtmäßigen Begriff dieses Gebietes. Da ist die Bezeichnung Karpaten-Ukraine gemäß den dort in der Mehrzahl ansässigen Ruthenen ukrainischer Herkunft eher gerechtfertigt. Aber auch die gegenwärtige Namensgebung mit „Zakarpatskaja oblasst" vom 29.06.1945, zu deutsch: „Jenseits der Karpaten", entspricht aus sowjetischer Seite konsequenterweise der Realität, aber nicht aus der Sicht der dort lebenden Menschen, die sich lieber wieder als Karpaten-Ukrainer sehen würden. Die Transkarpatenregion, Zakarpatska Oblast, gehört heute zum Staatsgebiet der Ukraine

Transkarpatien liegt im nordöstlichen Teil des Karpatenbogens, wo die Theiß-Dnjestr-Wasserscheide Transkarpatien von

Galizien und dem übrigen Großteil der Ukraine trent. Dem Beskiden-Gebirge entlang verläuft die Wasserscheide in nordöstliche Rich­

tung, am Auslauf des Gorganen-Gebirges biegt sie südlich ab, im Cornohora-Gebirge schlägt sie die südöstliche Richtung ein,

dann noch südlicher abweichend, setzt sie in Rumänien ih­ren Lauf fort. Die Weiße und die Schwarze Theiß

entspringen in den Ukrainischen Karpaten, bei Rachovo fliessen sie zusammen. Südlich von Rachovo bildet

die Theiß (uk. Tysa, ug. Tis-zä) ein Knie und fließt als Grenzfluss zwischen der Ukraine und Rumänien in

westlicher Rich­tung, wo sie auch die Grenze zu Ungarn bildet, um bei Cop (ug. Csap) in einem weiten Bogen
nach dem Süden Ungarn zu durchqueren.An der Grenze zu Polen befindet sich der nördlichste Punkt des
Gebiets bei 49° 6' n. Br., an der Grenze mit Rumänien der südlichste Punkt bei 47° 55' n. Br., an der Grenze mit 

der Slowakei und Ungarn haben wir den westlichsten Punkt bei 22° 9' ö. L. und an der Wasser­scheide im Cornohora

Gebirge den östlichsten Punkt bei 24° 38' ö. L. In diesem Raum wurde im Jahre 1887 ein Obelisk mit

einer Inschrift aufgestellt, der das geographische Zentrum Eu­ropas lokalisiert.--"" 14:13, 10. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Volkszählungsdaten

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Auf der Seite
http://www.tanjaswelt.com/seiten/spezial/Slowakei/karpatendeutsche/artikel.html heißt es:
Die deutsche nationale Minderheit, die sich nun wieder als Karpatendeutsche bezeichnet, zählte vor dem letzten Weltkrieg 135 408 Einwohner, die damals hauptsächlich in den geschlossenen historischen Siedlungsgebieten Pressburger Land, Hauerland und Zips (Spis) lebten. Bei der Volkszählung 1950 bekannten sich 5179 Bürger zur deutschen Nationalität, 1989 waren es nur noch 2819. Doch 1991 haben sich dann plötzlich 5629 Einwohner als Deutsche registrieren lassen, und ihre Zahl ist «im stetigen Steigen, denn heute darf man in der Slowakei wieder Deutscher sein, die deutsche Sprache sprechen und pflegen», und es gibt auch wieder Schulunterricht in deutscher Sprache.
Die hier angegebenen Zahlen stimmen nicht mit denen im WP-Artikel überein. Wo kommen die Datenher? Interessant ist v.a. die Zahl von 1989, die ich jetzt einfüge. -- PhJ 18:53, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Bei der Volkszählung von 1930 haben exakt 148 214 Person deutsche Nationalität angegeben. Und 1921 waren es nur 139 900 Personen, 1960 6266...deine Zahlen scheinen falsch zu sein. Juro 23:40, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Deine Quelle, Juro? PhJ 14:25, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe die Volkszählungsergebnisse von 1930 und 1960 vor mir liegen einschl. der Ergebnisse für einzelne Bezirke. Die Zahl für 1921 stammt aus einer Enzyklopädie von 1932 (und die Summen stimmen). Notfalls könnte ich die Zahlen auch wo anders überprüfen, sehe aber eigentlich keinen Anlass dazu. Ich wundere mich aber immer wieder, wo diese "alternativen" Zahlen herkommen. Die einzige Möglichkeit wäre, dass es sich um Sprache statt Nationalität handelt (was allerdings ein großer Unterschied wäre), aber die Abweichung für 1960 ist unverständlich. Juro 14:45, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Blaufuss/Krahule

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Warum wird der Ort Krahule/Blaufuss nicht erwähnt? Im dortigen Artikel heisst es, dort gäbe es heute den höchsten Anteil von Karpatendeutschen. "Somit gilt Krahule/Blaufuss als die einzige slowakisch-deutsche Ortschaft. Daher ist Deutsch in Krahule zweite Amtssprache neben Slowakisch." Ist das neben Hopgarten nicht eine Erwähnung wert? Gruss--Plantek (Diskussion) 20:40, 10. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Museum

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https://www.karpatendeutsche.de/?Karpatendeutsches_Kulturwerk_Slowakei_e._V.___Museum

Kann das jemand einarbeiten der eine gute Idee in welchen Abschnitt das passt. --Fußballfreak1894 (Diskussion) 18:05, 21. Sep. 2024 (CEST)Beantworten