Diskussion:Kindersanatorium Erich Steinfurth
Steinfurt-Heim
[Quelltext bearbeiten]Das ehemalige Hotel Kagemann in Zinnowitz wurde 1885 von den Fabrikanten Bohm aus Fredersdorfbei Berlin erworben und in Glienberghotel umbenannt. Später von Franz Schweigert geführt, wurde es danach Gästehaus der Peenewerft und heute wieder am Platze Glienberghotel, auf der anderen Straßenseite vom Glienbergweg gegenüber dem Steinfurth-Heim. Es gehörte nie zu Steinfurth-Heim. Gemeint ist die Villa Frank, die jedoch nie Hotel war. Die ehemalige Villa „Frank“ des Berliner Architekten und Charlottenburger Ratszimmermeisters Eduard Frank und das Hotel „Belvedere“ wurden 1927 von der Stiftung Eisenbahn-Töchterhort erworben und in das Maria-Heim für elternlose Töchter von Eisenbahnern ausgebaut. Benannt nach Maria Dormüller (1871–1966) Schwester des Generaldirektors der Deutschen Reichsbahn Julius Dorpmüller. Sie hatte ihn bei der Einweihungsfeier 1928 begleitet und hatte das Protektorat über das Heim übernommen. Dorpmüller war Junggeselle, seine Schwester Maria führte ihm den Haushalt. Vorher bestand hier die Kindererholungsstation Zinnowitz der Arbeiterpensionskasse I der Deutschen Reichsbahn. Ab 1929 gehört die Stiftung Töchterhort nach Vereinigung mit dem Knabenhort zur milden Stiftung Reichsbahn-Waisenhort. Historische Gesellschaft Zinnowitz Gerald Christopeit Oiestrasse 4 17454 Ostseebad Zinnowitz gerald.christopeit@gmx.de (nicht signierter Beitrag von 109.45.1.146 (Diskussion) 11:58, 11. Nov. 2015 (CET))
- Hallo Herr Christopeit, danke für die Information. Gibt es dazu vielleicht eine Veröffentlichung, wo das nachzulesen ist und die man als Beleg angeben kann? MfG --Erell (Diskussion) 13:35, 11. Nov. 2015 (CET)