Diskussion:Klarinettenkonzert (Mozart)

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Density in Abschnitt Erster Satz
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Liebe IP, bitte beim Zusammenlegen von Doppelartikeln (Konzert für Klarinette und Orchester A-Dur KV 622) etwas sorgfältiger vorgehen (gefehlt hatte u.a. die Tatsache, dass Stadler das Instrument selbst entwickelt hat, die KV des Vorläufers, das Briefzitat, sowie die Kategorisierung des Artikels ganz unten). Das Duplikat wird nicht gelöscht, sondern bleibt als Weiterleitung (sog. Redirect) erhalten. --Density 08:58, 31. Jan 2006 (CET). P.S.: Zu Anton Stadler gibt's noch keinen Artikel, vielleicht magst Du einen schreiben ?


Anmerkung zum Abschnitt "Zweiter Satz KV 622": gibt's für die postulierte Entsprechung Klarinettenpartie -> Ava verum irgendwelche Belege (Partiturausschnitte)? So, wie es formluliert ist, halte ich die Aussage für sachlich unzutreffend. Aber ich lerne gerne dazu!....


1.) Beim Abschnitt "Aufbau" sollte davon abgesehen werden, den 1.Satz als "leicht bewegtt" zu titulieren. Die große Tragik und Melancholie des Satzes wie des gesamten Konzertes steckt eben in den scheinbar lichten/leichten Stellen. So ist das bei Mozarts Spätwerk aber generell. 2.) Dass der 2.Satz "gebunden und getragen" gespielt wird ist doch wohl eher ein Hinweis auf landläufige Interpretationen und weniger eine Charakterisierung des Satzes, oder?


Ich finde den Abschnitt "Aufbau" zu subjektiv. Hört sich eher an wie ein Klappentext auf einer CD, der zum Kauf anregen soll. Könnte man das nicht etwas "emotionsloser" schreiben?--129.206.111.111 11:28, 17. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Uraufführung!

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Die Uraufführung fand nicht in Riga statt. Weder Mozart noch Stadler waren zu dieser Zeit in Riga. Sie fand noch vor dem 30. September 1791 in Prag bei einer Akademie Anton Stadlers statt. Mozart wohnte dieser nicht mehr bei, da er schon wieder unterwegs zu den Proben der Zauberflöte in Wien war. Nachzulesen bei Geck, Martin, Mozart - Eine Biographie, 3. Auflage, Jänner 2006, Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek bei Hamburg, S. 195f

KV 622 hat drei Sätze. Warum werden nur zwei im Artikel charakterisiert? Das zum 2.Satz Gesagte ist dürftig. -- KpWilke 18:57, 22. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Notenbeispiele

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Es wäre hübsch, wenn die drei Satzanfänge aus der englischen Wikipedia übernommen werden könnten. --Goliath613 17:27, 24. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Ich habe gesehen, dass der vorschlagende Benutzer gesperrt ist, aber die Idee ist eigentlich nicht schlecht. Die Themen ließen sich leicht hier unterbringen. Alternativ (oder ergänzend) könnte eine Aufnahme nicht schaden. --Schönen Gruß, Samiclaus (Diskussion) 16:06, 23. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Erster Satz

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In der Beschreibung des ersten Satzes ist mir einiges unklar. Zuerst wird gesagt, dass die Klarinette in Takt 57 einsetzt (das ist auch die Aufführungspraxis, die ich kenne), gleich anschließend heißt es, das erste Thema werde von Klarinette und den Violinen gespielt (was der Partiturausschnitt im Artikel belegt). Dann: Was ist denn ein "Abschnittsthema"? Was sind "Viertel mit Sechzehntelbewegung"?? "ein kräftiger Schluss, welcher bei jedem Themaende auftritt"?? "eine Trillerbewegung mit vier bzw. drei Achteln"?? ein "halber A-Dur-Dreiklang" ( = eine Terz!? )?? Und die Klarinette erlangt einen "trüben Charakter"?? Die knappe Zusammenfassung in der englischen Version sagt mir mehr als die vielen Worte in der deutschen. Was meint ihr?

Grüße, --pjt56 21:11, 18. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Die Satzbeschreibung macht eher den Eindruck, als sei da ein nicht ganz geglückter Schulaufsatz einkopiert worden. Komplettes Neuschreiben (gerne kürzer) wäre wohl die beste Lösung. Grüße --Density 07:50, 19. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Also ich finde auch, dass an der Musikbeschreibung was geändert werden soll. Den Kauderwelsch kann man getrost weglassen und ich denke, dass es keine Sünde ist, sich jetzt an der englischen Wikipedia zu orientieren. Kann nicht verstehen warum meine Veränderung rückgängig gemacht wurde. (nicht signierter Beitrag von Chshzheii (Diskussion | Beiträge) 11:46, 22. Nov. 2020 (CET))Beantworten

Grundsätzlich ist jeder Versuch, die leider noch immer dubiose Beschreibung zu überarbeiten, begrüßenswert. Die undiskutierte Revertierung finde auch nicht sonderlich freundlich. Hauptproblem bei Übernahmen aus der engl. Version ist die unklare Herkunft der dortigen Beschreibung, stammt sie aus dem punktuell verlinkten Buch von Colin Lawson? Falls sich das nicht klären lässt, wäre es besser, den Text anhand greifbarer Konzertführer oder Analysen neu zu fassen. --Density 13:08, 22. Nov. 2020 (CET)Beantworten

"A-Dur"

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Für den einzelnen Sätze sollte nicht die Tonart erwähnt werden. De zweite Satz steht übrigens eigentlich in D-Dur. Rbakels (Diskussion) 11:22, 10. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Welches Instrument ist für das Konzert das geeignetste?

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Ich würde den Abschnitt erst diskutieren, bevor er so plakativ eine Einzelmeinung präsentiert; dieser könnte man die Meinung Sabine Meyers entgegenhalten: "Ich find es auch als Künstler, Musiker wichtig, dass man das auf diesem originalen Instrument spielt. Mozart wollte eben genau die große Gegenüberstellung der Intervalle, die Tiefe und das Hohe Register und wenn man das alles in die Mittellage versetzt, ist der Reiz einfach dahin." (BR Klassik). --Schönen Gruß, Samiclaus (Diskussion) 20:19, 2. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Falscher Umrechnungskurs

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Der Umrechnungskurs Dukaten zu Gulden enthält offensichtlich einen Zahlendreher. 14 Dukaten entsprechen nicht 4,5 Gulden - vielmehr entsprechen 4,5 Gulden ungefähr 1 Dukaten. Quellen sind z.B. Maynard Solomon (Mozart: a Life, New York: Harper Collins Publishers, 1995) oder Christoph Wolff (Mozarts Requiem. Geschichte, Musik, Dokumente. Mit Studienpartitur. 4. korr. Auflage. Bärenreiter, Kassel 1991). D.h. also 14 Dukaten entsprachen (schwankend) ca. 63 Gulden bzw. Florin. Die Umrechnung von Gulden in Euro ist noch wesentlich unsicherer, laut Maynard Solomon kann man den Kurs ungefähr mit 12,50 € bis 30,- € ansetzen, was auch zu deutlich sinnvolleren Summen für ein Reitpferd führt. Die im Artikel angegebene Umrechnung macht aber schon dann keinen Sinn, wenn man sie mit Mozarts Opernhonoraren vergleich, die bei 100 Dukaten (~ 450 Gulden, zwischen 5.600 € und 13.500 €) lagen. Laut der hier angegebenen Umrechnung, hätte Mozart seine Opern für 560,- € "verscherbelt"!