Diskussion:Kinder unserer Zeit (Roman)
Schlechte Inhaltszusammenfassung
[Quelltext bearbeiten]Der Autor des Artikels scheint das Buch schlichtweg nicht verstanden zu haben. Die Inhaltszusammenfassung stimmt zwar vom Wortlaut und der Chronologie her. Was aber völlig untergeht, ist die sozialkritische Story, die Christiane Rochefort hauptsächlich erzählt. Das Leben in den Beaulieus, die Perspektivlosigkeit der dortigen Jugend, der Wunsch von Jo, aus diesem Mief ausbrechen zu wollen; alles nicht erwähnt. Das Buch beginnt mit dem Satz: "Ich bin ein Kind des Kindergeldes..." Jo hat festgestellt, dass ihre Eltern mit jedem Kind finanzielle Hilfen vom Staat bekommt, die dann in Fernseher, Kühlschränke, Auto, Ferien etc. investiert werden. Man gewinnt den Eindruck, dass Jo dieses "Spiel" durchschaut hat und ausbrechen will. Lange scheint ihr das zu gelingen, bis im letzten Abschnitt des Buches die Ernüchterung kommt. Die schwangere Jo überlegt sich, was sich mit dem Kindergeld kaufen lässt. Und der Leser merkt, dass sie (und Phillippe) in die gleiche Spirale wie die Eltern fallen werden. --esmeralda (Diskussion) 21:06, 7. Aug. 2015 (CEST)
Ungenau
[Quelltext bearbeiten]Meines Wissens zieht die Familie erst zum Schluss nach Sarcelles und lebt vorher gerade nicht in einem "Neubaublock". -- 77.181.102.216 07:08, 24. Jul. 2019 (CEST)