Diskussion:Kensington-Schloss
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[Quelltext bearbeiten]Ja, und was ist nun ein Kensington Lock? Eine Art Drahtschloss, steht im letzten Satz. Wie funktioniert das Ganze aber? Kisses Winona Ryder 13:27, 19. Apr 2005 (CEST)
Erklärung
[Quelltext bearbeiten]Es funktioniert folgendermaßen: Das Schloß wird in die vorgefertigte Öse geschoben und der vordere Teil des Schlosses verschiebt sich um 90° (die Form verändert sich von einem - in ein +). Dadurch wird der Mechanismus verriegelt und ein Herausrutschen des Schlosses verhindert. Vielleicht wäre eine schematische Zeichnung besser geeignet. Daniel Siegler 09:23, 20. Apr 2005 (CEST)
WebLinks
[Quelltext bearbeiten]Sollte das evtl in die Weblinks? Ich bin mir nicht sicher - drum poste ich es nur mal hier in der Diskussion. Es geht um die Sicherheit, bzw darum wie einfach man so ein KS öffnen kann. [1]
noch mal Funktion
[Quelltext bearbeiten]Ich habe heute Kensington nachgeschlagen, da ich den Begriff in einer Zeitung gesehen habe und nichts damit anfangen konnte. Aber ich bin nun nicht viel Schlauer: Zum Sichern des Rechners wird das Schloss in die Öse eingeschoben. Ok das versteht man ja, ein Schloss wird in eine Öse eingeschoben, aber: Die am Schloss angebrachte T-förmige Kupplung wird durch eine 90-Grad Drehung verriegelt und verhindert ein Herausrutschen und somit auch das Entfernen des Gerätes. Hier fehlt doch wohl das wichtigste, oder zumindest hab ich das nach dem Lesen der Externen Links so verstanden: Nur durch das Einfügen eines Schlosses wird ja wohl das Entfernen nicht verhindert. Man muss ja irgendwie dazusagen das am Schloss ein Metallkabel ist, das wiederum an einem festen Gegenstand befestigt sein muss, so daß das Notebook quasi "Angekettet" ist. Ich schreibe das deshalb, weil man durchaus auch denken könnte das Schloss verschließt nur den Deckel, oder sogar, wie ich ganz am Anfang (vor dem Lesen) dachte, daß das Schloss eine Art Hardwaresperre ist, so das bei eingelegtem Schloss der Rechner nicht bootet oder so in der Art. Ich möchte an dem Text allerdings nichts Ändern, da ich solch ein Schloss immer noch nicht gesehen habe, vieleicht sollte jemand der sich besser auskennt den Text in dieser Beziehung mal überarbeiten. --Palli 18:14, 4. Feb 2006 (CET)
- Natürlich ist das Schlos wertlos, wenn kein Kabel daran ist, um das Gerät irgendwo 'anzuleinen'. Genaugenommen ist das Kabel aber nicht unbedingt Teild es Kensington Lock, im Normalfall ist es vorhanden, aber das wäre ähnlich dem Bild, ein Türschloß bestünde nicht nur aus em Zylinder, sondern auch aus Beschlägen und vielleicht noch der Tür selbst.
Ein Hinweis, wie das üblicherweise aussieht ist sicher sinnvoll, aber es muß klar sein, daß das Schloß eben nur der schließende Kopf ist, auf den auch wohl Patent angemeldet ist.
Foto
[Quelltext bearbeiten]Wäre ein Foto dienlich um die (mE sehr primitive) Funktionsweise zu veranschaulichen? Könnte früher oder später eines anfertigen. mfg --Contributor 19:47, 16. Feb 2006 (CET)
- Die ersten drei Bilder gefällen mir gut. Ich denke nicht, dass die Anwendung des Schlosses an einem Fahrrad als Beispielbild hier stehen sollte. Zumindest nicht bei der Beschreibung wie sie derzeit existiert. Das Schloss wird m.E. nach hauptsächlich zur Sicherung von Computerhardware eingesetzt. Alles andere ist vermutlich eher in Eigenarbeit gebaut, als üblicherweise professionell hergestellt. Das letzte Bild verwirrt in meinen Augen mehr, als dass es dieses spezielle Schloss erklärt. Eine anschauliche Grafik fände ich zwar auch gut, kann aber leider keine beisteuern. Ein Bild wo nicht nur das Schloss, sondern auch das daran hängende Kabel (z.B. um einen festen Gegenstand gesichert) sichtbar ist, wäre in meinen Augen hilfreich. --Michael 16:46, 2. Jun 2006 (CEST)
- ich kenne viele nerds, die kensingtons benutzen, um alles moeglich anzuketten. das foto soll verdeutlichen, dass es sich nicht um computerspezifische hardware handelt, sondern um ein technisches prinzip (viele leute denken, dass das was mit nem kabel zu tun hat). ansonsten versuche ich mal, eine totale von einem kensington-anwendungsfall die naechsten tage reinzustellen. --Yetzt 22:19, 4. Jun 2006 (CEST)
- Dass es immer wieder viele Leute gibt, die alles Mögliche irgendwie anketten ist zwar richtig, dennoch erklärt es nicht die Funktion. Ich gebe dir Recht, es wird bei dem Schloss ein spezielles technisches Prinizp der Sperre benutzt. Daher macht hier ein Bild (Schematische Darstellung des Schlosses bzw. des Schließmechanismus in geöffnetem und geschlossenen Zustand) mehr Sinn.
- Es handelt sich nüchtern betrachtet um einen bestimmten Typ von Schloss. Dieser Typ ist dafür gemacht worden, um speziell EDV-Hardware zu sichern. Wenn ich mir unter dem anderen Stichwort Bremsscheibenschloss sicherlich auch zig verschiedene Anwendungen vorstellen kann, sie verdeutlichen mir weder das Prinzip des Schlosses, noch werten sie in meinen Augen den Artikel auf. Daher bin ich dafür das Bild hier zu entfernen.
Sicherheit?!
[Quelltext bearbeiten]Nach dem ich gestern ein defektes Notebook geöffnet habe, musste ich feststellen, wie lächerlich dieser Schutz wirklich ist. Das Metallplättchen hält im Inneren _nur_ durch den Plastikrahmen. Es ist keinerlei Gegenhalterung (Metallblech) vorhanden. Ich denke aber, dass die Sperre nur einen Schutz vorm schnellen Einstecken bietet und hauptsächlich für die Versicherung wichtig ist (war angeschlossen). Der absolute Hammer ist jedenfalls, wenn diese Schlösser in Werkstätten eingesetzt werden und man sich dort nicht vorstellen kann, dass in jeder Werkstatt auch eine Zange liegt, die dem Kabel schnell ...
- Das ist von Notebook zu Notebook unterschiedlich. Natuerlich ist die Sicherheit relativ gering, wenn man ein solches Notebook benutzt, hat aber nichts mit dem Schloss zu tun. Dennoch duerfte ein Notebook mit ausgefetztem Kensington-Lock schwieriger verkaeuflich sein. - Wer will schon "heisse Ware"? - Und daher ist auch ein psychologischer Schutz da. Wer ein Notebook wirklich klauen will, kann auch den Draht durchknipsen. Das sollte einfacher sein als das Zerstoeren der T-Kupplung. --Yetzt 00:13, 25. Aug 2006 (CEST)
Weblink -> Video
[Quelltext bearbeiten]Ich hab bei dem Video so meine Bedenken und würde vorschlagen, den Link rauszunehmen. Immerhin ist das ne ziemlich gute Anleitung zum Schlösserknacken, die sicher auch missbraucht werden kann. Ich bin nicht dafür, solche Infos zu zensieren, aber unbedingt derart die Verbreitung unterstützen weckt doch ein ungutes Gefühl in mir... --Jan 19:43, 7. Sep 2006 (CEST)
- wir sollen den ganzen menschen, die auf die sicherheit ihrer kensington-schloesser vertrauen also vorenthalten, dass diese sicherheit nicht existiert? nein. --yetzt disko 12:57, 8. Sep 2006 (CEST)
- Nein, aber bitte keine direktverlinkung eines Downloads. Mach daraus eine Seite die es zum Download anbietet oder rauf auf Google Video oder Youtube aber bitte kein Direktlink hier. --62.47.212.179 21:08, 22. Apr. 2007 (CEST)
Natürlich MUSS die Anleitung zum Schlossknacken hier weg. Das hat in einem Lexikon nichts zu suchen. (nicht signierter Beitrag von 82.113.98.94 (Diskussion) 23:12, 17. Mär. 2015 (CET))
Sicherheit
[Quelltext bearbeiten]Ich habe eben ein Video gesehen in dem man sehen kann wie eine Person das Schloss mit einer Toilettenpapierrolle und einer Kugelschreibermine öffnet. Wieso ist hier nichts davon zu lesen? Ich meine, dass zeigt doch eigentlich, dass das Produkt wertlos ist oO Von mir aus nur ein Hinweis darauf, dass es so ist, muss ja keine Anleitung sein. Aber ich finde schon dass es in ein Wiki gehört, wenn die Grundfunktion eines Artikels absolut nicht gegeben ist. --87.179.73.33 10:19, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Nur weil ein Produkt mechanisch schlecht realisiert wurde, kann doch aber eine andere Lösung völlig anders aufgebaut sein. Also z.B. einen Stromkreis haben, der einen Alarm auslöst oder kapazitiv eine Annäherung registriert. Nur die eine Schwäche kritisieren reicht jedenfalls nicht, da diese jedem bewusst sein sollte.
- Zudem ist das Video auch nicht gerade von gestern, niemand weis ob diese Methode bei den neuen Schlössern noch funktioniert, außerdem bietet Kensington ja auch Schlösser mit Zahlenschloss und normalen Schlüsseln an. Ghettomaster 18:10, 22. Nov. 2007 (CET)
- Das ist keine Eigenheit des Kensington-Schlosses, sondern der Art des meist verwendeten Schließzylinders (siehe en:Tubular pin tumbler lock). --MB-one (Diskussion) 12:23, 20. Sep. 2017 (CEST)
- Zudem ist das Video auch nicht gerade von gestern, niemand weis ob diese Methode bei den neuen Schlössern noch funktioniert, außerdem bietet Kensington ja auch Schlösser mit Zahlenschloss und normalen Schlüsseln an. Ghettomaster 18:10, 22. Nov. 2007 (CET)
- Nur weil ein Produkt mechanisch schlecht realisiert wurde, kann doch aber eine andere Lösung völlig anders aufgebaut sein. Also z.B. einen Stromkreis haben, der einen Alarm auslöst oder kapazitiv eine Annäherung registriert. Nur die eine Schwäche kritisieren reicht jedenfalls nicht, da diese jedem bewusst sein sollte.
Auch sollte man evtl. im Text "Kensington-Schloss" statt "Kensington-Lock" schreiben, da ich nicht wirklich den englischen Begriff mit einem Genitiv-s versehen möchte. --Eltharion 09. Okt. 2007
Alarmgesichert
[Quelltext bearbeiten]Es sollte meiner meinung erwähnt werden dass es alarm gesicherte systeme gibt die z.B. beim durchschneiden des drahtes anfangen einen sehr lauten ton (teilweise bis 110 dbA) abgeben.
Dicke der Kabel
[Quelltext bearbeiten]Zumindest die Kensington Lock Kabel sind min. 4,5mm dick. Zusätzlich gibt es auch eine 8mm Version. --77.186.119.142 22:44, 3. Mär. 2010 (CET)
Materialstärke = ?
[Quelltext bearbeiten]Weiß jemand, wie dick das zu sichernde Material (Plastik, Stahl, Kombination beider) höchstens sein darf für ein Standard-KS? Bitte mindestens hier beantworten, noch schöner wäre eine Angabe dazu im Artikel! MfG G.B. 94.217.110.232 15:56, 11. Aug. 2011 (CEST)
- Warum sollte es da ein Limit geben. Wenn ein PKW-Hersteller ein Kensingtonschloss an die Stoßstange oder ein Park eines an einen 5-Tonnen-Stein machen will, wieso nicht? Oder verstehe ich die Frage falsch?--Schlämmer 00:43, 12. Aug. 2011 (CEST)
- Du verstehst die Frage falsch. Das T-förmige Teil wird 90° gedreht, d.h. die Wand darf nur so dick sein, wie der Abstand zwischen dem Schloß und dem oberen T-Balken. (Schwierig ohne Zeichnung zu erklären.) 19.12.2012 (nicht signierter Beitrag von 194.127.138.16 (Diskussion) 17:19, 19. Dez. 2012 (CET))
- Da nur die Dicke an der entsprechenden Stelle an der das Schloß einrastet ein Maximum hat, kann das ganze natürlich auch durch eine entsprechende Ausfräsung in einem ansonsten beliebig dicken Gegenstand erfolgen. --217.9.102.3 07:48, 1. Aug. 2013 (CEST)
- Du verstehst die Frage falsch. Das T-förmige Teil wird 90° gedreht, d.h. die Wand darf nur so dick sein, wie der Abstand zwischen dem Schloß und dem oberen T-Balken. (Schwierig ohne Zeichnung zu erklären.) 19.12.2012 (nicht signierter Beitrag von 194.127.138.16 (Diskussion) 17:19, 19. Dez. 2012 (CET))
Genormt?
[Quelltext bearbeiten]Interessant wäre: Sind Kensington-Schlösser genormt? Passt also jedes Schloss zu jedem Gerät? Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 10:14, 24. Jun. 2017 (CEST)