Diskussion:Karte (Kartografie)/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Florian Blaschke in Abschnitt Unverständlich
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Panoramakarte

Meiner Meinung nach fehlt ein Unterpunkt für Panoramakarten. Sind verzerrt, aber schön anzuschauen. Besonders in den Alpen beliebt z.B. von Berann --Optimike 13:08, 28. Okt. 2008 (CET)

pol. Karte

Könnte vielleicht jemand eine politische Weltkarte einbringen. Wäre nett, Danke?--Berlin 1 23:44, 4. Jan 2005 (CET)

Gibt es einen auf Karten spezialisierten Onlineshop oder gar ein Verzeichnis von solchen? Das sollte IMHO unter weblinks erwähnt werden, da es bei diesem Artikel ein naheliegender Informationbedarf ist. Es ist geradezu unglaublich schwierig, gedruckte Karten in onlineshops zu kaufen, weil man in den Buchländen seltenst den Kartenausschnitt und Details zur Abbildung (sind Höhenlinien drin? etc pp) angeboten bekommt - häufig fehlt sogar die Angabe zum Maßstab! Im Buchladen um die Ecke kann man das sehen, aber es fehlt an Auswahl, zB zum Wandern 1:100.000 von ländlichen Gebieten Norwegens oder Bulgariens haben die nix. --91.89.238.247 18:33, 14. Jun. 2008 (CEST)

Wikipedia ist kein Linkverzeichnis

Für meinen Geschmack ist der Abschnitt Weblinks zu lang. Die Richtlinien für Weblinks treffen hier wohl nicht mehr zu. Das mag natürlich auch Gründe haben, dennoch sollte man darüber nachdenken ob die Links nicht an anderer Stelle besser aufgehoben sind. Könnte man die Links vielleicht auslagen? Gibt es Linklisten im Wikipedia oder einem Schwesterprojekt? --Langläufer 23:01, 17. Jan 2006 (CET)

Vielleicht sollte man auf dmoz verlinken z.B. hierhin. So haben wir das z.B. bei Mitfahrzentrale gemacht. -- sk 10:45, 20. Jan 2006 (CET)
Die ganzen Links zu Online-Routenplaneern können meiner Meinung nach definitiv raus. Hat sich hier seit Januar was getan? Gibts Einwände wenn ich da mal aufräume? --HugoRune 16:25, 19. Okt. 2006 (CEST)
Nö, keine Einwände. Sei mutig! :-) -- sk 16:41, 19. Okt. 2006 (CEST)

Habe Links aus dem Artikel entfernt, da keine Lexikalische Information, sonder lediglich eine Linksammlung. Wer die Links benötigt, der baue sie doch bitte bei DMOZ ein!

--Langläufer 15:27, 21. Jun. 2010 (CEST)

Literaturhinweise

Hallo Stefan,

die Herausnahme des Literaturhinweises "Die Macht der Karten" bleibt mir unverständlich. Er ist, wie nicht nur ich, sondern auch die Rezensenten der einschlägigen historischen Zeitschriften sowie der Neuen Zürcher Zeitung meinen, DAS Standardwerk zur Geschichte der Kartografie. Mich würde interessieren, welcher Art die von Dir monierten Fehler sind. Kleinere Fehler in der Wissenschaft der Kartografie mag man, wie ich meine, der Autorin, die keine Kartografin, sondern Historikerin ist, verzeihen. Denn sie hat mit dem Werk einen im deutschen Sprachraum längst überfälligen Schritt begangen, nämlich die Geschichte der Karten sowie der Kartografie nicht nur auf ihre Höchstleistungen und Helden zu befragen, sondern neue Verbindungen zu ziehen zu Fragen der Repräsentation von Staaten, zu dem, was Karten NICHT zeigen, usw. Eben ihren Charakter als Konstruktionen bestimmter Autoren deutlich zu machen. Da gerade der Abschnitt "Geschichte" in diesem Artikel hier sehr dürftig ist, sollte dieser Hinweis diesen Mangel ein wenig beheben helfen. Gleiches gilt auch für den Artikel Kartografie, wo Dir jede Begründung für das Löschen der Literatur überflüssig schien.

Beste Grüße Andreas

Hallo Andreas, im Artikel Kartographie stehen drei sehr umfangreiche Lexika/Lehrbücher, die alle Bereiche abdecken bzw. weitereführende Literatur nennen. Das Buch "Die Macht der Karten" wird in der Fachzeitschrift Kartographische Nachrichten (4/2005, S.222/223) von Prof. Ulrich Freitag als "...ein Buch voller Vorurteile, Kartenverzerruzngen und Fehler: ein schlimmes Buch" bezeichnet. Wenn dieser hochdekorierte Fachmann das Buch so bewertet, sollten wir es hier nicht empfehlen. Als Geschichtsbuch sollte man vielleicht eher noch das "Lexikon zur Geschichte der Kartographie", Wien 1986 von Prof. Ingrid Ketschmer nennen. -- sk 10:06, 26. Jun 2006 (CEST)

Sorry, aber ich habe ein wenig das Gefühl, dass eine gewisse Gereiztheit des Rezensenten Ulrich Freitag wie auch bei Dir daher rühren mag, dass jemand, der nicht zur Disziplin gehört, sich dieser historisch angenommen hat, und dabei theoretische Fragestellungen entwickelt hat, die im angloamerikanischen Raum seit den Arbeiten etwa von John B. Harley oder Paul Harvey bereits lange zum Standard gehören. Die wenigen Literaturhinweise in den Artikeln hier decken meiner Meinung nach nicht das volle Spektrum wissenschaftlicher Beschäftigung mit Kartographie ab, inbesondere nicht historische Fragestellungen. Gerade für Nicht-Kartografen dienen sie wenig zur Einführung ins Thema. Ich kann nicht sehen, warum ein Hinweis auf DAS Standardwerk aus geschichtswissenschaftlicher Sicht nicht aufgenommen werden sollte (vgl. u.a. die Rezension bei h-soz-kult: http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/id=5620&type=rezbuecher&sort=datum&order=down&search=macht+der+karten+schneider). Das von Dir genannte Werk von 1986 kann diese Lücke meines Erachtens nicht schließen, fehlen darin doch alle wissenschaftlichen Erkenntnisfortschritte der letzten 20 Jahre. Es ist wohl mehr als an der Zeit, Karten ernster zu nehmen als bisher. Bislang wurden sie insbesondere auch von der historischen Wissenschaft v.a. als "objektive" Illustrationen politischen und historischen Wissens verstanden. Dass mit ihnen jedoch immer auch Politik gemacht wird, dass sie ganze Weltanschauungen transportieren, usw., ist bislang kaum in den Blick genommen worden. Es wird Zeit! Jedenfalls reicht es nicht aus, alles über Maßstäbe, Gravuren, Blattschnitte usw. zu wissen, um der Bedeutung von Karten für unser Verständnis der Welt gerecht zu werden. Andreas Steinsieck

"..gewisse Gereiztheit ... wie auch bei Dir.."? Ich bin nicht gereizt! Ich versuche doch mit Argumenten meine Meinung zu vermitteln. Ich persönlich sehe das Buch nicht als "DAS Standardwerk". Die Abbildungen sind sehr schön, aber für die inhaltliche Bewertung hab ich mich an die Aussagen eines ausgeschriebenen Fachmannes der Kartographie gehalten. Ich persönlich habe nix gegen Bücher die von Historikern stammen, aber sie sollten von Fachleuten der Diziplin zumindestens geprüft werden, ob denn alles fachlich korrekt ist. Obwohl schon etwas älter dürfte die ausführlichste Abhandlung zur Entwicklung der Kartographie, die mir bisher untergekommen ist, das Buch "Meister der Kartographie" von Leo Bagrow, Raleigh A. Skelton und Co. sein. Dieses Buch wird häufig zitiert und kann deshalb eher noch als Standardwerk gelten. -- sk 19:44, 26. Jun 2006 (CEST)

Ich kenne die Rezension nicht. Allerdings ist ihr Autor, obwohl hoch dekoriert, auch nicht mehr der jüngste. Somit ist es vielleicht verständlich, wenn er neueren Fragestellungen nicht mehr so sonderlich aufgeschlossen gegenübersteht. Dem gegenüber stehen ca. 20 Rezensionen, die ich kenne und die voll des Lobes sind. Der Titel "Meister der Kartographie" sagt doch schon alles. In der deutschen kartografiehistorischen Forschung wurde bislang vor allem eins betrieben: Heldenverehrung. Wie sthet es mit Untersuchungen über Kartennutzung? Weitgehend Fehlanzeige. In England und den USA haben Forscher wie etwa Mark S. Monmonier Maßstäbe gesetzt, die Ute Schneider nun auch für die deutschsprachige Forschung adapiteren will. Ich meine, das sollte man zulassen und ggf. über einige Unischerheiten in Begrifflichkeiten hinwegsehen (falls es die gibt, was auch ich nicht beurteilen kann). Vielleicht ist aber "Standardwerk" tatsächlich der falsche Begriff. Richtungsweisend trifft vielleicht eher. Als solches sollte es hier aufgeführt werden.

Von dem Titel "Meister der Kartographie" würde ich mich nicht täuschen lassen. Schau dir diesen Wälzer mal an. "Untersuchungen über Kartennutzung" werden auch in deutschsprachigem Raum schon seit langen durchgeführt. Hier in Trier ist das z.B. seit Jahren der Schwerpunkte. Hmm, ich weiß nicht weiter, da wir beide gute Argumente haben, können wir uns derzeit auf nix einigen. Ich frag mal ein paar ander User, die sich mit Kartographie auskennen, was die davon halten. -- sk 21:32, 26. Jun 2006 (CEST)

Sorry, ja, Kartennutzung in historischer Perspektive, meinte ich als Historiker natürlich. Was die Gegenwart angeht, hast Du natürlich völlig recht. Gute Idee andere Nutzer zu fragen.

Hallo Stefan, hat Deine Befragung anderer Nutzer etwas ergeben? Das würde mich interessieren. Nochmal kurz meine 2 Hauptargumente zur Aufnahme weiterer Literatur: Beide Artikel sind sehr lang, haben bislang aber kaum Literaturhinweise. Weitere können meiner Meinung nach nicht schaden. Sie dienen als Informationsangebote. Diese Funktion sollte so wichtig sein, dass selbst kleinere "Mängel" verziehen werden sollten. Noch dazu, wenn diese umstritten sind. Ein Meinungsmonopol sollte doch hier niemand vertreten wollen.
Und nochmal zur historischen Perspektive auf Karten bzw. Kartographie: Aspekte und Fragen wie etwa, warum und mit welchen Folgen das British Empire im 19. Jhdt. in Weltkarten immer rot dargestellt war, oder wie Holocaust und Vertreibung in Schulatlanten nach 1945 repräsentiert wurden, solche Asptekte sind meines Erachtens neu, gehören zum Thema, und sind noch dazu sehr sehr spannend. Was meinst Du?

Gruß Andreas (hierher verschoben -- sk 09:49, 16. Jul 2006 (CEST))

Ich hab mehrere Benutzter gebeten sich die Diskussion anzuschauen, aber scheinbar wissen die auch nicht weiter. Von mir aus schrieb das Buch jetzt mit rein. Ich bin der Meinung es sollte nicht erwähnt werden, da es zu viele Fehler enthält. -- sk 09:49, 16. Jul 2006 (CEST)

Definition

"Eine Karte ist eine Visualisierungsmöglichkeit räumlichen Wissens. Sie kann zur Orientierung, Planung oder Darstellung von Sachverhalten angewandt werden." Meiner Meinung nach wurden hier Wörter vertauscht. Räumliches Wissen gibt es nicht. Es müßte heißen "Eine Karte ist eine Visualisierungsmöglichkeit räumlicher Sachverhalte". Und dann, wozu sie verwendet werden kann. Saxo 17:45, 20. Jul 2006 (CEST)

Landkarten

Kann mir mal einer sagen wo man eine gute Landkarte findet wo man auch die Städte sehen kann ????????????ß Bitte helft mir !!!!!!!!

Von welchem Land? Ansonsten schau mal bei http://www.webkuehn.de (Eigenwerbung), dort sind einige Zahlreiche Kartendienste aufgelistet. -- sk 19:04, 17. Aug 2006 (CEST)

Bestandteile der Karte

Ich hab zwar grad ne winzige Ergänzung in dem benannten Bereich gemacht, ich glaube jedoch, das die Angaben irreführend sind. Sämtliche benannten Karteninhalte sind am ehesten Bestandteile einer topographischen Karte und sollten daher auch nur dort in dieser Ausführlichkeit benannt werden. Viele Karten enthalten nur einen Bruchteil der hier aufgeführten Bestandteile. Was meint Ihr (v.a. Stefan) dazu? Abgesehen das dieser Artikel nichts halbes und nichts ganzes ist. Grüße Lencer 08:18, 13. Feb. 2007 (CET)

Listen - Fliesstext?

Braucht es den Baustein zu Beginn des Artikels noch?? --Rissa 23:11, 4. Jun. 2007 (CEST)

Etwas mehr, als nur eine Karte?

Hallo, kann mir bitte jemand weiterhelfen? Ich hätte gerne eine Karte, oder noch lieber - ein Modell (3D, usw.?). Ich suche immer wieder Dinge (Produkte, Dienstleistungen, Geschäfte, usw.) Ich weiss leider noch von keinem solchen Ding (online?). Wenn ich was gefunden habe, könnte ich es dann auch selber in die Karte / das Modell z.B: online eintragen, wenn es noch nicht drin ist. Hätte so etwas einen spezifischen Namen (vielleicht sogar mit einem eigenen Artikel hier in der Wikipedia?); es wäre ja dann vielleicht etwas mehr als nur eine Karte, oder? Weiss jemand, ob es so etwas (Projekt, ...) schon online gibt? Mein eigenes Projekt ist leider noch nicht so weit, dass ich tatsächlich aich schon nutzbare Modelle/Karten erstellen könnte, geschweige denn auch noch so nutzbare Zusatz-Informationen eintragen. --Alien4 17:07, 25. Jul. 2007 (CEST)

Schau Dir mal www.openstreetmap.org an, ist sozusagen ein räumliches Wiki. Ansonsten natürlich die community rings um google earth/maps.

„östliche“ u.a. Weltkarten

Hat jemand eine bessere (physische) Weltkarte, bei der Asien / der Pazifik in der Mitte ist, beizusteuern?

Auch eine „Apfelsinenschalenprojektion“ wäre interessant. --Juja 17:58, 30. Okt. 2007 (CET)

2008-10-23 Ergänzung in der Definition

Der kursiv gedruckte Text wurde ergänzt/geändert:

  • Eine Karte ist ein digitales oder analoges Informationsmittel (Medium), in dem raumbezogene Gegenstände, Sachverhalte oder Prozesse generalisiert und mit Hilfe eines Zeichensystems grafisch in ihren Raumbeziehungen veranschaulicht werden.
  • Karten sind maßstäbliche Abbildungen deren Inhalte durch Schriftzusätze erläutert werden.

Ohne die Ergänzung würde auch eine Grafik (z.B. einfaches Balkendiagramm)in der die Raumbeziehungen nicht wiedergegeben werden der Definition genügen. Das Wesentliche der Karte ist, dass sie die Raumbezogenheit der Karteninhaltsobjekte auch wiedergibt. Trivial, dass dafür die Obejekte eine Raumbeziehung haben müssen. Wenn wir genau sind, unterscheidet sich die Karte von der Skizze oder dem Plan dadurch, dass man in ihr Messen kann. Das geht aber nur, wenn die Objekte auch raumbezogen wiedergegeben werden. Dazu wird die Kartendarstellung auf ein räumliches Bezugssystem aufgebaut, das einer geometrischen kartografischen Abbildungsvorschrift (s. a. Projektion) folgt. Die etwas veraltete Definition von 1973 der Internationalen Kartografischen Vereinigung gibt die Grundprinzipien immer noch gut wieder: Die Karte ist eine "maßstäblich verkleinerte, generalisierte und erläuterte Grundrissdarstellung von Erscheinungen und Sachverhalten... ...in einer Ebene". Danach ist die Erläuterung durch Schriftzusätze oder geeignete Symbolik zwingend. Ohne diese Forderung nach Erläuterung würde auch das Orthofoto der Kartendefinition genügen. Die Erläuterung muss nicht in unmittelbarer räumlicher Nachbarschaft zu ihrem Bezugsobjekt stehen. Es genügt oft schon die Form einer Legende um die semantische Bedeutung der Geodaten zu vermitteln. Die in die digitale Karte eingebundenen Bild- und Ton- Dateien sind ebenfalls eine Erläuterung. Allerdings ist mir noch keine Karte untergekommen, die ohne Erläuterungen in Form von Text / Schrift auskommt. Quellen: Hake / Bollmann. Referenz siehe im Artikel. --Fantagu 01:30, 23. Okt. 2008 (CEST)

IKAR

Bisher noch kein Artikel zur Altkartendatenbank IKAR? Könnte das eventuell ein Fachmann bewerkstelligen?

-- Tom Jac 11:50, 5. Mär. 2009 (CET)

Unterschrift in Latein

kann jemand noch ne uebersetzung zum besten geben? Nova Orbis Tabula in Lucem Edita nichtuebersetzte fremdsprachenschnipsel waer gut wenn die in der wiki bald geschichte sind (nicht signierter Beitrag von 220.104.112.128 (Diskussion | Beiträge) 02:52, 24. Feb. 2007 (CET))

Londonder UBahn

Hallo Stefan, bist du sicher dass der Liniennetzplan der Londoner U-Bahn im Abschnitt "Berühmte Karten" richtig untergebracht ist? --Robert 18:08, 13. Sep 2004 (CEST)

Ja, sie war die erste ihrer Art und ist Urvater vieler anderer weiterer Liniennetzpläne. -- sk 20:16, 13. Sep 2004 (CEST)
Hm, nix gegen die Harry Beck-Karten, aber berühmt? (in der Sparte der Liniennetzpläne ja, ok) .. ist zudem auch nicht unbedingt die erste ihrer Art. Bereits früher gab es recht abstrakte, schematische Netzpläne. Der erste Netzplan mit einem 45°-Winkelschema war die Berliner S-Bahnkarte von 1931 (M. Ovenden, Transit Maps of the World). --alexrk 16:35, 24. Jun. 2010 (CEST)

Grafik

Ist eine Landkarte eine Grafik? Und ist ein Globus eine Landkarte? --134.176.205.202 20:38, 24. Aug. 2010 (CEST)

Eine Karte ist eine grafische Darstellung. Und ein Globus ist keine Landkarte. Ein Globus ist eine kartenverwandte Darstellung.--Langläufer 22:57, 24. Aug. 2010 (CEST)

Landkarte

Es sollte noch mal klar gestellt werden, dass eine Landkarte zwar weitläufig für mehr oder weniger topographische Karten verwendet wird aber im eigentlichen Sinne eine Karte meint die Land darstellt (im Gegensatz zu Stadt- und Seekarten etc.) (Siehe Hake,Grünreich). Da es evtl. weitere Interpretationen gibt, schlage ich vor es werden dann auch die entsprechenden Quellen zusammengetragen. --Langläufer 09:02, 29. Okt. 2010 (CEST)

Abweichungen von der Realität fehlen

Unverständlich

Im Abschnitt Bildschirmkarte steht: Ihr Aufbau ist meist nicht in der Karte selbst erkennbar, sondern in der Software und den Kartendaten verborgen. Kann mir jemand erklären, was das heißen soll? --TheRunnerUp 22:10, 5. Jan. 2015 (CET)

Ich versuch es mal. (Wobei der Text nicht von mir stammt, ich also nicht weiß, ob der Autor das meint, was ich verstehe.) Am Bildschirm werden (meist) bunte Bildschirmpunkte dargestellt. Warum welcher Bildschirmpunkt welche Farbe bekommt, lässt sich vom Bildschirm aus weder feststellen noch eindeutig zurückverfolgen. Nur andersherum (ausgehend von den Kartendaten) wird klar, wie das Bild zustande kommt. Wenn also der Kartograph nicht clever genug war, kann man vom Bildschirm aus auch nicht auf die Karteninhalte schließen (und die dargestellte Karte ist wertlos). Anka ☺☻Wau! 20:24, 30. Mai 2015 (CEST)
Die Formulierung ist tatsächlich sehr ungelenk (und das ist noch freundlich ausgedrückt). Vielleicht ist einfach gemeint, daß Software-Karten der Flexibilität halber meist nicht als Bitmaps, sondern als Datenbank gespeichert sind. Oder meintest Du das eh? Leider sagt der Text (m. E.) etwas ganz anderes aus, als anscheinend gemeint ist (aber eine andere Auslegung würde m. E. keinen Sinn ergeben). --Florian Blaschke (Diskussion) 14:50, 26. Jun. 2015 (CEST)
Ich hab mir mal die ursprüngliche Version der Abschnittes angesehen (leider anno Tobak von einer IP hinzugefügt, weshalb man nicht einfach nachfragen kann). Da wirkt es im Zusammenhang ein wenig klarer. Gemeint ist vermutlich, daß die Struktur der zugrundeliegende Datenbank (die hier als die eigentliche „Karte“ bezeichnet wird, im Gegensatz zu ihrer Darstellung auf dem Bildschirm) aus der Bildschirmdarstellung nicht direkt hervorgeht und auch diverse wesentliche Hintergrundinformationen wie zu Datum, Herkunft und Urheberrechtsstatus der Karte (teilweise) verborgen liegen bzw. nicht im Fenster mit dem Kartenbild eingeblendet werden, sondern in anderen Teilen des Programms aufrufbar sind. --Florian Blaschke (Diskussion) 17:58, 26. Jun. 2015 (CEST)
Und dies ist die Bearbeitung, in der – ironischerweise mit dem Kommentar „Unverständliches weitschweifiges Geschwurble koorigiert [sic]“ – der fragliche Abschnitt dermaßen gekürzt wurde, daß dieser noch unverständlichere und schwurbeligere Satz herauskam – eine klassische Verschlimmbesserung. Bleibt die Frage: Ursprüngliche Version des Abschnitts wiederherstellen, Satz ganz löschen, so lassen oder noch eine andere Lösung? --Florian Blaschke (Diskussion) 18:12, 26. Jun. 2015 (CEST)