Diskussion:Kennzeichen D (Fernsehsendung)
Im Artikel Kraftwerk (Band) steht: "Der Titel Ruckzuck wurde als Titelmusik für die Sendung Kennzeichen D ausgewählt.", hier etwas anderes, was stimmt den nun? -- Max Plenert 07:58, 11. Jan. 2009 (CET)
- Ruckzuck gehört zum Auslandsjournal. -- Karl-Heinz 10:20, 11. Jan. 2009 (CET)
Das Archiv wurde vernichtet
[Quelltext bearbeiten]Sollte erwähnt werden, dass das Archiv kurz vor Absetzung der Sendung einem Brand zum Opfer fiel.--109.91.72.35 09:00, 17. Aug. 2011 (CEST)
- Ich habe weit hinten in Erinnerung, dass es zu dieser Zeit tatsächlich eine Sendung gab, deren Redaktionsarchiv abgebrannt war. Hast du irgendeinen Beleg zur Hand, am besten Weblink auf Zeitungsbericht? --Linksverdreher 15:57, 17. Aug. 2011 (CEST)
- Habe dazu einen Artikel gefunden und die Information eingefügt. --Kurt Jansson (Diskussion) 11:17, 26. Sep. 2020 (CEST)
Behauptungen ohne Beleg
[Quelltext bearbeiten]- gelöscht, da ohne Quelle: "Der DDR-Staatsratsvorsitzende Erich Honecker bezeichnete die Sendereihe als „Pflichtlektüre für jeden DDR-Bürger, damit man weiß, was der Klassenfeind denkt.“ Wilfried Scharnagl (CSU) sagte in seiner Funktion als Mitglied des ZDF-Fernsehrates im Jahr 2000: „Ich bewundere die mit aller Konsequenz durchgehaltene politische Einseitigkeit des Magazins, das politisch links orientierte Zuschauer noch nie enttäuscht hat.“ Die der CSU nahestehende Zeitung Bayernkurier bezeichnete die Sendereihe „Kennzeichen D“ diffamierend als „Kennzeichen DDR“. Die Bevölkerung der DDR ließ Kennzeichen D hingegen selten aus, die Einschaltquote von 38 Prozent übertraf sogar Wim Thoelkes Fernseh-Unterhaltungssendung Der große Preis bei weitem, während die besonders westkritische DDR-Fernsehsendung Der Schwarze Kanal von und mit Karl-Eduard von Schnitzler sehr weit abgeschlagen auf den Plätzen landete."
- gelöscht, da ohne Quelle: == Premiere == Kennzeichen D war das erste westdeutsche Fernsehformat, das eine Ausgabe live aus der DDR sendete. Im Jahr 1987 wurde aus dem Ost-Berliner Palast der Republik gesendet, während sich Erich Honecker zum Staatsbesuch in Bonn aufhielt.
- gelöscht, da ohne Quelle: == Highlights (Auswahl) == In die Schlagzeilen geriet die Sendung vor allem durch die erfolgreiche Suche nach dem untergetauchten Nazi-Verbrecher Kurt Lischka, den Besuch des ausgebürgerten Wolf Biermann am Sterbebett Robert Havemanns in Ost-Berlin, nach der Wende 1992 durch eine Reportage aus einem Wohnheim für Vietnamesen in Rostock-Lichtenhagen, während es von rechtsradikalen Jugendlichen angegriffen wurde.
- Für jede Einzelaussage hätte ich gern eine Quelle, bevor das wieder in den Artikel kommt. Hintergrund: Es ist völlig unrealistisch, dass Herr Honecker derart jemals sagte. Und im Lichte dieser Behauptung erscheinen mir auch sämtliche weiteren Behauptungen (Vergleich von Sendereichweiten DDR zu BRD zu Thoelke, Sterbebett Havemann, 1987 Palast der Republik) wie ein einziger großer Fake. Und aus genau diesem Grund kommt das alles erst einmal aus dem Artikel raus - das kann gern wieder rein, wenn für jede einzelne Aussage ein Beleg eingeführt wird. Markus-Wi (Diskussion) 02:56, 5. Sep. 2013 (CEST)
Oh, liest da jemand de.alt.folklore.ddr? ;-) Was die Honecker-Aussage betrifft, gehe ich da mit. Ziemlich unglaubwürdig, aber wer weiß. Der Abschnitt mit den "Highlights" bleibt auf jeden Fall POVig (zumindest mit *dem* Titel). --AMGA (d) 08:22, 5. Sep. 2013 (CEST)
- ...hm, doch "belegt" ist das offenbar. Und dieses "Fernsehlexikon" gibt's auch "auf Buch" ;-) Trotzdem unglaubwürdig, ohne *dort* angegebene (Primär-)Quelle und weitere wichtige Angaben (*wann* sagte Honecker das und in welchem Zusammenhang usw.) Dass sich die DDR-Führung quasi-offiziell (zu "DDR-Zeiten"?) so zum "Westfernsehen" geäußert hätte, wäre geradezu eine Sensation. Phantasie der Herren Reufsteck und Niggemeier? --AMGA (d) 08:41, 5. Sep. 2013 (CEST)
- Der Artikel las sich völlig abstrus, genau genommen wie ein einziger großer Fake. Dazu ein weiteres Beispiel: Lischka solle von der Sendung enttarnt worden sein. Das tat aber Beate Klarsfeld 1971. Und im Herbst gleichen Jahres ging die Sendung erst los. Ähnlich verhält sich es mit der angeblichen Sendung (1987) aus dem Palast der Republik, weil Herr Honecker in der BRD weilte: Ich will das nun zwar nicht völlig ausschließen. Aber das kommt mir höchst unwahrscheinlich vor: Wenn dem so gewesen sein sollte, wird es ja wohl einen Beleg dafür geben. - Wir sind uns einig, dass der Textkreisverkehr im Internet nicht als Beleg durchgeht; ich meine sogar, dass irgendwo steht, dass Internetquellen als Belege nicht zulässig seien. Markus-Wi (Diskussion) 02:10, 6. Sep. 2013 (CEST)
- Naja, in diesem Fall ist das ja immerhin nur die Internetversion eines Buches, und das ist älter (2005) als die betreffenden Passagen hier (2010). Vorausgesetzt, dass der Eintrag mit dem im Buch übereinstimmt (ich hab's nicht und werde den Aufwand auch nicht betreiben). Also kann es zumindest schon mal nicht aus der Wikipedia abgeschrieben sein. Bei solchen extrem fragwürdigen Sachen bräuchte man aber definitiv "zeitnahere" Belege, zumal die dort, wie gesagt, nicht angegeben sind. Eigene Erinnerung von Reufsteck und Niggemeier (zum Ende der DDR 15 bzw. 20 Jahre alt) scheint mir etwas dünn... --AMGA (d) 08:37, 6. Sep. 2013 (CEST)
- Bücher, die Unfug erzählen: Die gibt es ohne Ende. - Ich habe in dieser DDR einige Jahre gelebt, ich halte das für völligen Schwachsinn, insbesondere den angeblichen Honecker-Ausspruch. Andererseits lehrte mich die DDR, nun wirklich alles für möglich zu halten. Wir haben es aber ganz einfach, eine Wiki-Prinzip: Respektable Quelle, dann kommt ein Punkt wieder rein. Keine respektable Quelle: Der Unfug bleibt draußen. Markus-Wi (Diskussion) 05:30, 8. Sep. 2013 (CEST)
- Naja, in diesem Fall ist das ja immerhin nur die Internetversion eines Buches, und das ist älter (2005) als die betreffenden Passagen hier (2010). Vorausgesetzt, dass der Eintrag mit dem im Buch übereinstimmt (ich hab's nicht und werde den Aufwand auch nicht betreiben). Also kann es zumindest schon mal nicht aus der Wikipedia abgeschrieben sein. Bei solchen extrem fragwürdigen Sachen bräuchte man aber definitiv "zeitnahere" Belege, zumal die dort, wie gesagt, nicht angegeben sind. Eigene Erinnerung von Reufsteck und Niggemeier (zum Ende der DDR 15 bzw. 20 Jahre alt) scheint mir etwas dünn... --AMGA (d) 08:37, 6. Sep. 2013 (CEST)
- Der Artikel las sich völlig abstrus, genau genommen wie ein einziger großer Fake. Dazu ein weiteres Beispiel: Lischka solle von der Sendung enttarnt worden sein. Das tat aber Beate Klarsfeld 1971. Und im Herbst gleichen Jahres ging die Sendung erst los. Ähnlich verhält sich es mit der angeblichen Sendung (1987) aus dem Palast der Republik, weil Herr Honecker in der BRD weilte: Ich will das nun zwar nicht völlig ausschließen. Aber das kommt mir höchst unwahrscheinlich vor: Wenn dem so gewesen sein sollte, wird es ja wohl einen Beleg dafür geben. - Wir sind uns einig, dass der Textkreisverkehr im Internet nicht als Beleg durchgeht; ich meine sogar, dass irgendwo steht, dass Internetquellen als Belege nicht zulässig seien. Markus-Wi (Diskussion) 02:10, 6. Sep. 2013 (CEST)
Musik
[Quelltext bearbeiten]An Santana kann ich nicht erinnern. Aber war die nicht früher "Rufe aus der Gruft" aus der Dreigroschenoper (Brecht/Weill) auf gezupften Violinen gespielt dabei? Oder verwechlse ich die vielen DDR/BRD-Magazine? Bei youtube "Sieben Stücke nach der Dreigroschenoper: No. 2, Ruf aus der Gruft" suchen (nicht signierter Beitrag von Jan1717 (Diskussion | Beiträge) 18:12, 16. Apr. 2020 (CEST))
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--2A02:560:4287:C500:E4BA:6FF2:A726:FA99 21:01, 17. Apr. 2020 (CEST)