Diskussion:Kastelle von Walheim

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Agentjoerg in Abschnitt Abschnitt Kastell I
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Siedlungskontinuität

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"Eine Kontinuität der Besiedlung zwischen römischer und nachrömischer Zeit konnte archäologisch nicht nachgewiesen werden und erscheint auch, trotz der Widerspiegelung des Kastells I im mittelalterlichen Ortsgrundriss, wenig wahrscheinlich."

Das würde ich streichen da die Aussage aufgrund der Umstände in sich widersprüchlich ist.

1.) Der Erhalt der Siedlungstruktur, also Häuser und Straßen, ist doch ein archäologischer Beweis dafür dass die Siedlung, wenn überhaupt, nicht lange verlassen gewesen sein kann. 2.) Der Name "Walheim" ist an sich ein Hinweis auf eine romanische Restbevölkerung, siehe [1], Beispiel Walensee. 3.) Ein Komplettaustausch der Bevölkerung im Dekumatland während der allemannischen Landnahme, auch wenn oft so getan wird, ist bis heute nicht nachgewiesen. Warum sollte die einfache Landbevölkerung fliehen? Bot der Verlust der romanischen Oberschicht nicht auch Chancen das eigene Land zu bewirtschaften ? (nicht signierter Beitrag von 80.129.28.179 (Diskussion | Beiträge) 21:53, 7. Mai 2009 (CEST)) Beantworten

Bitte gemäß WP:BLG belegen. Hartmann Linge 02:32, 11. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Abschnitt Kastell I

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Gibt es Belege für die Aussage

Allgemein wird die Cohors I Asturum equitata („1. Teilberittene Asturerkohorte“), eine etwa 500 Mann starke Auxiliartruppe, als Stammeinheit des Kohortenkastells von Walheim angenommen, sichere archäologische Beweise hierfür fehlen aber bislang. Im Rahmen der Vorverlegung des Limes in östliche Richtung um das Jahr 159 wurde sie in das Kastell Mainhardt versetzt.

MfG --Agentjoerg (Diskussion) 12:21, 21. Nov. 2020 (CET)Beantworten