Diskussion:Karplus-Strong-Algorithmus
Letzter Kommentar: vor 7 Monaten von Hardwareonkel in Abschnitt Anwendung
Erklärung Phänomen
[Quelltext bearbeiten]"Aufgrund eines psychoakustischen Phänomens, dem „Periodicity Pitch“ (periodische Tonhöhe) nimmt man einen Ton der Höhe R/p Hz wahr." die passage finde ich komplett unverständlich, kann die bitte jemand ein bisschen niedrigschwelliger formuieren. ich wäre ganz sehr dankbar. --Alice d25 (Diskussion) 15:58, 16. Sep. 2019 (CEST)
- Der Begriff ist mir auch nicht geläufig, aber der Rhythmus, den ein Klang bekommt, wenn man in immer wieder wiederholt, ist augenscheinlich. Jedes Sample wird immer im selben zeitlichen Abstand abgespielt. Damit ergibt sich eine neue Welle, die man auch im FFT-Spektrum sehen kann. Musicproducer (Diskussion) 18:12, 17. Jul. 2020 (CEST)
Sinus
[Quelltext bearbeiten]Mir ist nicht einsichtig, wieso hier "automatisch" ein Sinus rauskommen soll. Musicproducer (Diskussion) 18:12, 17. Jul. 2020 (CEST)
- Meines Erachtens kommt hier ein Rechteck heraus, nämlich das, welches dem Periode entspricht
- Das kommt auf den Filter an. Ohne Filter und ohne Dämpfung wird es garantiert ein Rechteck, das genau der RAM-Tiefe entspricht. Mit Filter tendiert es zum Dreieck, weil die geradzahligen Oberwellen verschwinden. Mit einem starken Filter verschwinden dann auch die ungeradzahligen Oberwellen. Allerdings ist es Sinus nicht das was eine Gitarre braucht. Die hat auch am Ende ihres Klangs noch ziemlich Oberwellen. Mit Dämpfung, also Rückkopplung über Filter = FAktor <1.0 wird dann zudem auch noch alles leiser. Hardwareonkel (Diskussion) 18:55, 1. Mai 2024 (CEST)
Anwendung
[Quelltext bearbeiten]Es wäre zu erörtern, in wieweit dieser Algorithmus heute noch von Bedeutung ist 2A01:598:92B7:123F:14FF:DCF5:9F86:4B8D 16:26, 29. Jan. 2023 (CET)
- In der Musik möglicherweise. In der HF-Technik macht man es umgekehrt: Man reichert das Sample-Muster mit Oberwellen an.!