Diskussion:Keuschheitsgürtel

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Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von 2A02:CA01:1C:F400:B1D2:9A0C:465A:7143 in Abschnitt Sicherheitsprobleme bei elektronischen KGs
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Phantasieprodukt?

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"In Wirklichkeit ist dies ein Phantasieprodukt des 19. Jahrhunderts. Die angeblich mittelalterlichen Exponate in Museen sind mittlerweile fast überall aus den Ausstellungen verschwunden."

Das ist zwar durchaus möglich, zumindest ist AFAIK auch unter Historikern die Authentizität umstritten. Diese Aussage von Anathema halte ich aber doch für zu gewagt.

andere verwendung

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vorweg, ohne literaturstelle und quellenangabe, wird dieser teilweise als alternative zur genitalverstümmelung in einign ländern akzeptiert, aber auch als schutz vor diesen und vor vergewaltigung. damit ergibt sich auch rechtliches, gegen den willen einer person und bei midnerjährigen ist es verboten diesen zu verwenden, und das zweite problem bei der sicherheitskontrolle im flugverkehr. wer quellen und oder literatur dazu hat kann sich ja dieses themas annehemen. (nicht signierter Beitrag von 80.108.246.218 (Diskussion | Beiträge) 19:14, 25. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

urban legend

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Ich hab den Keuschheitsgürtel in die Kategorie urban legend eingeordnet. Weil es eine Legende ist das der K... eine Erfindung des Mittelalters ist. Es ist eine Erfindung des 19. Jahrhundert. Damalige Dienstmädchen haben diese getragen um sich gegen die als zu zudringlichen Hausherrn schützen wollten. --LaWa 03:01, 24. Okt 2005 (CEST)

Gibts dafür Belege? Der Artikel widerspricht dem eigentlich total. Durch einordnen in eine Kategorie wird das nicht gelöst. Entweder, man erwähnt das, falls es wirklich stimmt oder die Kategorie sollte entfernt werden. Man kommt sonst auf den Artikel und kapiert nicht, was daran die Legende sein soll. --StYxXx 19:59, 16. Apr 2006 (CEST)
Hierfür dürfte es Gegenbeweise geben, die sich auch schon im Artikel befinden (siehe Bilder). --Julian Rabe 18:44, 26. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Geschichte --> Folterinstrument

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..., der ebenso wie die Vaginal-Birne (ein Schraubmechanismus mit vier Metallschenkeln, welcher den Unterkörper der Frau zerreißt) und Brustabschneiden zu den perversen Foltermethoden der Kirche gehörte.

Ich denke dieser Abschnitt gehört nicht in den Artikel. Nicht neutral. Zu dieser Aussage müßte ein Beleg gefunden werden. Außerdem hat nicht nur die Kirche alleine gefoltert. --Bullenwächter ↑  17:04, 8. Mär 2006 (CET)

Die Aussage Außerdem hat nicht nur die Kirche alleine gefoltert. führt wieder zu der Frage, ob das Küken oder die Henne zuerst da war.
Hexenhammer und Inquisition sind eindeutig kirchlichem Unsprungs. Die Folter diente dazu, die Guten (Christen) von den Bösen (Ketzer, Anderdenkende, Abweichler) zu trennen.
Auch der Aberglaube, dass heißt der Glaube an Teufel und Hexen wurde maßgeblich von der Kirche gefördert, so dass die Hexenprozesse und die damit verbundene Folter auch auf die Kappe der Kirche gehen.
Die Körperfeindlichkeit und die Lehre, dass Sexualität Sünde sei, ist auch Lehre der Kirche. Die Sünde musste natürlich bekämpft werden, deshalb waren die Sexualorgane der Frauen besonders traktiert werden: Vaginal-Birne, Keuschheitsgürtel (Abstinenzzwang), Brustabschneiden.
Mit allgemeinen Äußerungen Die Kirche hat nicht allein gefoltert, wird von allgemein bekannten Tatsachen abgelenkt. Denn auch wenn es staatliche Folter gab (also von sich aus und nicht in der Rolle des Vollstreckers der Kirche), dann ist die Kirche als Vorbild dem man folgt immer noch für die von ihr ersonnenen Foltermethoden verantwortlich.
Tatsachen sind nicht neutral, sie sind einfach wahr (sonst wären es keine Tatsachen, sondern Meinungen) und müssen genannt werden.--84.177.13.126 21:48, 9. Mär 2006 (CET)
Ich sehe das anders, die Ursprünge der Folter liegen in der Geschichte viel weiter zurück und beginnt nicht erst mit dem Hexenhammer, Kirche und Inquisition. Die Geschichte und Hintergründe der Folter sind aber nicht Gegenstand dieses Artikels. In diesem Artikel geht es um den Keuschheitsgürtel. Ein Hinweis auf die Verwendung von Keuschheitsgürteln bei Folterpraktiken finde ich akzeptabel, sofern es gesicherte Belege dafür gibt. Alles weitere aber gehört hier nicht rein. --Bullenwächter ↑  09:45, 10. Mär 2006 (CET)
Richtig, es geht hier um die Folter mit Keuschheitsgürteln und nicht um die Ursprünge der Folter allgemein. Um auf Keuschheitsgürtel, Vaginalbirne und Brustabschneiden zu kommen, bedurfte es der kranken Sexuallehre der Kirche und zölibatär lebende Gelehrte. --84.177.48.173 20:16, 10. Mär 2006 (CET)
Folter jder Art gab es lange vor der Kirche und auch in anderen Erdgegenden. Dass ausgerechnet der Keuschheitsgürtel kirlichen Ursprungs sei, muss daher belegt werden. Rein ideologisch motivierte Willkürbehauptungen gehören nicht in eine Enzyklopädie. --Payton (Diskussion) 10:43, 7. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Instrument zum Beweis der Monogamie

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Folgender Satz wird immer wieder entfernt:

Aber auch als Möglichkeit, seinem Partner den Wunsch nach einer monogamen Beziehung zu beweisen.

Könnte mir jemand erklären warum dieser Satz nicht rein gehört? Ansonsten werde ich ihn eintragen, in meinen Augen ist der Satz vollkommen in Ordnung. Persönlich habe ich keine Erfahrung, aber wenn in einer Beziehung Probleme entstehen und der Mann Zweifel an der Monogamie seiner Partnerin hat, so könnte diese vorschlagen ein KG zu tragen und er bekommt die Schlüssel. Die Hygiene bleibt bei dieser Geschichte mal aussen vor. --LaWa 00:10, 16. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ist dieser Satz denn belegbar – anhand von Literatur oder wenigstens einem Beispiel (und nicht nur mit Wunschdenken)? Oder gehört er doch unbedingt dazu, weil durchaus die theoretische Möglichkeit besteht, daß es jemand so sieht oder auch praktiziert? Eine Enzyklopädie ist jedenfalls keine Phantasterei und auch kein Selbsthilfeforum.
Daher gehört dieser Satz m. E. tatsächlich immer wieder entfernt. 217.186.224.150 02:11, 14. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Abbildung historischer KG(s)

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Man möge mir meine Editierung mit „“ verzeihen, aber jener „historische“ KG aus der Sonderausstellung „100000 Jahre Sex“ erscheint mir aufgrund meines momentanen Wissensstandes auch ein Produkt des 19. Jahrhunderts zu sein (siehe: www.stern.de). Es wäre interessant zu erfahren, in welchem textlichen Kontext sich dieses Ausstellungsstück befand, um seine Authentizität zu verifizieren. Ich für meinen Teil befürchte, dass Abbildungen historischer KGs ein Problem bleiben werden, da wir wohl nur ungenaue (vielleicht auch zweifelhafte) und spärliche Angaben in den geschichtlichen Aufzeichnungen finden werden. Es dürfte eine Menge Dinge geben, die es im MA nicht gab bzw. die nicht wert erschienen aufgezeichnet oder erhalten zu werden. Hinsichtlich der „Belliforts“-Zeichnung gibt es ja auch Auffassungen, die dazu tendieren, diese als „Scherz“ zu interpretieren, da der Autor im Vorwort auf eine derartige Möglichkeit hinweist. Ich gebe zu, die angegebene Quellliteratur nicht zu kennen, habe jedoch den Eindruck, dass das Thema KG in der Menschheitsgeschichte ziemlich außerhalb jeglicher wissenschaftlicher Forschung steht.

Im Vergleich zum englischen Wikipedia-Artikel erscheint mir übrigens der deutschsprachige Artikel zum jetzigen Zeitpunkt als verhältnismäßig neutral, während ersterer ja sich sogar zu Ausflügen in die Anwendungspraxis der Gegenwart hinreißen lässt. --84.179.109.39 21:45, 17. Jun 2006 (CEST)

Die Abbildung eines KGs, welcher im Schloss Grandson ausgestellt wird, erscheint mir ziemlich monströs und unrealistisch was die Konstruktion anbelangt. Von einer gesicherten historischen Authentizität ist bestimmt auch nicht auszugehen. Ich denke, es wäre besser, auf diese Abbildung zu verzichten. Ein „historischer“ KG ist ja bereits in den Beitrag eingestellt. Wenn, dann sollte vielleicht die Bellifortis-Zeichnung eher ins Auge gefasst werden. Obendrein bringt die bisherige Platzierung nur Anordnungsprobleme, die zu leeren Absätzen im Text führen. Ich werde dies erst einmal korrigieren. --84.179.125.121 13:09, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ein Bild des m. E. nach unrealistischen KGs aus Schloss Grandson ist (wieder) eingefügt worden. Ich kann mich nur dafür aussprechen, dass abgeklärt werde, was als Bildmaterial für („)historische(“) KGs sinnvoll erscheint. Geschichtlich verifizerte KGs sind ja wahrscheinlich ein Problem an sich. Falls also mehr oder minder historische KGs als Bild im Artikel auftauchen sollen, wäre es nicht angebracht, sich mehr auf die anatomische Plausibilität zu verlassen als auf die Phantasie? Im Hinblick auf meine Ausführungen erscheint mir der KG aus der Ausstellung „100.000 Jahre Sex“ als Abbildung im Artikel geeigneter. --84.186.111.9 20:05, 29. Okt. 2007 (CET)Beantworten

Habe den Grandson-KG durch die Bellifortis-Zeichnung ersetzt. Gehe davon aus, dass die Skizze historischer ist als dieses Ausstellungsstück. --84.186.83.138 13:03, 27. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Einfügung Erbauungsliteratur

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Sollte der neu eingebaute Textbereich „Erbauungsliteratur“ wirklich in diesem Artikel seinen Platz finden oder vielleicht doch eher im Artikel Keuschheit? Der Liedtext scheint mir eine Art Allegorie zu sein, die nichts mit der realen Verwendung eines KGs zu tun hat bzw. haben soll. Es handelt sich schließlich um einen geistigen Gesang. Der menschliche Körper soll mit einer bestimmten Geisteseinstellung (Keuschheit) „umgürtet“ werden, so verstehe ich das. Durch die Anwendung eines KGs jedoch (Zitat aus Artikel Keuschheit) „… wird die Idealvorstellung der „Keuschheit“ ad absurdum geführt, denn es soll die sexuelle Spannung gesteigert werden, um sie beim Aufschließen des Gürtels desto unkeuscher zu entladen.“ --84.179.101.253 11:33, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Das wären bereits Interpretationsfragen, einer zusätzlichen Erwähnung dortselbst stellt niemand etwas entgegen. Das Motiv "KG" ob Gleichnis, Allegorie, Beispiel oa. und die Notwendigkeit einer sachgerechten Zuordnung hier bleibt als solches bestehen. Warum sollte es dann verschwinden? --Kater 12:11, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ich bin auch weiterhin der Meinung, dass der Abschnitt „Erbauungsliteratur“ in diesem Artikel nicht richtig platziert ist. Beim Liedtext geht es um eine bestimmte geistige Einstellung bzw. Bewusstsein (eben Keuschheit (svw. Bewusstsein)), mit der man sich „umgürten“ bzw. diese von Gott erbitten soll.
Der KG jedoch ist eine mechanische Vorrichtung und steht zur Idealvorstellung der Keuschheit in völligem Gegensatz wie auch im entsprechenden Artikel ausgeführt wird. Nur weil im Liedtext von Gurt und Keuschheit die Rede ist, sollte man doch nicht gleich auf einen KG schließen. So ein Sexualitätskontrollinstrument wurde und wird doch hier auf Erden angefertigt und erworben und nicht von Gott bezogen! --84.186.121.30 19:14, 29. Okt. 2007 (CET)Beantworten

„Erbauungsliteratur – Das Symbol des Keuschheitsgürtels fand in das christlich moralische Weltbild des Pietismus des 18. Jahrhunderts literarischen Einzug in die Gesangbücher. Jakob Baumgarten (1668-1722) nahm das Motiv in sein Lied "Keuscher Jesu hoch von Adel" (1700) auf:

Alle schnöden Unzuchtsflammen
hilf durch deine Gotteskraft
in mir tilgen und verdammen;
gib was Zucht und Ehre schafft,
meine Lenden, meine Nieren
lass den Gurt der Keuschheit zieren...“

Habe den Abschnitt Erbauungsliteratur aufgrund obiger Ausführungen erst einmal entfernt. --84.186.83.138 13:03, 27. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Entfernter Abschnitt

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Im BDSM-Bereich sind die Keuschheitsgürtel dann ein unverzichtbarer Bestandteil der Beziehung zwischen Herr/Herrin und Sklavin/Sklave, wenn letztere(r) für einen bestimmten Zeitraum oder dauerhaft keusch gehalten werden soll.

Ich bitte um eine Quelle für diese Aussage. Diese sollte WP:Q gerecht werden.--Nemissimo 酒?!? RSX 21:57, 2. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Gesundheitsthema

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Ich bin nicht der Meinung, dass sich hierbei um ein Gesundheitsthema handelt und bin dafür, die Markierung zu entfernen. --Julian Rabe 18:43, 26. Mär. 2008 (CET)Beantworten


KG als Möglichkeit, dem Partner seine Monogamie zu beweisen

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Ist das nicht ganz leicht pathologisch?

Alternativ könnte mensch den Partner in einer Zelle einschließen. Wäre das nicht auch eine angebrachte Möglichkeit, jemandem seine Monogamie zu beweisen? Oder wie wärs mit einer kleine Wanze, die mensch zu Abhörzwecken vieleicht unter die Haut des zu kontrollierenden Partners setzt? Kameras ? Außerhalb der BDSM Szene trägt wohl kein Mensch einen Keuchheitsgürtel freiwillig. Oder gibt es wirklich Paare, die sich so wenig Vertrauen oder einen so heftigen Kontrollzwang haben, dass sie sich so etwas antun? (nicht signierter Beitrag von 77.23.34.230 (Diskussion) 12:02, 11. Jul 2012 (CEST))

Siehe nur z. B. „Keuschheitsgürtel Forum“. Des Menschen Wille sei sein Himmelreich und es gibt anscheinend nichts, was es nicht gibt. Viele Grüße.--Horst Gräbner (Diskussion) 16:59, 14. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Datierungsinkonsistenzen

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Im Artikel heißt es derzeit "Es gibt keinen eindeutigen Beleg dafür, dass der Keuschheitsgürtel bereits im Mittelalter bekannt war." Weiter oben ist jedoch zu lesen "Um 1400 wurde der Keuschheitsgürtel in Padua erwähnt.". Im Artikel "Mittelalter" wird für dieses die Zeitspanne "ca. 6. bis 15. Jahrhundert" genannt, also die Renaissanace mit einbegriffen. Insofern passen die Aussagen eins und zwei nicht zusammen, denn dass es keinen eindeutigen Beleg gibt ist nur möglich, wenn die Quelle aus Padua kein solcher ist. Dann dürfte die Aussage aber nicht so klar da stehen. Zudem Scheint hier auf der Diskussionsseite ja die Meinung vorzuherrschen, dass der KG überhaupt erst im 19. Jahrhundert "erfunden" wurde. Allerdings meist ohne Belege. --Payton (Diskussion) 12:54, 26. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Die Renaissance zum Mittelalter zu zählen finde ich auch von unserem Artikel gewagt (allerdings möglich), aber selbst wenn man das macht, finde ich es zu spitzfindig, den KG in dieser Ära anzusiedeln. Es mag zwar sein, dass das Mittelalter bis zum 15. Jahrhundert (1401-1500) definiert wird, aber das ist doch keine definierte Grenze, bei der man binäre Logik anwenden könnte. Wenn das erste Auftreten eines KG um 1400 dokumentiert ist, dann ist das so nah am Ende des MA, dass man die kulturellen und gesellschaftlichen Wirkungen getrost dem nächsten Zeitalter zurechnen kann.--FoxtrottBravo (Diskussion) 14:51, 2. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Schlüsselmuseum Schell Collection, Graz

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http://schell-collection.com/?lang=ge zeigt in der Diaschau der Einstiegsseite als Bild Nr. 194 einen Keuschheitsgürtel, ohne Datierung, aus zieseliertem und durchbrochenem Eisenblech mit Scharnieren und 2 Vorhängeschlössern - herz- und tropfenförmig.

Gürtel bei Kyeser und Bekanntheit im Mittelalter

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Wenn im Artikel behauptet wird, der Gürtel sei im Mittelalter nicht nachzuweisen, wie ist dann bitteschön die Darstellung eines solchen Gegenstandes bei Konrad Kyeser um 1405 zu deuten? Liegt es daran, dass viele Geräte, die er gezeichnet hat, nie gebaut wurden? δεινόςRaubdinosaurierσαῦρος 02:57, 8. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Sicherheitsprobleme bei elektronischen KGs

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Der Abschnitt verwirrt etwas. Zum einen werden elektronische KGs im Artikel nicht erwähnt, zum anderen stellt sich die Frage ob ein derartiger Hackerangriff tatsächlich jemals vorgekommen ist. Eine Erpressung scheint schwierig durchführbar, woher weiß man wer der Träger, die Trägerin ist, wie wird Kontakt aufgenommen, warum wird der KG nicht einfach mit Werkzeug entfernt? Ich würde den Abschnitt entfernen, bis eine TF ausgeschlossen ist. --2A02:CA01:1C:F400:B1D2:9A0C:465A:7143 09:52, 22. Aug. 2024 (CEST)Beantworten